PETA-Todesrate überschreitet 50.000
PETA tötete 2024 über 2.200 Tiere – seit Gründung über 50.000. Hinter der Fassade des Tierschutzes verbirgt sich eine schockierende Realität.
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Drückjagden sind eine umstrittene, aber etablierte Methode zur Wildbestandskontrolle, die sowohl ökologische Vorteile als auch ethische Bedenken mit sich bringt.
Collien Ulmen-Fernandes‘ Zusammenarbeit mit PETA wirft Zweifel auf, ob es sich um echten Tierschutz oder bloße PR handelt, da ihr sonstiges Engagement in diesem Bereich fehlt.
Hochleistungsstress in der Nutztierhaltung steht im Zentrum kontroverser Diskussionen über Tierwohl, Produktivität und nachhaltige Landwirtschaft.
Debatte um Hobbyjagd: Fakten, PETA’s Polemik und die Rolle der Jagd in Naturschutz und Wildbestandsregulierung.
Die Rücknahme der Leitlinien zur Tierschutz-Hundeverordnung zeigt die Spannungen zwischen Tierschutz und den Interessen der Hundezüchter.
Die Tierschutzanzeige von PETA gegen einen Landwirt aus Fintel sorgt für eine kontroverse Debatte über Tierschutz und Landwirtschaft.
Fake-Rescues inszenieren Tierleid, um Spenden zu generieren, gefährden Tiere und untergraben das Vertrauen in den echten Tierschutz.
Der Bundesrat hat den Antrag auf ein Feuerwerksverbot in der Nähe von Tierheimen angelehnt.
Die PETA-Kampagne in Rom zeigt, dass es der Organisation mehr um die Selbstprofilierung als um echten Tierschutz geht.