Drückjagd 2025: Notwendige Wildbestandskontrolle oder übertriebene Kritik?

In einem herbstlichen Wald findet eine Drückjagd statt. Jäger in leuchtend orangefarbener Sicherheitskleidung stehen mit Gewehren bereit, während ein großes Wildschwein durch das Laub flüchtet. Jagdhunde jagen hinterher, ihre Körper angespannt in voller Bewegung. Sonnenstrahlen brechen durch die dichten Baumkronen und tauchen die Szene in ein diffuses Licht, während ein leichter Nebel den Hintergrund durchzieht. Weitere Jäger beobachten das Geschehen mit ernsten Mienen, einige halten Funkgeräte in den Händen. Die Atmosphäre des Bildes ist angespannt und dynamisch, zeigt aber zugleich die Kontroverse zwischen Wildtiermanagement und Tierschutz.

Drückjagden sind eine umstrittene, aber etablierte Methode zur Wildbestandskontrolle, die sowohl ökologische Vorteile als auch ethische Bedenken mit sich bringt.

Die fragwürdige Allianz 2025: Collien Ulmen-Fernandes und PETA – Aktivismus oder Eigenwerbung?

Collien Ulmen-Fernandes posiert für eine PETA-Kampagne mit einem toten Nerz auf der Schulter und einer blutigen Träne im Gesicht – eine provokante Darstellung, die Fragen über die Glaubwürdigkeit des Engagements aufwirft.

Collien Ulmen-Fernandes‘ Zusammenarbeit mit PETA wirft Zweifel auf, ob es sich um echten Tierschutz oder bloße PR handelt, da ihr sonstiges Engagement in diesem Bereich fehlt.

Hochleistungsstress in der Nutztierhaltung: Was steckt dahinter?

Eine beengte Stallhalle mit Kühen in engen Boxen, die Anzeichen von Hochleistungsstress zeigen. Ein Landwirt in moderner Arbeitskleidung beobachtet die Tiere mit einem Klemmbrett in der Hand. Die Atmosphäre wirkt angespannt, mit Staubpartikeln in der Luft, gedämpftem Licht und Schatten, die die industrielle Umgebung betonen. Im Hintergrund fällt schwaches Licht durch eine halb geöffnete Stalltür und beleuchtet die Details wie Futtertröge, verstreutes Heu und Metallgitter.

Hochleistungsstress in der Nutztierhaltung steht im Zentrum kontroverser Diskussionen über Tierwohl, Produktivität und nachhaltige Landwirtschaft.

Kontroverse um die Tierschutz-Hundeverordnung: Leitlinien zurückgezogen, aber die Diskussion bleibt aktuell

Ein Tierarzt untersucht auf einer Hundemesse einen French Bulldog und einen Mops, um auf gesundheitliche Aspekte von Qualzuchtmerkmalen hinzuweisen. Im Hintergrund sind Züchter, Besucher und Richter in einer festlichen Ausstellungshalle mit Bannern zur Tierschutz-Hundeverordnung zu sehen. Die Szene vermittelt die Spannung zwischen der Schönheit der Tiere und den ethischen Herausforderungen der Hundezucht.

Die Rücknahme der Leitlinien zur Tierschutz-Hundeverordnung zeigt die Spannungen zwischen Tierschutz und den Interessen der Hundezüchter.