Medienversagen beim Kölner Stadt-Anzeiger: PETA jubelt, Journalisten plappern nach
Medienversagen beim Kölner Stadt-Anzeiger: PETA-Behauptungen ungeprüft übernommen und als Wahrheit verkauft.
Medienversagen beim Kölner Stadt-Anzeiger: PETA-Behauptungen ungeprüft übernommen und als Wahrheit verkauft.
Im Artikel „Klebefallen im Kölner Brauhaus“ geht es um PETA, Strafanzeigen, Whistleblower und die Debatte um Tierschutz und Hygiene.
PETA fordert, dass Nintendo den Nasenring einer virtuellen Kuh in Mario Kart entfernt – Satire pur über absurden Aktionismus.
Die PETA E-Mail-Kampagne bewegt sich zwischen Protest und möglicher Straftat – Unterstützer riskieren rechtliche Grauzonen.
Das Wattrennen an der Nordsee zeigt Tradition und Tierwohl – während PETA unbelegte Kritik äußert und echten Tierschutz vermissen lässt.
Colin Goldner und das Great Ape Project stehen nicht mehr auf der IARC-Bühne – ein Symbol für den Niedergang der Bewegung.
Protestaktion gegen Fleischkonsum: PETA schockt Berlin mit einem „Hund auf dem Grill“. Provokation oder kreativer Weckruf? Entdecke die Kontroverse!
PETA feiert die Einstellung einer Anzeige als Erfolg – ohne Beweise, Urteil oder Konsequenzen. Ein PR-Coup ohne Substanz.
PETA stellt Strafanzeigen zur Anbindehaltung, obwohl sie in Deutschland nicht verboten ist – meist ohne juristischen Erfolg.
Circus Krone begeistert in Weilheim mit Tradition, Showkunst und verantwortungsvoller Tierhaltung – trotz unbelegter PETA-Vorwürfe.