Animal United und die Kamelleiche / Screenshot Facebook Animal United
Animal United und die Kamelleiche / Screenshot Facebook Animal United

Seit Tagen geistert in den Tierrechtskreisen ein Foto von Animal United herum, dass die Behauptung aufstellt, dass der Circus Carl Busch ein totes Kamelbaby verschwinden lassen hat.

04.07.2017 Animal United und die Kamelleiche

Dumme Tierrechtler greifen nach jedem wahnwitzigen Mittel, um angebliche Tierquälerei in Zirkusse nachzuweisen. Seit Jahren treten Tierrechtler auch von Animal United auf der Stelle und können keine Beweise der angeblich immer behaupteten Tierqual vorlegen. Der neueste Clou von Animal United man fand, ein totes Kamelbaby fotografierte dieses und stellt jetzt die Behauptung auf, dass der Kadaver des Kamels einfach verschwunden ist.

Offen bleibt, an was das tote Kamel starb

Animal United und die Kamelleiche /  Screenshot Facebook Animal United
Animal United und die Kamelleiche / Screenshot Facebook Animal United

Gleichzeitig lässt hier aber die radikale Tierrechtsorganisation Animal United nichts anbrennen und stellt öffentlich die Behauptung auf, dass das Kamel anscheinend aufgrund von Tierquälerei verstarb.

So schrieb man:

+++ BITTE TEILEN – PRESSEMELDUNG: Totes verschwundenes Neuweltkamel-Junges und Prügel für Elefanten – Tierrechtler_innen fordern Gastspielverbot für Circus Carl Busch! #CircusOHNE

Screenshot Facebook Animal United

Pressemeldung bei Animal United Fehlanzeige

Geht man auf die Webseite von Animal United, findet man im Pressemeldungsbereich keine einzige Information über diesen Fall. Da ist man sich wohl selbst nicht sicher, ob die Informationen die auf Facebook geteilt wurden, der Wahrheit entspricht. Die Meldung stammt vom 29.06.2017 und bis heute ist nirgendswo ein Artikel in der Presse zu dieser Behauptung erschienen.

Auch dem zuständigen Veterinäramt, bei dem man angeblich eine Anzeige erstattet haben möchte, scheint es fragwürdig zu sein, ob an dieser Behauptung mit dem toten Kamel etwas dran ist. Gleichzeitig stellt man die Behauptung auf, dass hier das Veterinäramt etwas vertuschen möchte. Fakt ist, dass radikale Tierrechtler, die immer wieder selbst kriminell werden, überhaupt kein Auskunftsanspruch besitzen. Zweitens sind diese sogenannten Tierrechtler überhaupt nicht ausreichend gebildet, wie GERATI bereits mehrfach einzelnen Tierrechtlern nachweisen konnte.

Hier wäre zum Beispiel Peter Höffken von PeTA genannt, der sich bis zu einer Strafanzeige von GERATI als Diplomzoologe und Wildtierexperte bezeichnete. Drei Tage nach dem die Strafanzeigen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingegangen ist, degradierte PeTA jenen Peter Höffken zum Referendar. Auch die Bezeichnung Wildtierexperte wird seit dem tunlichst von PeTA unterlassen.

Auch bei Animal United arbeiten nur Laien

Man stellt gern Behauptungen auf, kann aber diese nicht gegen ausgebildete Gutachter in ausreichender Form argumentieren. Auch bei AnimalUnited geht es nur um Spendengelder, die im eigentlichen Sinne für den Tierschutz gedacht sind. Aktiver Tierschutz ist bei Animal United Fehlanzeige.

Dieses sieht man hier an dem Beispiel. Anstatt das Gespräch mit dem Zirkus zu suchen, stellt man hier Behauptungen in der Öffentlichkeit, auf die weder Hand noch Fuß besitzen. Animal United spricht in ihrer Facebook Meldung immer von Hören Sagen. Kann also die Wahrheit dieser Behauptungen überhaupt nicht belegen.

Es ist eben immer so. Alles, was Spenden verspricht, ist gut für die Öffentlichkeit, auch wenn dabei gelogen werden muss. Eine Richtigstellung vermisst man bei allen Tierrechtlern, im Nachhinein.

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