PeTA erhält Demonstrationsverbot. Damit zeigt die Politik, wie sie PeTA einstuft. Demonstrationsverbote werden in der Regel nur an radikale und kriminelle Vereinigungen erteilt.
05.07.2017 PeTA erhält Demonstrationsverbot
PeTA ist gegen die Arterhaltung der Pandas. In Berlin soll ein neues Zuchtprogramm für große Pandas entstehen. Pandas gelten seit 2016 als erfolgreich gerettete Art. Dazu brachten auch Zoos ihren Beitrag dazu. Anders sieht es hier bei PeTA aus. Wenn es nach PeTA gehen würde, wäre der Panda wie viele andere Arten ausgestorben.
Große Pandas immer noch gefährdet
Die großen Pandas sind immer noch gefährdet. Aufgrund der Inzucht Vermehrung sind die jetzigen lebenden Exemplare leider stark gefährdet, lebensbedrohliche Krankheiten zu erhalten. Die Pandavermehrung ist schwierig, Pandas sind Einzeltiere. Die Paarungszeit liegt bei Pandas in den Monaten März bis Mai. Die Schwierigkeit dabei ist nur, dass die Weibchen nur für 24 bis 72 Stunden fruchtbar sind. Dadurch ist eine Vermehrung sehr schwierig. Erfolg verspricht hierbei eher eine komplette medizinische Betreuung, die unter anderem in Berlin jetzt für den perfekten Nachwuchs sorgen soll. (Wikipedia)
Ziel ist nach der Sicherung der Art und den genetischen Pool zu vergrößern, um die Arterhaltung generell zu sichern.
Von PeTA degradierter Peter Höffken meldet sich zu Wort
„Die Haltung der Pandas in Berlin hat mit Artenschutz nichts zu tun. Anstatt endlich die maroden Tiergehege im Berliner Zoo zu sanieren, wurden viele Millionen Euro für ein Prestige-Projekt ausgegeben, das ausschließlich politischen und wirtschaftlichen Interessen dient“, so Peter Höffken, Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Der Zoo Berlin hofft nur deswegen auf Panda-Nachwuchs, um mit einer chinesischen Knut-Version einen neuen Kassenmagneten zu erhalten.“
Pressemitteilung Peta.de
Jener Peter Höffken, betitelte sich bis 2014 als Diplomzoologe und Wildtierexperte. Nach einer Strafanzeige von GERATI wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches nach § 132a, änderte PeTA schlagartig die Bezeichnung für Peter Höffken. Seitdem wird dieser nur noch als Fachreferent von PeTA bezeichnet. Die Diplombezeichnung sucht man vergebens, obwohl Herr Peter Höffken ja einen Anspruch auf diese Bezeichnung hätte, würde er diese besitzen.
Von Expertenwissen kann man also bei jenen Peter Höffken nicht ausgehen.
Wenn es nach PeTA ginge, sollte der Panda endlich aussterben
PeTA ist genau so wenig in der Arterhaltung oder dem Artenschutz tätig, wie auch gänzlich im aktiven Tierschutz. Über 4 Millionen Euro Spendengelder, die für den Tierschutz an PeTA gespendet werden, verprasst PeTA. Über 43% der 4 Millionen Euro landen allein bei PeTA in den Lohnkosten. Dazu leistet sich PeTA ein Großraumbüro. Den Rest verschlingen Eigenwerbekampagnen. Ehemalige VIP´s ziehen sich bei PeTA blank und verlangen dafür horrende Summen.
PeTA selbst gibt auf ihrer Spendenwebseite an, 88% der Spenden in den aktiven Tierschutz zu stecken. Hier hat wohl PeTA das Komma nach der ersten Acht vergessen. Anfragen der Mittelverwendung verweigert PeTA kategorisch. Transparente Aufschlüsselung der Ausgaben im Bereich Tierschutz fehlen.
Der Verdacht der Spendenmittel Veruntreuung steht bei PeTA in jedem Fall im Raum.