Das politische Kükentötenverbot kann für mehr Tierleid sorgen
Deutsche Tierparks und Zoos schlagen Alarm! Durch das politische Kükentötungsverbot in Deutschland wird Tierquälerei gefördert!
Deutsche Tierparks und Zoos schlagen Alarm! Durch das politische Kükentötungsverbot in Deutschland wird Tierquälerei gefördert!
PETA räumt in einer Pressemitteilung ein, EU-Abgeordnete vor der Abstimmung über ein Verbot von Tiertransporten massiv bedrängt haben zu wollen! Trotz des massiven von PETA gesteuerten Tierrechtsterror gegen die Abgeordneten entschieden sie sich gegen ein Verbot von Tiertransporten außerhalb der EU!
Berliner Chaoten schienen zu jubeln, als die Berliner Polizei bekannt gab, dass aufgrund der neuen Hundeschutzverordnung, keine Polizeischutzhunde mehr eingesetzt werden können! Der 1. Mai und seine Berliner Randale-Stunden schienen gerettet zu sein!
Seit Jahren fordert der Bundesrat ein Wildtierverbot für Zirkusse in Deutschland. Als das Gesetz jetzt verabschiedet werden soll, blockiert der Bundesrat dieses neue Gesetz!
In England stürmten am Samstag gegen 4:30 Uhr Ortszeit, über 50 zum Teil vermummte Tierrechtskonsorten, die vier größten McDonald Verteilzentren in England und blockierten deren Zufahren!
Wer nicht für Peta ist, der wird mit allen Mitteln von Peta bekämpft. Dabei schreckt Peta nicht einmal davor zurück, öffentlich Morddrohungen gegen CDU Politiker, in bildlicher Form, auszusprechen!
In Sprüche klopfen ist Peta wahrlich spitze. Geht es jedoch um Arten- und Tierschutz scheitert Peta grandios an den fehlenden finanziellen Mitteln. Nicht das Peta keine Spendeneinnahmen generiert, nein das Geld für Tiere verschwindet nur in den Brieftaschen der Vereinsführung und in dunkle Kanäle!
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner versuchte mit allen Mitteln, ein neues staatliches Tierwohlsiegel durchzusetzen. Trotz Kritik aus der Landwirtschaft und der Tierschutzszene arbeitete man weiter an diesem Tierwohlsiegel. Jetzt prüfte der Bundesrechnungshof dieses Tierwohlsiegel und forderte einen unverzüglichen Stopp!
Peta hat sich an die Stendaler Stadtverwaltung gewendet und diese aufgefordert die geplante Bejagung von Nutria zu verhindern. Gleichzeitig tötet Peta 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut gegeben werden selbst und das nur aus reiner Profitgier!
Peta wird vom Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung gemäß § 2 BlnTSVKG das Verbandsklagerecht zugesprochen und das als anerkannte Tierschutzorganisationen!