PETA fordert Hundeführerschein – Kritik am doppelten Maß
PETA fordert nach einer Beißattacke in Hemsbach einen verpflichtenden Hundeführerschein – doch ihr Umgang mit dem Wolf wirft Fragen auf.
PETA fordert nach einer Beißattacke in Hemsbach einen verpflichtenden Hundeführerschein – doch ihr Umgang mit dem Wolf wirft Fragen auf.
Ein Hundeführerschein schützt Mensch und Tier durch verantwortungsvolle Hundehaltung.
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Wie üblich prescht PETA nach einer Beißattacke durch einen Hund vor und erstattet neben der Forderung der Einführung eines Hundeführerscheins, Strafanzeige gegen den Hundeführer! Dieses wird wie üblich polemisch in einer Pressemitteilung mitgeteilt …
Die Tierschutzarbeit von PETA besteht nur aus Copy-and-paste! Man nimmt eine Pressemitteilung und kopiert diese, ohne sich mit dieser zu befassen, oder eine eigene Argumentation vorzubringen. Die simple Forderung eines Hundeführerscheines ohne grundsätzliche Argumente zu liefern, ist reiner Populismus und hilft weder dem Opfer in diesem Fall, noch würde dieses was ändern!