Die Wiedergeburt des Zoo Krefeld - Ein symbolisches Bild, das die Wiederaufbau- und Versöhnungsbemühungen nach der Tragödie zeigt.
Der Zoo Krefeld erwacht zu neuem Leben, während Arbeiter und Menschenaffen gemeinsam daran arbeiten, die verheerenden Folgen zu überwinden.

Die Folgen des tragischen Brandes im Krefelder Zoo haben sowohl auf die Institution als auch auf die Öffentlichkeit einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen. Während der verheerende Verlust von Tieren und die Schäden an der Infrastruktur des Zoos weithin anerkannt wurden, haben falsche Anschuldigungen, die in Folge des Vorfalls erhoben wurden, eine neue Ebene der Komplexität in die Situation gebracht.

Während der Zoo mit den Herausforderungen des Wiederaufbaus und der Bewältigung der Folgen des Brandes kämpft, haben diese Anschuldigungen Kontroversen ausgelöst und Fragen nach der Rolle von Fehlinformationen in der öffentlichen Wahrnehmung aufgeworfen.

Dieser Artikel wird Licht auf die Wiederaufbauanstrengungen, die Auswirkungen falscher Anschuldigungen und den Weg nach vorne für den Krefelder Zoo werfen und Einblicke in die Komplexitäten bieten, die in Folge dieses tragischen Ereignisses aufgetreten sind.

Kritik am Zoo Krefeld: Falsche Tatsachenbehauptungen und Proteste

Die Sylvesternacht 2019/20 wird vielen Menschen in Krefeld und darüber hinaus als eine Nacht des Schreckens in Erinnerung bleiben. Ein verheerender Brand im Zoo Krefeld, verursacht durch eine verbotene Himmelslaterne, führte zur Tragödie, bei der dutzende Tiere ihr Leben ließen. Seitdem steht der Zoo im Fokus von Kritik und Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen und Verantwortlichkeit. Insbesondere Adrienne Kneis vom Great Ape Project nutzt diese Situation, um öffentlichkeitswirksam gegen den Zoo Krefeld zu hetzen und falsche Anschuldigungen zu äußern.

Adrienne Kneis, eine bekannte radikale Tierrechtlerin, erhebt schwere Vorwürfe gegen den Zoo Krefeld und ruft immer wieder zu Demonstrationen auf, um die Schließung des Zoos zu fordern. Dabei präsentiert sie wiederholt falsche Tatsachenbehauptungen und verfälschte Informationen, um ihre Argumentation zu stärken. Diese fragwürdigen Aussagen sorgen für Verwirrung und Unruhe in der Öffentlichkeit, während der Zoo Krefeld weiterhin um sein Ansehen und die Bewältigung der Brandkatastrophe kämpft.

Trotz des tragischen Vorfalls und der berechtigten Diskussion über die Sicherheitsvorkehrungen im Zoo Krefeld ist es wichtig, dass die Debatte sachlich und auf Fakten basierend geführt wird. Die emotional aufgeladene Kritik von Seiten des Great Ape Project und anderen radikalen Tierrechtlern erschwert es, konstruktive Lösungen zu finden und die notwendigen Konsequenzen aus dem Brand zu ziehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen sowie die Kritiker gemeinsam an einer Verbesserung der Situation arbeiten und die Interessen des Tierschutzes und des Zoos in Einklang bringen können.

Der Aufruf von Adrienne Kneis

Gedenken der lebenslang eingesperrten und bei der Brandkatastrophe qualvoll ums Leben gekommenen Tiere im Zoo KrefeldZoo Krefeld 01.01.2024 von 14 - 16 Uhr.Jahresgedächtnis-MahnwacheÜber 50 hilflos eingesperrte Tiere verbrannten qualvoll in der Silvesternacht 2019/2020In der Silvesternacht zum 1. Januar 2020 ereignete sich im Krefelder Zoo eine Brandkatastrophe verheerenden Ausmaßes, in deren Verlauf das sogenannte „Affentropenhaus“, ein 2000 Quadratmeter Innenfläche umfassendes Gebäude, komplett abbrannte. Mehr als fünfzig Tiere fielen dem Inferno zum Opfer, darunter fünf Orang Utans, zwei Gorillas, ein Schimpanse, drei Goldene Löwenäffchen, zwei Silberäffchen, sechs Zwergseidenäffchen sowie eine nicht genau bekanntgegebene Anzahl an Flughunden und Vögeln.Das Dach des Affenhauses wurde durch eine sogenannte „Himmelslaterne“ in Brand gesetzt. Bei diesen Laternen handelt es sich um Papierballons, die, mittels einer daran befestigten Kerze oder eines Behälters mit Brennpaste (Ethanol/Siliciumdioxid o.ä.) erhitzt, wie kleine Montgolfièren nach oben steigen.Außerhalb des Zoogeländes, aber nahe des Affenhauses - wurden mehrere solcher Ballons steigen lassen, von denen einer auf dem Dach des Affenhauses landete und es in Brand setzte. Als die von Nachbarn des Zoos alarmierte Feuerwehr eintraf, stand das Gebäude bereits in Vollbrand.Da man vermutete, dass keines der darin eingesperrten Tiere das Inferno hätte überleben können, ließ man das Gebäude kontrolliert niederbrennen und beschränkte sich darauf, ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern.Acht Stunden nach Entdecken des Brandes und Stunden, nachdem die letzten Brandnester gelöscht waren, hörten die Einsatzkräfte noch Tiergeräusche aus dem komplett abgebrannten Bau.Im Schimpansenbereich entdeckte man in den sogenannten „Schlafboxen“ – winzige Käfigabteile hinter den Kulissen, in denen die Tiere nachtsüber eingesperrt werden - neben einem toten Schimpansen zwei überlebende Tiere mit nicht lebensbedrohenden Verbrennungen an Händen, Füßen und im Gesicht: BALLY und LIMBO.Die beiden Schimpansen wurden herausgeschafft und in einem anderen Tierhaus des Zoos untergebracht. Im Orang Utan-Abteil entdeckte man neben drei bei lebendigem Leibe verbrannten und völlig verkohlten Tieren zwei noch lebende, denen aufgrund der Schwere ihrer Brandverletzungen keine Überlebenschancen eingeräumt wurden. Sie wurden von einer beigezogenen Tierärztin mit einer Überdosis eines Narkosemittels euthanasiert.Im Gorillaabteil lag verbrannt und verkohlt in ihrer Schlafbox Gorillafrau BOMA, daneben, mit schwersten und großflächigen Verbrennungen am ganzen Körper Gorillasenior MASSA. Da die Tierärztin aus unerfindlichen Gründen nicht in der Lage war, ihm eine lethale Dosis an Narkosemittel zu verabfolgen - sie versuchte dies dem Vernehmen nach über zwei Stunden hinweg -, wurde er um 10:15 Uhr, also mehr als 10 Stunden nach Ausbruch des Brandes, von einem der anwesenden Polizisten mit mehreren Schüssen aus einer Maschinenpistole „erlöst“.Vorsorglich hatte man ein Polizeiaufgebot um das Affenhaus herum postiert, um gegebenenfalls ausbrechende Affen sofort erschießen zu können. Veterinärmedizinisches Personal, das mit Betäubungsgewehren oder sonstigen Teleinjektionsgeräten umzugehen gewusst hätte, war über die Tierärztin hinaus nicht bereitgestellt worden. Diese war um 1:30 Uhr morgens erst vor Ort aufgetaucht. (Am 14.1.2020 wurde ein von B90/DIE GRÜNEN angeforderter Bericht an den Innenausschuß des NRW-Landtages veröffentlicht, aus dem Einzelheiten der Brandkatastrophe hervorgingen.)Silberrücken MASSAGorilla MASSA, geboren 1971 in der afrikanischen Wildnis, war als Kleinkind seinen Eltern und seiner Heimat entrissen worden: seine Mutter hatte man vermutlich, wie das damals beim Einfangen von Gorillas so üblich war, vor seinen Augen erschossen, um des Babies habhaft zu werden. Als vierjähriges Kleinkind war er an den Zoo Krefeld verkauft und in das damals eben eröffnete und nun abgebrannte Affenhaus gesetzt worden. Seither lebte er unter beengtesten Verhältnissen auf nacktem Betonboden, ohne Zugang zu einem Freigehege.MASSA verbrachte sein gesamtes Leben in einem fensterlosen Betonbunker, ohne je wieder einen Grashalm unter den Füssen oder einen Sonnenstrahl auf der Nase gespürt zu haben. Sein Tod war das grausame Ende eines grausamen Lebens, in dem er Tag für Tag, vierundvierzig Jahre lang, zur Belustigung und zum Ergötzen zahlender Zoobesucher herhalten musste.Keinerlei BrandschutzAuch wenn der direkte Auslöser der Brandkatastrophe wohl eine dieser - hierzulande verbotenen, aber im Netz frei erwerbbaren - Himmelslaternen war, die irgendjemand fahrlässigerweise nahe des Affenhauses aufsteigen ließ, liegt doch eine wesentliche Mitschuld an dem Inferno beim Zoo selbst. Und zwar nicht nur darin, wie Zoogegner argumentierten, dass es solches Tiergefängnis überhaupt gab, sondern darin, dass das Krefelder Affenhaus über keine bzw. keine ausreichenden Brandschutzvorkehrungen verfügte: es gab weder Brandmelder mit Hitzesensoren, noch Rauchmelder, geschweige denn eine Sprinkler- oder sonstige Löschanlage. Nichts davon war in dem 1975 eröffneten Haus eingebaut worden und nichts davon war in den Jahrzehnten seines Bestehens nachgerüstet worden. Auch Flucht- oder Rettungswege für eingesperrten die Tiere gab es nicht. Hinzu kommt, dass nach einem Hagelschlag im Jahre 2008 offenbar die Glasfüllungen des Dachgerüstes gegen billigeres Acrylglas (Plexiglas) ausgetauscht worden waren. Acrylglas aber gehört - wie Holz - zu den "normal entflammbaren Baustoffen" der Baustoffklasse B2, die keinesfalls bei einer Bedachung eingesetzt werden dürfen. Ausnahmen gelten allenfalls für Teilüberdachungen im privaten Bereich, wie Geräteschuppen, Pegolen, Carport- oder Vordächer. Die beim Dach des Affenhauses verwendeten Acrylglasplatten dürften als eklatanter Verstoß gegen geltendes Baurecht zu werten sein. Spenden für den WiederaufbauSchon am Morgen nach dem Brandinferno begann Zoodirektor Wolfgang Dreßen mit dem Akquirieren von Spendengeldern für einen Neubau des zerstörten Affenhauses. Mit massiver Unterstützung nicht nur der lokalen Medien wurde die Spendenbereitschaft nicht nur lokaler Zoofreunde angekurbelt. Über Tage hinweg wurden allenthalben Bilder gezeigt eines Meeres an Blumengirlanden, Grableuchten, Plüschtieren und von Kindern gefertigten Abschiedszeichnungen für MASSA & Co, die sich vor dem Zooeingang anhäuften. Letztlich gab es bundes- und vermutlich weltweit kaum ein Medium – von Bild, FAZ und Focus hin zu New York Times oder South China Morning Post -, das nicht in tendenziös-affirmativer Manier über den Krefelder Zoo als bedauerns- und insofern unterstützenswertes Opfer des fahrlässigen Handelns jener drei Frauen berichtet hätte, die sich als verantwortlich für das Steigenlassen der Himmelslaternen geoutet hatten.greatapeproject_de/inferno-krefeld/Die Brandkatastrophe hat das jahrzehntelange Versagen und die unzureichende Sorgfalt des Krefelder Zoos aufgedeckt, was durch die - seit fast 4 Jahren fortdauernde - tierschutzwidrige Verwahrung von BALLY und LIMBO nun als weiteres trauriges Kapitel untermauert wird. Ebenso wird die unzureichende Sorgfalt des Zoos untermauert durch die traurige Tatsache, dass die Tierhäuser bis zum heutigen Tage brandschutztechnisch immer noch nicht nachgerüstet wurden - nur weil es gesetzlich keine Verpflichtung dazu gibt. Eine moralische Pflicht, seine Tierhäuser endlich brandschutztechnisch nachzurüsten und somit seine Tiere bestmöglich zu schützen, sieht der Zoo Krefeld nicht, stattdessen investiert er lieber über 30 Mio Euro in einen (Zitat) "bewundernswerten zoologischen Leuchtturm" (neues Affengefängnis im Zoo Krefeld), mit dem er sich in Zukunft brüsten will. Ca. 20 Mio Euro aus dieser Summe fordert der Zoo Krefeld dafür von uns Steuerzahlern.Der Zoo Krefeld hat JEDE moralische Berechtigung verloren, sich jemals neue Tiere zuzulegen.Gedenken der lebenslang eingesperrten und qualvoll ums Leben gekommenen Tiere am Zoo Krefeld am 01.01.2024 von 14 - 16 Uhr.Treffpunkt: Eingang Zoo Krefeld Uerdinger Str. 377 47800 Krefeld Great Ape Project
Facebook Seite Great Ape Project abgerufen am 01. Januar 2024

Kontroverse um die Brandkatastrophe im Zoo Krefeld und die Forderungen des Great Ape Project

Nach der verheerenden Brandkatastrophe im Zoo Krefeld erhielt die Einrichtung eine überwältigende Unterstützung aus der Bevölkerung. Millionen Euro an Spenden wurden gesammelt, um ein neues, verbessertes Primatenhaus aufzubauen. Doch trotz dieser Solidarität stehen Adrienne Kneis und das Great Ape Project mit ihren Forderungen einsam da.

Kneis, eine radikale Tierrechtsaktivistin, demonstriert mit wenigen Gefolgsleuten vor dem Zoo und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Einrichtung. Sie behauptet, dass der Zoo allein für die Brandkatastrophe in der Silvesternacht verantwortlich sei. Diese Anschuldigungen stehen im Widerspruch zu den Ermittlungsergebnissen, die zeigten, dass das Feuer durch eine in Deutschland verbotene Himmelslaterne ausgelöst wurde. Selbst als die verantwortlichen Personen sich bei der Polizei stellten, blieb Kneis bei ihrer Behauptung, der Zoo trage die alleinige Verantwortung für die Katastrophe.

Die Forderungen des Great Ape Project, das sich für die Rechte von Menschenaffen einsetzt, stoßen in diesem Kontext auf geteilte Meinungen. Während einige ihre Anliegen unterstützen, kritisieren andere die Art und Weise, wie die Organisation ihre Ziele vertritt. Die Kontroverse um die Brandkatastrophe und die Forderungen des Great Ape Project setzen den Zoo Krefeld weiter unter Druck und zeigen die Komplexität des Themas auf.

Adrienne Kneis weist Schuld von verbotener Himmelslaterne bei Zoo-Katastrophe zurück

Trotz des Verbots von Himmelslaternen in Deutschland beharrt Adrienne Kneis auch im Jahr 2024 darauf, dass der Zoo die alleinige Verantwortung für die tragische Brandkatastrophe trägt. In einem Facebook-Post, den sie als Aufruf zu einer Demonstration verstanden wissen will, erwähnt sie die Himmelslaternen lediglich am Rande und weist ihnen keinerlei Schuld an dem Vorfall zu.

Die Gefahren, die von diesen Laternen ausgehen, wurden gerade in der Silvesternacht 2019/20 deutlich und sind der Grund für ihr Verbot in Deutschland. Diese Gefahren wurden auch in Asien bestätigt, wo es immer wieder zu Waldbränden kommt, die offenbar durch diese beliebten Laternen ausgelöst werden. Dabei sterben immer wieder unzählige Tiere in freier Wildbahn.

Ein besonders beunruhigendes Beispiel ereignete sich 2016 in Indonesien, als eine überdimensionierte Himmelslaterne mit einem Durchmesser von 10 Metern beinahe zu einem Flugzeugabsturz führte, als sie die Flugrichtung eines Passagierflugzeugs kreuzte. Die potenziellen Risiken dieser Laternen dürfen nicht unterschätzt werden.

Die Kontroverse um den Schutz von Primaten und die Rolle des Great Ape Projects

Die jüngsten Entwicklungen um die radikale Tierrechtlerin Adrienne Kneis und das Great Ape Project, das von der Giordano Bruno-Stiftung geleitet wird, werfen ein grelles Licht auf die Polemik im Bereich des Tier- und Primatenschutzes. Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Wales Ape and Monkey Sanctuary, das in der Kritik steht, wirft Fragen auf.

Das Great Ape Project selbst betreibt weder eine Auffangstation noch unterstützt es offiziell irgendeine Auswilderungsstation für Primaten in Asien und Afrika. Stattdessen besteht eine offizielle Zusammenarbeit mit dem Wales Ape and Monkey Sanctuary, das Besucherberichten zufolge Affen in viel zu engen Käfigen hält, was ein deutlicher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt.

Das Wales Ape and Monkey Sanctuary verteidigt sich gegen die Kritik mit dem Argument, dass die Affen nur vorübergehend gehalten und so schnell wie möglich an andere Zoos abgegeben werden. Diese Behauptung wirft jedoch die Frage auf, warum das Great Ape Project die Abgabe der überlebenden Affen des Zoo Krefeld an das Wales Ape and Monkey Sanctuary fordert, wenn diese nicht einmal in der Lage sind, die artgerechte Haltung zu gewährleisten und die Affen letztendlich doch an andere Zoos abgegeben werden.

Besonders in Anbetracht des Millionen-Neubauprojekts des Zoo Krefeld, das den Bau eines neuen Affenhauses mit mehreren Millionen Euro an Spenden aus der Öffentlichkeit plant, stellt sich die Frage, welche Prämissen Adrienne Kneis und das Great Ape Project tatsächlich verfolgen. Es drängt sich die Erkenntnis auf, dass es bei Adrienne Kneis und dem Great Ape Project möglicherweise nur um Hass und Hetze gegen den Zoo Krefeld geht.

Fazit

Insgesamt hat der tragische Brand im Zoo Krefeld erhebliche Herausforderungen mit sich gebracht, einschließlich falscher Anschuldigungen und öffentlicher Unruhen.

Trotz dieser Hindernisse bleibt der Zoo entschlossen, den Wiederaufbau voranzutreiben und Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, um zukünftige Tragödien zu verhindern.

Die überwältigende Unterstützung der Gemeinschaft war von entscheidender Bedeutung für die Wiederaufbauarbeiten und zeigt den gemeinsamen Willen, Widrigkeiten zu überwinden und den Zoo in seinem früheren Zustand wiederherzustellen.

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