Eine kraftvolle Darstellung der hitzigen Debatten über Wales Ape and Monkey Sanctuary und deren tierschutzwidrige Affenhaltung, die durch kontrastierende Farben, wirbelnde Linien und intensive Gesichtsausdrücke zum Ausdruck gebracht werden.
Eine Darstellung, die die leidenschaftlichen Diskussionen und widersprüchlichen Standpunkte rund um das Thema WAMS (World Animal Mind Society) und das Great Ape Project einfängt. Die Verwendung von kontrastierenden Farben, wirbelnden Linien und intensiven Gesichtsausdrücken vermittelt die Spannung und Kontroverse dieser Debatten.

Der Artikel beleuchtet die Tierquälerei im Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS) und präsentiert Beweise für diese Missstände. Besucher des WAMS haben sich über zu kleine Käfige beschwert, was von negativen Google-Bewertungen und Fotos bestätigt wird. Experten kritisieren zudem, dass das WAMS kein ausgebildetes Fachpersonal beschäftigt. Trotz der Vorwürfe befürwortet das Great Ape Project das WAMS, während es den Zoo Krefeld verurteilt, der in eine artenschutzgerechte Affenanlage investiert hat. Die Verbindungen zwischen dem Great Ape Project und dem WAMS werfen Fragen zur Glaubwürdigkeit auf. Es ist wichtig, die Bedingungen im WAMS zu verbessern und die Tiere angemessen zu versorgen.

Philipp J. Kroiß von Zoos.media deckt massive Tierquälerei im Wales Ape and Monkey Sanctuary auf

Der Artikel von Philipp J. Kroiß (zoos.media) informiert über die Tierquälerei im Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS) und liefert dazu Beweise. Viele Besucher haben sich in Bewertungen über zu kleine Käfige beschwert. Das WAMS reagiert dünnhäutig auf die Kritik und versucht, die Rezensenten herabzuwürdigen, anstatt die Vorwürfe zu widerlegen. Negative Google-Bewertungen werden von wohlmeinenden Fotografen bestätigt, die keine modernen Tierhaltungsbedingungen zeigen. Das WAMS wird von Experten ebenfalls kritisiert, da es kein ausgebildetes Fachpersonal beschäftigt.

Die Kritik an den Zuständen im WAMS wird von Besuchern und Experten bestätigt. Es gibt Beschwerden über zu kleine Käfige und die Haltung der Tiere in einem “Feld voller Schrott”. Das WAMS reagiert auf diese Kritik dünnhäutig und versucht, die Rezensenten persönlich anzugreifen, anstatt die Vorwürfe zu widerlegen.

Negative Google-Bewertungen werden von wohlmeinenden Fotografen bestätigt, die keine modernen Tierhaltungsbedingungen zeigen. Die Fotos zeigen Tiere in Käfigen, die nicht den Standards einer modernen Tierhaltung entsprechen. Diese Bilder bestätigen die Aussagen der negativen Bewertungen und zeigen, dass die Kritik am WAMS authentisch ist.

Experten wie Tom de Jongh vom Europäischen Erhaltungszucht-Programm (EEP) für Westafrikanische Schimpansen und Alison Cronin vom Monkey World kritisieren das WAMS ebenfalls. Sie bemängeln, dass das WAMS kein ausgebildetes Fachpersonal beschäftigt und dass es Zweifel daran gibt, ob tatsächlich genügend Platz vorhanden ist, um Tiere aufzunehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wales Ape and Monkey Sanctuary massive Tierschutzverstöße begeht, wie von Besuchern und Experten berichtet wird. Die Kritik an den Zuständen im WAMS wird durch Fotos und Zeugenaussagen bestätigt. Das WAMS reagiert dünnhäutig auf die Kritik und versucht, die Vorwürfe zu entkräften, anstatt die Missstände zu beheben. Es stellt sich die Frage, warum Organisationen wie das Great Ape Project das WAMS als gute Alternative zu Zoos sehen, obwohl die Zustände dort alles andere als tiergerecht sind. Im Vergleich zu modernen Zoos bietet das WAMS keine adäquate Tierhaltung und es fehlt an ausgebildetem Fachpersonal.

Great Ape Project befürwortet Tierquälerei im Wales Ape and Monkey Sanctuary

Das Great Ape Project, eine internationale Organisation, die sich für den Schutz und die Rechte von Menschenaffen einsetzt, unterstützt öffentlich das Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS). Insbesondere der deutsche Ableger, der von der Giordano Bruno-Stiftung als Projekt geleitet wird, fordert immer wieder öffentlich Zoos in Deutschland auf, ihre Affen dem WAMS zu übergeben. Dies geschieht, obwohl Fotos belegen, dass die Haltungsbedingungen im WAMS tierschutzwidrig sind.

Gleichzeitig überrascht es jedoch, dass das Great Ape Project den Zoo Krefeld verurteilt, der kürzlich über 30 Millionen Euro in einen artenschutzgerechten Neubau für die Affen investiert hat. Der Zoo hat damit ein deutliches Zeichen für den Schutz bedrohter Arten gesetzt und sich bemüht, den Tieren ein möglichst artgerechtes Zuhause zu bieten.

Trotz der geplanten Verbesserungen und des bevorstehenden Neubaus der Anlage im Zoo Krefeld, fordert das Great Ape Project den Zoo auf, die Affen an das Wales Ape and Monkey Sanctuary zu übergeben. Diese Forderung ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass die dortigen Haltungsbedingungen als tierschutzwidrig angesehen werden. Es scheint, als ob das Great Ape Project für eine fragwürdige Tierhaltung eintritt, anstatt die Verbesserungen in Krefeld anzuerkennen und zu unterstützen.

Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass die beiden Affen Bally und Limbo, die die verheerende Brandkatastrophe in der Sylvesternacht 2019/20 überlebt haben, im Wales Ape and Monkey Sanctuary weniger Platz, Zuneigung und professionelle Pflege erhalten als im Zoo Krefeld. Es scheint, als ob das Great Ape Project die Bedürfnisse und das Wohl der Tiere in Krefeld nicht ausreichend berücksichtigt und stattdessen eine fragwürdige Prioritätensetzung vornimmt. Es ist wichtig, dass der Schutz und das Wohl der Tiere an erster Stelle stehen und nicht politische oder ideologische Interessen.

Kontaktperson des Great Ape Project sitzt im Beirat des WAMS

Ein interessanter Zusammenhang ergibt sich, wenn man einen Blick auf die Webseite des WAMS wirft. Dort wird Colin Goldner, der als Kontaktperson der Giordano Bruno-Stiftung aufgeführt wird, als Mitglied des Beirats genannt. Diese Verbindung erklärt, warum der deutsche Ableger des Great Ape Project eine so hohe Priorität im WAMS genießt. Obwohl die Unterbringung der Affen im WAMS tierschutzwidrig erscheint, wird sie von Colin Goldner befürwortet.

Darüber hinaus wird Colin Goldner als CEO des Great Ape Project bezeichnet und sei ein promovierter Verhaltenspsychologe sowie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Primatologie. Interessanterweise kann jeder, der sich für Primaten interessiert, Mitglied dieser Gesellschaft werden, ohne über grundlegende Kenntnisse oder Fachverstand in Bezug auf Primatenhaltung und -forschung zu verfügen. Goldner selbst hat nie Verhaltenspsychologie im Zusammenhang mit Primaten erforscht und war in diesem Bereich auch nie wissenschaftlich tätig. Sein Doktorgrad bezieht sich auf Psychologie in Verbindung mit asiatischer Kampfkunst. Es bleibt unklar, welche Expertise sich daraus ableiten lässt, um als Primatenexperte zu fungieren.

Diese Informationen werfen Fragen auf und lassen Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Great Ape Project aufkommen. Es stellt sich die Frage, ob Colin Goldner als Kontaktperson des Projekts tatsächlich die erforderlichen Fachkenntnisse besitzt, um über die Unterbringung und den Schutz von Primaten zu urteilen. Es scheint, dass hier persönliche Verbindungen und Interessen eine Rolle spielen, anstatt sich auf wissenschaftliche Expertise und Tierwohl zu konzentrieren.

Umgang mit Kritiken und Kontroversen durch das WAMS

Das Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS) steht derzeit im Mittelpunkt erheblicher Kritik und Kontroversen. Insbesondere die Tierpflegepraktiken und der Umgang mit Primaten werden stark in Frage gestellt. Experten wie Tom de Jongh und Alison Cronin äußerten ihre Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und bezweifelten sowohl die Praktiken als auch die Kompetenz des Personals im Sanctuary. Es fielen auch Vergleiche zu Zoos, die im Allgemeinen als bessere Tierpflegeanbieter angesehen werden, bei denen die Bedingungen im WAMS als unzureichend für die Tiere eingestuft wurden. Fotos von engen Käfigen und begrenzten Erweiterungen verstärkten diese negativen Bewertungen.

Besonders problematisch ist jedoch die Art und Weise, wie das Sanctuary auf die Kritik reagiert hat. Statt auf die geäußerten Bedenken einzugehen, griffen sie die Kritiker persönlich an. Diese defensiven Reaktionen haben die Glaubwürdigkeit des WAMS weiter untergraben. Es ist klar, dass eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Vorwürfen und eine offene Diskussion darüber, wie die Bedingungen verbessert werden können, dringend erforderlich sind.

Darüber hinaus hat die Unterstützung von WAMS durch Organisationen, die moderne Zoo-Tierpflege kritisieren, zu weiteren Fragen geführt. Die Inkonsistenz und Unglaubwürdigkeit dieser Unterstützung wird kritisch betrachtet. Es scheint widersprüchlich, dass Organisationen, die sich für verbesserte Tierpflege einsetzen, ein Sanctuary unterstützen, das selbst von Experten stark kritisiert wird.

Insgesamt zeigen die Kritik und die Kontroversen um das Wales Ape and Monkey Sanctuary die dringende Notwendigkeit einer verbesserten Tierpflege und einer größeren Rechenschaftspflicht im Sanctuary auf. Es ist wichtig, dass das WAMS die Bedenken ernst nimmt, eine offene Diskussion ermöglicht und konkrete Schritte unternimmt, um die Bedingungen für die Tiere zu verbessern. Nur so kann das Sanctuary seine Glaubwürdigkeit wiederherstellen und sicherstellen, dass die Tiere in angemessener Weise versorgt werden.

wie Glaubwürdig ist das Great Ape Project und Colin Goldner

Das Great Ape Project ist eine international agierende Organisation, die sich für die Rechte der Menschenaffen einsetzt. Gegründet wurde sie im Jahr 1993 von den Philosophen Peter Singer und Paola Cavalieri. Das Ziel des Projekts ist es, Menschenaffen den Status von “nicht-menschlichen Personen” zuzuerkennen und ihnen somit grundlegende Rechte wie Freiheit und Schutz vor Folter zu gewähren. Doch wie glaubwürdig ist das Great Ape Project in Deutschland und die Kontaktperson Colin Goldner?

Das Great Ape Project hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und konnte einige Erfolge verzeichnen. So wurden beispielsweise in einigen Ländern Gesetze erlassen, die den Schutz der Menschenaffen stärken. Zudem hat die Organisation zahlreiche renommierte Wissenschaftler und Prominente als Unterstützer gewonnen. Dies deutet darauf hin, dass das Great Ape Project eine gewisse Glaubwürdigkeit genießt und in der Lage ist, Menschen von seiner Sache zu überzeugen.

Allerdings gibt es auch Kritiker, die Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Great Ape Project insbesondere in Deutschland und an Colin Goldner äußern. Sie werfen ihm vor, seine persönliche Agenda zu verfolgen und wissenschaftliche Fakten zu ignorieren. Zudem wird kritisiert, dass das Great Ape Project unrealistische Forderungen stellt und sich nicht ausreichend mit den praktischen Herausforderungen des Tierschutzes auseinandersetzt.

Besonders bedenklich ist die jüngst aufgedeckte Verbindung zwischen dem Great Ape Project und Colin Goldner in Deutschland, der offenbar tierschutzwidrige Unterbringungen und Haltungen von Affen im Wales Ape and Monkey Sanctuary befürwortet. Gleichzeitig übt er Kritik an geplanten Neubauten, die eine artgerechte Unterbringung von Affen im Zoo Krefeld ermöglichen sollen. Diese Erkenntnisse werfen ernsthafte Fragen bezüglich des tierethischen Engagements und der Konsistenz der beteiligten Akteure auf. Es gilt, die Haltung und Pflege von Affen in menschlicher Obhut mit dem höchsten Maß an Tierschutz und moralischer Verantwortung zu gewährleisten.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wales Ape and Monkey Sanctuary (WAMS) massive Tierschutzverstöße begeht, wie von Besuchern und Experten berichtet wird. Die Kritik an den Zuständen im WAMS wird durch Fotos und Zeugenaussagen bestätigt. Das WAMS reagiert dünnhäutig auf die Kritik und versucht, die Vorwürfe zu entkräften, anstatt die Missstände zu beheben. Es stellt sich die Frage, warum Organisationen wie das Great Ape Project das WAMS als gute Alternative zu Zoos sehen, obwohl die Zustände dort alles andere als tiergerecht sind. Im Vergleich zu modernen Zoos bietet das WAMS keine adäquate Tierhaltung und es fehlt an ausgebildetem Fachpersonal. Es ist wichtig, dass der Schutz und das Wohl der Tiere an erster Stelle stehen und nicht politische oder ideologische Interessen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert