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PETA-Kritik: Fachreferentin Scarlett Treml offenbart erneut mangelnden Sachverstand

In einem erneuten Schlag gegen die Tierschutzorganisation PETA wird durch die Äußerungen von PETA-Fachreferentin Scarlett Treml deren fehlender Sachverstand deutlich. PETA hatte den Tierpark Nordhorn wegen angeblicher ethischer Verstöße angeprangert, da dort Nutztierfleisch aus artgerechter Haltung im Restaurant angeboten wird. Doch diese Kritik wirft Fragen auf, da PETA selbst einen Großteil der Tiere in ihrer Obhut tötet und keine eigenen Tierheime oder Gnadenhöfe betreibt. Der Artikel deckt die widersprüchlichen Handlungen und die fragwürdige Verwendung von Spendengeldern durch PETA auf.

Seit einigen Monaten vergibt PETA den fragwürdigen „Speziesismus des Monats“-Preis. Im vergangenen Mai wurde der Tierpark Nordhorn von PETA ausgewählt und es begann eine abartige Diffamierungskampagne gegen den Familienzoo. PETA wirft dem Zoo einen vermeintlichen ethischen Verstoß vor, da das Fleisch von Nutztieren, die im Zoo aufgezogen wurden, in ihrem Restaurant angeboten wird.

PETA übt Kritik daran, dass ein wirtschaftliches Unternehmen sich intensiv für den Tierschutz und den Erhalt der Arten einsetzt und Produkte aus nachgewiesener artgerechter Haltung anbietet, anstatt Produkte aus der Massentierhaltung zu präsentieren. Dieser ethische Ansatz des Unternehmens wird von PETA offenbar nicht anerkannt, obwohl der Tierpark Nordhorn bewusst auf qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Produkte setzt.

PETA übt Kritik daran, dass ein wirtschaftliches Unternehmen sich intensiv für den Tierschutz und den Erhalt der Arten einsetzt und Produkte aus nachgewiesener artgerechter Haltung anbietet, anstatt Produkte aus der Massentierhaltung zu präsentieren. Dieser ethische Ansatz des Unternehmens wird von PETA offenbar nicht anerkannt, obwohl der Tierpark Nordhorn bewusst auf qualitativ hochwertige und verantwortungsbewusste Produkte setzt.

Der Schutz von Tieren und die Erhaltung der Artenvielfalt erfordern finanzielle Mittel, die erwirtschaftet werden müssen. Interessanterweise sammelt PETA in Deutschland Millionen von Euro an Spendengeldern im Namen des Tierschutzes, obwohl die Organisation keinen aktiven Tierschutz betreibt. Es stellt sich die Frage, wie PETA diese Gelder verwendet und warum sie nicht effektiv für den Schutz und das Wohl der Tiere einsetzt. Die Diskrepanz zwischen den finanziellen Mitteln und dem tatsächlichen Handeln von PETA wirft Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Organisation auf.

Die Aussage von Scarlett Treml, dass die Angehörigen bestimmter Tierarten gegen ihren Willen getötet und verspeist werden, klingt umso absurder, wenn man bedenkt, dass PETA selbst 90% der Tiere, die ihnen anvertraut werden, tötet. Diese Tiere werden nicht aufgrund von Krankheiten euthanasiert, sondern weil PETA offenbar trotz der beträchtlichen Spendengelder nicht gewillt ist, sich um sie zu kümmern. Es scheint, dass für PETA die Devise gilt: „Nur ein totes Tier ist ein gutes Tier„. Diese scheinheilige Haltung wirft ernsthafte Fragen zur ethischen Integrität der Organisation auf.

Scarlett Treml von PETA inszeniert einen vermeintlichen Skandal

Der wahre Skandal ist, dass PETA selbst tausende Tiere tötet und das nur aus purer Gewinnsucht. Immer wieder erhalten besorgte Tierschützer von PETA die abartige Antwort auf Hilfsanfragen: ‚WIR KÖNNEN UNS NICHT UM ALLE TIERE KÜMMERN!‚ Wenn eine Organisation, die sich dem Tierschutz verschrieben hat, 90% der Tiere in ihrer Obhut tötet, dann ist dies wohl der eigentliche Skandal.

PETA selbst betreibt in keinem Land der Erde ein richtiges Tierheim oder einen Gnadenhof. Der Grund dafür liegt nachweislich in den Kosten. Stattdessen finanziert sich PETA und die Marke PETA lieber selbst und zahlt horrende Lohnzahlungen, anstatt einem einzigen Tier durch die erhaltenen Spenden aus dem Tierschutz zu helfen. Es lässt sich mit Recht behaupten, dass PETA die Spender bei der Verwendung der Tierschutzspenden betrügt.

Wer Tierschutz predigt, muss auch Tierschutz zeigen, und das tut der Tierpark Nordhorn. Er bemüht sich, Besucher in den Park zu bringen, um ihnen die Tiere und auch ihre Gastronomie näherzubringen. Die Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt weiß nicht mehr, wie Fleisch oder Wurst in die Supermarktregale gelangen. Selbst wenn man Interesse bekundet, dies zu erfahren, sind die gesetzlichen Hürden so hoch, dass es fast unmöglich ist, den gesamten Prozess selbst nachzuverfolgen. Aufgrund der strengen hygienischen Vorschriften ist es für Interessierte nahezu unmöglich, den kompletten Weg zu verfolgen. Man kann mit Recht sagen, dass staatliche Gesetze und Bestimmungen dazu führen, dass hier ein Bildungsdefizit entsteht und Kinder glauben, dass ihre Lieblingswurst an Bäumen wächst.

Scarlett Treml spricht von „Der Lebenshof: Zweite Chance für Schweine, Kühe und Co.“

PETA fordert andere dazu auf, Gnaden- und Lebenshöfe zu betreiben, während sie selbst weder bereit sind, einen solchen Hof zu führen noch ihn finanziell zu unterstützen. Bei genauer Betrachtung ihrer angeblichen Rettungskampagnen stellt sich die Frage, wo die angeblich geretteten tausenden Tiere von PETA tatsächlich geblieben sind. Lassen Sie uns einige Beispiele genauer betrachten.

  1. PETA gibt an, mindestens 2.300 Tiere im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerettet zu haben. Doch die Frage bleibt: Wo befinden sich diese tausenden Tiere?
  2. Nach dem schweren Erdbeben im Grenzgebiet der Türkei und Syrien behauptet PETA, unzählige Tiere gerettet zu haben. Aber wo sind diese geretteten Tiere?
  3. Seit Jahren versichert PETA, Tiere in Rumänien zu retten (PETA helps Romania). Weder PETA selbst, die nicht einmal offiziell als Tierschutzorganisation in Rumänien registriert ist, noch ihre Partnerorganisation in Rumänien, Eduxanima, betreiben ein Tierheim oder einen Gnadenhof. Wo sind also die angeblich geretteten tausenden Tiere?23

Anstatt Tiere zu retten, schreckt PETA nicht einmal davor zurück Tiere zu stehlen und nur um diese zu töten! An PETAs Händen und auch an Scarlett Treml klebt das Blut über 43.000 durch PETA getöteten Tieren! Wer andere kritisiert, sollte erst einmal vor der eigenen Haustür aufräumen!

Was ist der PETA-Negativpreis „Speziesismus des Monats“?

Dieser frei erfundene Preis, der in keiner Form ausgehändigt wird, dient lediglich der Diffamierung von Personen und Unternehmen, die sich effektiv für den Tierschutz einsetzen. Anstatt das massive Töten von Tieren (alle 3 Stunden wird im Durchschnitt durch PETA ein Tier mit der Giftspritze getötet) zu unterlassen, fordert PETA andere dazu auf, das sogenannte Töten von Nutztieren zu beenden. Es ist zweifellos eine perfide Doppelmoral, wenn eine Organisation, die das Blut von tausenden unschuldigen getöteten Haustieren an den Händen hat, sich als Moralapostel aufspielt.

Es kann argumentiert werden, dass es eine Form von Speziesismus ist, wenn PETA sich das Recht nimmt, darüber zu entscheiden, welches Tier leben darf und welches nicht. Die Organisation verweigert oft eine sachliche Diskussion zu diesem Thema und sperrt Personen, die solche Fragen stellen, in den sozialen Medien. Wer Wege findet über die Machenschaften von PETA aufzuklären wird mit allen Mitteln versucht Mundtot zu machen. Da werden wüsste Strafanzeigen gestellt, die alle eingestellt werden, sowie der Versuch, meine Kunden einzuschüchtern und dazu aufzufordern, nicht mehr bei mir einzukaufen. Auch dieses ist erfolglos geblieben.

Für mich persönlich ist PETA eine kriminelle Organisation, die mit Diffamierungs-Kampagnen und Shitstorm Menschen terrorisiert und das ohne Rechtsgrundlage!

Schaut man sich das Vorgehen von PETA an, wird man feststellen müssen, das PETA niemals ein persönliches Gespräch mit dem ausgesuchten Opfer sucht. Es werden einfach haltlose Aussagen veröffentlicht und dann der meist mit noch mehr fehlendem Sachverstand beglückte Mob an PETA-Gefolgsleuten losgelassen, um einen massiven Shitstorm loszutreten! Es sei deshalb auch nicht verwunderlich, das PETA expliziert für das Verhalten gegenüber GERATI 60-minütige Schulungsmaßnahmen für Streetteamleiter ansetzt! Herausgekommen ist ein Bullshit-Bingo, was den Teilnehmern der PETA-Schulungsmaßname gehirnwaschmäßig eingebläut wird. Mittlerweile ist man dazu übergegangen den Mitgliedern den Rat zu geben, sofort zu flüchten, wenn Argumente mit Bezug auf GERATI veröffentlicht bzw. getroffen werden.   

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