Frank Albrecht von Projekt Endzoo: Kritik oder Drohung?

In einer alarmierenden Entwicklung im Zusammenhang mit dem Projekt Endzoo, das von Frank Albrecht betrieben wird, wurde bekannt, dass der GERATI – Journalist Silvio Harnos auf Facebook von Albrecht bedroht wurde. GERATI ist eine Organisation, die sich kritisch mit dem Projekt Endzoo und der Tierrechtsbewegung beschäftigt. Die Bedrohung wirft ein Schlaglicht auf die wachsenden Spannungen zwischen Albrecht und seinen Kritikern und lässt die Frage aufkommen, ob das Projekt Endzoo tatsächlich in Übereinstimmung mit Tierschutz- und Tierrechtsprinzipien betrieben wird.

Meinungsfreiheit oder Zensur? Kritische Betrachtung von Frank Albrechts Facebook-Aktivitäten

Der Beitrag von Frank Albrecht auf Facebook zu Silvio Harnos und GERATI wirft einige Fragen auf. Einerseits scheint Albrecht sehr mitteilungsbedürftig zu sein und postet seit Tagen ununterbrochen über diese Themen. Andererseits verweigert er die Diskussion zu diesen Themen auf seiner Facebook-Seite, indem er jeden, der nicht seiner Meinung ist, einfach sperrt und die Antwortkommentare löscht. Dabei gibt Albrecht als Grund für das Löschen und Sperren oft an, dass er angebliche Lügen entfernen möchte.

Diese Vorgehensweise wirft die Frage auf, ob Albrecht tatsächlich ein offenes Diskussionsforum schaffen möchte oder ob er nur seine eigene Meinung verbreiten und andere Meinungen unterdrücken will. Das Löschen von Kommentaren und das Sperren von Personen, die nicht seiner Meinung sind, kann als ein Versuch gesehen werden, eine einseitige Diskussion zu schaffen und Kritik zu vermeiden.

Es stellt sich auch die Frage, ob Albrechts Vorgehensweise mit den Grundsätzen von Projekt Endzoo vereinbar ist. Das Projekt setzt sich unter anderem für den Schutz von Tieren und die Förderung von Tierschutzorganisationen ein. Eine solche Organisation sollte eigentlich für offene Diskussionen und Kritik empfänglich sein. Das Löschen von Kommentaren und das Sperren von Personen kann daher als Widerspruch zu den Grundsätzen des Projekts Endzoo angesehen werden.

Insgesamt kann Albrechts Vorgehensweise als problematisch angesehen werden. Wenn er tatsächlich für offene Diskussionen und den Schutz von Tieren eintritt, sollte er auch Meinungen zulassen, die nicht seiner eigenen entsprechen. Das Löschen von Kommentaren und das Sperren von Personen kann als Versuch gesehen werden, eine einseitige Diskussion zu schaffen und Kritik zu vermeiden.

Frank Albrecht und Projekt EndZoo: Wo bleibt die Transparenz?

Frank Albrecht, der Gründer des „Projekt EndZoo“, behauptet immer wieder Dinge, für die er keine Beweise oder Quellen liefern kann. Wenn Fakten über seine fragwürdige Arbeitsweise, insbesondere über die Auflösung des ehemaligen Vereins Endzoo Deutschland e. V., publiziert werden und mit Quellen und Beweisen verifiziert sind, stellt er diese als Lügen dar, kann aber selbst keine Belege dafür liefern. Es scheint, dass seine Meinung für ihn die einzige Wahrheit ist und er keine Gegenargumente zulässt. Tatsächlich löscht er sogar Kommentare von Tierrechtlern, die ihn auf Fehler hinweisen möchten.

Es ist anzumerken, dass das „Projekt EndZoo“ keine offizielle Organisation ist, sondern lediglich eine private Facebook-Seite des selbsternannten Zoo-Experten Frank Albrecht. Obwohl er weder ein Studium in Zoologie absolviert, noch in einem Zoo oder mit Tieren gearbeitet hat, gibt er sich als Experte auf diesem Gebiet aus. Dennoch scheint es ihm wichtiger zu sein, seine eigenen Ansichten zu verteidigen, als sich mit Fakten oder Kritik auseinanderzusetzen.

Es ist bedenklich, dass jemand, der keine fachliche Qualifikation oder Erfahrung in einem bestimmten Bereich hat, sich als Experte ausgibt und seine Meinung als absolute Wahrheit darstellt. Diese Vorgehensweise kann zu falschen Schlussfolgerungen und Schäden führen, insbesondere in Bezug auf Tierrechte und den Schutz von Tieren. Es ist wichtig, dass Menschen, die sich in der Öffentlichkeit äußern, Verantwortung übernehmen und sich auf Fakten stützen, um eine fundierte Diskussion zu ermöglichen.

GERATI startet „Talk am Wochenende“

Im vergangenen Jahr startete GERATI eine spannende Live-Talkshow namens „Talk am Wochenende“ auf Facebook und YouTube. In dieser Show diskutierte Silvio Harnos mit Gästen aus verschiedenen Bereichen wie Tierrecht, Tierhaltung, Tierschutz und veganer Lebensweise. Unter anderem waren Gäste wie Philipp Kroiß von Zoos.media, die erfolgreiche Autorin Dr. K. Alexandra Dörnath und der Tierrechtler Uwe Siwek zu Gast. Die Diskussionen waren kontrovers und leidenschaftlich, aber immer respektvoll und auf Augenhöhe.

Obwohl Silvio Harnos bis heute Frank Albrecht nicht persönlich eingeladen hat, sich an der Diskussion zu beteiligen, hat er immer wieder betont, dass er jederzeit dazu bereit ist, sich einer Diskussion auf gleicher Ebene zu stellen. Es scheint jedoch, dass Frank Albrecht kein Interesse daran hat, seine Positionen in einer offenen Diskussion zu verteidigen. Stattdessen bevorzugt er es, einseitig auf seiner Facebook-Seite zu posten und jeden zu blockieren, der nicht seiner Meinung ist.

Es ist bedauerlich, dass Frank Albrecht es vorzieht, sich in seiner eigenen Facebook-Blase zu verstecken, anstatt sich einer offenen Diskussion zu stellen. Der offene Austausch von Ideen und Meinungen ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Dialog, der zu einem besseren Verständnis und möglicherweise sogar zu einem Kompromiss führen kann. Silvio Harnos hat durch seine Talkshow gezeigt, dass er dazu bereit ist, auch kontroverse Themen offen zu diskutieren und anderen Meinungen zuzuhören.

In einer Zeit, in der die gesellschaftlichen Debatten immer polarisierter werden, ist es wichtiger denn je, sich auf offene und respektvolle Diskussionen zu konzentrieren. Das Engagement von GERATI und anderen Organisationen, wie auch von Tierhaltern, ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Denn nur durch eine offene und faire Debatte können wir echte Fortschritte im Bereich des Tierschutzes erreichen.

Frank Albrecht: Diskussionsbereitschaft oder Drohung?

Frank Albrecht vom Projekt Endzoo fordert Diskussionsbereitschaft, allerdings nur in Deutschland. Diese Forderung ist belustigend, da Silvio Harnos, der Betreiber von GERATI, in Jakarta/Indonesien lebt. Albrecht hatte kürzlich seine Facebook-Seite gelöscht bzw. offline genommen, gibt nun aber vor, für Diskussionen auf gleicher Ebene bereit zu sein. Er soll nicht vor einem Monitor, sondern per Webcam an einer Diskussion teilnehmen. Seine Aussagen, dass Silvio Harnos ein Feigling sei, weil er nicht nach Deutschland fliegen würde, sind lächerlich und können sogar als Drohung aufgefasst werden.

Vor vier Wochen likte Frank Albrecht einen Beitrag des Great Ape Project, ein weiteres Tierrechtsprojekt, in dem mir ebenfalls Lügen vorgeworfen wurden. Wenige Minuten später nutzte er illegalerweise den Account seiner Frau Annette Albrecht, um eine gegen GERATI ausgesprochene Drohung eines Fake-Accounts zu liken. Diese Aktion wirft ein schlechtes Licht auf Albrechts Glaubwürdigkeit.

Silvio Harnos kontert auf Forderungen von Frank Albrecht

Frank Albrecht scheint nun zu behaupten, dass er bereit ist zu diskutieren, jedoch sind die Bedingungen, die er für ein persönliches Treffen stellt, nicht erfüllbar. Er besteht darauf, dass der Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, nach Deutschland kommt. Da es für ihn so wichtig zu sein scheint, dass ich nach Deutschland komme, sollte es ihm auch leichtfallen, für den Flug, ein Hotel in seiner Nähe und eine Tagespauschale von 300 € pro Tag aufzukommen.

Dies ist ein unverschämtes Angebot, das zeigt, dass Frank Albrecht nicht wirklich an einer Diskussion interessiert ist, sondern nur versucht, sich herauszureden und abzuducken. Silvio Harnos hat bereits klargestellt, dass er bereit ist, per Webcam an einer Diskussion teilzunehmen und sich auf Augenhöhe zu unterhalten.

Es ist bedauerlich, dass Frank Albrecht immer noch nicht bereit ist, auf diese Art der Diskussion einzugehen, da er anscheinend Angst hat, dass er mit seinen Ansichten nicht überzeugen kann. Stattdessen scheint er weiterhin auf Drohungen und Einschüchterungen zu setzen, um seine Meinung durchzusetzen.

Es ist an der Zeit, dass Frank Albrecht erkennt, dass die Art und Weise, wie er sich verhält, nicht akzeptabel ist und dass wirklicher Fortschritt nur durch eine offene und ehrliche Diskussion erreicht werden kann. Wenn er wirklich an einer Debatte interessiert ist, sollte er auf Silvio Harnos Angebot eingehen und per Webcam an einer Diskussion teilnehmen, anstatt unrealistische Forderungen zu stellen.

Fragwürdige Taktik von Frank Albrecht und Tierrechtlern gegenüber Journalist Silvio Harnos

In einer fragwürdigen Taktik setzt Frank Albrecht auf Unterstützung von Nicht-Juristen aus der Tierrechtsszene. Zunächst behaupteten Tierrechtler immer wieder, dass ich mich in Indonesien vor der deutschen Justiz verstecke. Diese Behauptungen sind jedoch haltlos und haben keine Grundlage in der Realität.

Die Vorwürfe gegen mich beziehen sich auf meine persönliche Meinungs- und kritische Äußerungen gegenüber der Tierrechtsbewegung. Als PETA mich verklagte und ich mich rechtlich wehrte, änderten die Tierrechtler ihre Aussage. Nun behaupten sie, dass ich bei Betreten deutschen Bodens verhaftet werde.

Der Tierrechtler Edmund Haferbeck stellte über 25 Strafanzeigen bei einem befreundeten Staatsanwalt in Augsburg. Im Februar 2018 wurde der GERATI – Betreiber von 5 Bundespolizisten in Empfang genommen, als er in Deutschland ankam. Der betroffene Staatsanwalt wurde jedoch als befangen eingestuft, nachdem der Journalist Beweise dafür vorlegen konnte. Das Ermittlungsverfahren wurde an die Staatsanwaltschaft Görlitz übergeben und schließlich eingestellt, nachdem der Journalist seine Stellungnahme zu allen Anklagepunkten abgab und seine Unschuld festgestellt wurde.

Besonders belustigend ist der Vorwurf, dass der Journalist, Silvio Harnos, gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen habe, indem er Civetkatzen in Indonesien hielt. Er selbst hält jedoch keine Civetkatzen und konnte die falschen Vorwürfe entkräften. Vor allem wäre eine deutsche Staatsanwaltschaft überhaupt nicht befugt gewesen, da in Indonesien andere gesetzliche Bestimmungen herrschen. Obwohl das Ermittlungsverfahren schließlich eingestellt wurde, gab es während des Prozesses zahlreiche Hürden zu überwinden, darunter eine Befangenheit des betroffenen Staatsanwalts und die Notwendigkeit, Beweise vorzulegen, um die Unschuld des Journalisten zu beweisen.

Es ist bedauerlich, dass Frank Albrecht auf diese fragwürdige Taktik zurückgreift und sich mit skurrilen juristischen Beratungen aus der Tierrechtsszene umgibt. Es ist klar, dass die Vorwürfe gegen mich haltlos sind und es keinen Grund gibt, sich vor der deutschen Justiz zu verstecken. Meine Meinungsäußerungen sind durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt und ich stehe zu meinen kritischen Äußerungen gegenüber der Tierrechtsbewegung.

Die Behauptungen der Tierrechtler sind ein weiteres Beispiel für ihre fragwürdige Taktik, um ihre Ideologie zu verbreiten und Menschen einzuschüchtern, die ihre Ansichten nicht teilen. Es ist bedauerlich, dass Frank Albrecht sich auf solche Unterstützung verlässt und versucht, seine Position zu stärken, indem er mich diffamiert und falsche Vorwürfe erhebt. Ich stehe zu meinen Überzeugungen und werde weiterhin für meine Rechte und meine Meinungsfreiheit kämpfen.

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