Ist es Dummheit oder die pure Verzweifelung bei Peta? – Warum Zoos für Menschenaffen keinen Artenschutz leisten
Ist es Dummheit oder die pure Verzweifelung bei Peta? – Warum Zoos für Menschenaffen keinen Artenschutz leisten

Von Peta darf man keinen sinnvollen Beitrag erwarten. Das ist Sicher, wie das Amen in der Kirche. Fragen muss man sich, ob Peta Mitarbeiter tatsächlich so dumm sind, oder diese so manipuliert werden das nur Schwachsinn von diesen veröffentlicht wird. Ein wenig Recherche müsste einem Peta Mitarbeiter eigentlich die Augen öffnen, warum Zoos für Menschenaffen doch Artenschutz leisten.

Peta ist gegen alles, was mit Tierhaltung zu tun hat, auch wenn diese dem Artenschutz oder Entwicklung von neuen Medikamenten und Lebensrettenden Maßnahmen dient. Es wird immer und überall gehetzt, ohne grundsätzliche Argumente zu liefern. Für Peta selbst ist nur die Hetze gegen ihr ausgesuchtes Opfer, und dessen wirtschaftlichen Schaden, den die Hetzkampagne bewirkt, wichtig.

In diesem Fall hat sich wieder einmal Peta, Zoos als Opfer ausgesucht. Die Behauptung von Peta, das zoologische Gärten, generell keinen Artenschutz durchführen, kann durch eine simple Google Suche widerlegt werden. Und nein ich präsentiere jetzt nicht etwa die Aussagen von einem Zoo, sondern des WWF.

WWF: „Zoos können wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten.“

Anderes als Peta, ist der WWF im aktiven Tierschutz beheimatet. Peta hingegen behauptet Tierschutz zu machen, präsentiert sich aber nur in Medien und investiert keinen einzigen Cent in den aktiven Tierschutz! So schreibt der WWF in seinem Artikel … 

Der WWF befürwortet die Aufgaben, die von zahlreichen Zoologischen Gärten und Tiergärten im Bereich Artenschutz, Bildung und Forschung wahrgenommen werden.

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Gut geführte und international anerkannte Zuchtprogramme in Zoos können beispielsweise einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten. Außerdem beteiligen sich viele Zoos an Programmen mit dem Ziel zur Auswilderung bedrohter oder ehemals fast in der Wildnis ausgestorbener oder extrem seltener Arten. Zusätzlich kann die Forschung der Zoos dazu beitragen, das Verhalten, Biologie oder Krankheiten der bedrohten Arten besser zu verstehen.

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So lebten beispielsweise Anfang der 1970er Jahre nur noch etwa 200 Goldene Löwenäffchen in Freiheit. Verschiedene Umweltorganisationen wie der WWF setzten sich daraufhin gemeinsam mit Zoos für das Überleben dieser Krallenaffenart ein. Dank guter Zuchterfolge konnten seit 1993 über 200 in Zoos geborene Goldene Löwenäffchen zurück in die Wildnis freigelassen werden. Heute gibt es wieder mehr als 1000 Goldene Löwenäffchen. 2003 wurde die als „vom Aussterben bedroht“ geltende Art sogar auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion auf „stark bedroht” zurückgestuft.

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Denn 1927 wurde der letzte frei lebende Wisent im Kaukasus getötet und die Art wäre ausgestorben, hätten nicht insgesamt 12 Wisente in Zoos und Gehegen überlebt. Auf Grundlage dieser wenigen Tiere begann man mit der Nachzucht und konnte erste Wisente ab 1952 in Europas Resturwäldern auswildern. Inzwischen leben wieder mehr als 3000 Wisente in freier Wildbahn. Seit 2013 gibt es sogar wieder wilde Wisente in Deutschland – eine kleine Herde wurde im Rothaargebirge bei Bad Berleburg angesiedelt. Ähnliche Erfolge gab es beim Przewalski-Pferd. In Osteuropa verschwanden diese Pferde schon im 18. Jahrhundert, in der Mongolei in der 1960er Jahren. Seit 1969 galten sie als in freier Wildbahn ausgestorben. Wie der Wisent wurden sie durch Nachzucht in Zoos und Gehegen vor dem vollständigen Aussterben gerettet.

WWF

Peta findet hingegen keinen einzigen Erfolg für Zoos, beim Thema Artenschutz

Wenn der WWF unzählige Beispiele für den aktiven Artenschutz durch Zoos aufzeigen kann, wie ist es dann möglich, das Peta kein einziges Beispiel benennen konnte. Wenn man sich ausführlich mit Peta beschäftigt, muss man auch als Nicht-Mediziner zu dem Entschluss kommen, dass Mitarbeiter bei Peta nicht gerade bei ihrer Entwicklung mit Fachwissen überschüttet wurden. Einerseits stellte ein Richter bereits in einem Urteil fest, dass Peta Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen. Aber auch bei ihrem aufopferungsvollen Einsatz, präsentieren sich die Mitarbeiter mit zweifelhaftem Fachwissen. 

Da gibt es einen gewissen Peter Höffken. Dieser wurde von Peta, bis zu einer Strafanzeige von GERATI, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches, als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte betitelt. Drei Tage nach dem Eingang der Strafanzeige von GERATI, bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wurde jener Peter Höffken, von Peta selbst zum Fachreferenten degradiert.

Im Vorfeld bezeugte ein gewisser Herr Dr. Edmund Haferbeck, dieses Diplom in Zoologie, mit eigenen Augen gesehen haben zu wollen. Dumm nur, wenn sich später herausstellt, dass Peter Höffken an der Uni Köln Geografie studiert hat. Im Ermittlungsverfahren verstieß Haferbeck dann gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), in dem er als Rechtsvertreter von Peter Höffken, gegenüber der Staatsanwaltschaft Stuttgart auftrat. 

Peta selbst bezeichnet Dr. Edmund Haferbeck offiziell als Anwalt

Zwar ist die Bezeichnung Anwalt, keine geschützte Berufsbezeichnung, jedoch wird Haferbeck als Leiter der Rechtsabteilung von Peta geführt. Mit dieser Jobbezeichnung tritt er, wie er gegenüber der Staatsanwaltschaft Görlitz angab, in Rechtsfragen als Vertreter von Peta, allein auf. Dieses verstößt gegen das RDG!

Eine studierte Meeresbiologin bei Peta, ist nicht einmal in der Lage lebendige Zierfische, von Plastikfischen zu unterscheiden. Um Plastikfische aus einem Aquarium in einer Bar zu retten, ließ sie das zuständige Veterinäramt ausrücken, was aus 60 Kilometer Entfernung anreiste, um die Plastikfische aus dem Aquarium zu retten!

Ich habe in meiner jahrelangen Tätigkeit, als Peta-Spezialist habe keinen einzigen Mitarbeiter, in diesem Verein gefunden, dem ich ein Fachwissen und Sachverstand zustehen würde.

Artenschutz bei Peta?

Wie sieht der Artenschutz bei Peta eigentlich aus? Den gibt es einfach nicht. Wird Peta aufgefordert, in bestimmten Fällen Tieren zu helfen, kommt die Aussage man könne nicht jedem Tier helfen. Anzumerken ist, dass kein einziger Cent einem Tier bei Peta zugutekommt. In der Schweiz residiert Peta in einem Luxushotel und muss nach GERATI Kalkulation fast 100.000 € Miete dafür zahlen. Nachdem GERATI im Artikel Null Euro für den Tierschutz aufgedeckt hatte, das man sich bei Peta Luxusreisen gönnt, verschwand die Position Reisekosten, aus der transparenten Erklärung von Peta und es tauchte die Position karitativer Tierschutz auf. 

Seitdem müssen Mitarbeiter von Peta zu Fuß nach Rumänien laufen und unter Brücken kampieren. Denn gerade in Rumänien will Peta so Aktiv im Tierschutz sein. Die angebliche Arbeit von Peta lässt sich nicht belegen. Schlimmer noch Journalisten sind einer massiven Betrugsaktion von Peta anscheinend in Rumänien auf die Spur gekommen. Ein rumänischer Fernsehsender kontaktierte mich im Jahr 2019 und wollte mit mir eine ausführliche Recherchedokumentation über Peta in Rumänien drehen. Corona beendete das Projekt vorzeitig. Die mir zur Verfügung gestellten Rechercheergebnisse von rumänischen Journalisten belegen, das Peta in Rumänien nicht im Tierschutz aktiv ist, wie sie Glaubhaft machen wollen!

Kein Cent für Naruto!

An die Peta Story „Naruto“, der Affe, der in Indonesien einem Fotografen die Kamera stahl und damit Selfie machte, dürfte je jedem noch etwas sagen. Wer jetzt denkt, dass Peta einen einzigen Cent nach Indonesien gezahlt hätte, um Naruto und seine Familie zu unterstützen, der Irrt sich. Mit der Werbekampagne hat Peta Millionen an Spenden eingenommen, auch wenn sie dann im Prozess kläglich scheiterten und vom Richter zu den Verfahrenskosten verurteilt wurden.

Nicht einmal ein einziger Beitrag kommt von Peta aus Indonesien, wie es Naruto geht. Gleichzeitig will aber Peta im Bereich Kopi Luwak in Indonesien aktiv sein. Nur ist es komisch, wenn Peta sich so Dumm anstellt und Civet-Katzen für ihre Kampagnen selber quält, nur um an das tierquälerische Bildmaterial heranzukommen. 

Würde es Peta um das Leid der Tiere gehen und deren Beendigung, dann würde man doch alles Versuchen, diese Tierhaltung, die man angeblich auffindet, zu verhindern! Aber nein nichts! Peta ist weder bereit Adressen, der angeblich aufgezeigten Farmen zu benennen, noch kann Peta die Echtheit des Videomaterials bestätigen. Hier muss man die Vermutung äußern, das Peta vorsätzlich Tiere quält, um Spenden zu generieren!

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