Dass die Tierrechtler vor Dummheit nur so strotzen, beweisen sie ja immer wieder aufs Neue. Tierschutz findet man bei Tierrechtlern nicht, dafür umso mehr Shitstorm verbreiten.
03.08.2017 Die Dummheit von Tierrechtlern ist grenzenlos
Der allgemeine Tierrechtler scheint von Haus aus sehr ungebildet zu sein. Führende Persönlichkeiten insbesondere aus dem Umfeld von PeTA legen hier deutlich vor. Ein gewisser Herr Peter Höffken titelte sich ein Diplom an und wurde dann, als es herauskam, dass er keines besitzt, selbst von PeTA degradiert. Dr. Edmund Haferbeck besitzt die Aufgabe, bei PeTA Strafanzeigen zu stellen. Leider hat er es zu keiner juristischen Ausbildung geschafft und promovierte als Agrarwissenschaftler. Und dann hätten wir noch Krishna Singh, der bei seiner Arbeit bei PeTA auf einmal seine Rechtsanwaltszulassung verlor.
Nun warum diese Tierrechtler beruflich so unfähig und zum Teil dermaßen abstürzen, kann nur an ihrer veganen Ernährungsweise liegen. In keiner anderen Branche ist so viel Unfähigkeit auf einem Haufen, wie bei Tierrechtlern.
Mitläufer eine Gattung für sich
Nach den Tierrechtlern, die öffentlich mit irgendwelchen ausgedachten Tierquälereien (in Ihrem Rechtsverständnis) rum prahlen, gibt es noch die Gattung einsamer Knalltüten. Diese wohnen meistens allein und können sich gerade einmal so einen PC mit Internetanschluss leisten. Das ist auch das Einzige, was diese benötigen. Diese hängen den ganzen Tag im Internet herum und durchwühlen die sozialen Netzwerke. Man sucht dann bekannte Gesichter, die sich erlauben am besten noch mit ihren Kindern in einen Zirkus, oder Zoo zu gehen. In der Regel dauert es auch nicht lange, bis man ein Opfer ausgemacht hat. Sie sind hervorragend vernetzt und die Knalltüten informieren den Schwarm, sodass der Shitstorm und das Beleidigen beginnen können.
Tierrechtsidioten beginnen Shitstorm gegen Nina Bott
Nina Bott bekannt aus GZSZ und anderen Soaps aus Deutschland postete auf Instagram ein Foto ihrer Tochter, die in einem Zoo interessiert sich einen Eisbären anschaute. Der Schwarm von Tierrechtsidioten erfasste das Bild in kürzester Zeit und der Shitstorm begann. Die dummen Tierrechtler nutzen da die breite Masse der Beleidigungen, die dann auf die junge Mutter herein prasselte. Nicht nur das den Tierrechtlern von vornherein die Argumente fehlen, denn sonnst würden sie ja nicht gleich mit den tiefsten Beleidigungen unter der Gürtellinie hervorpreschen. Aber was will man von solchen Idioten verlangen, die 18 Stunden am Tag vor dem PC verbringen und sich einreden die Welt ist schlecht, verlangen.
Hier kommt dann PeTA und Co wieder ins Spiel
PeTA und Co. füttern die kleinen dummen Tierrechtler mit falschen und manipulierten Behauptungen. Der bereits angedummte Tierrechtler schaltet daraufhin die letzten Gehirnfunktionen aus.
Wer eine junge Mutter wie Nina Bott, die sich liebevoll um ihre Kinder sich kümmert, auf diese Weise beleidigt, nur weil sie Ihren Kindern zeigt, wie Tiere im Zoo leben, der ist nicht nur dumm, sondern in meinen Augen auch ein Idiot.
Da hilft auch nicht, dass man sich als Pseudo-Tiersachverständiger ausgibt und in jeder Bewegung eines Tieres die pure Tierquälerei sieht.
18 Stunden Internet und für Zoo und Zirkus kein Geld
Auffällig ist, dass viele dieser Kommentatoren aus dem jungen Altersbereich stammen. Wenn man bedenkt, dass sie 18 Stunden am Internet hängen, da kann man sich schon fragen, ob diese einer geregelten Arbeitszeit nachgehen. Kein Job – Kein Geld – Kein Leben.
Da spricht wohl eher der pure Neid aus den dummen Tierrechtlern, die sich einen Zoo und Zirkusbesuch nicht leisten können. Deswegen stehen die auch immer nur davor und nicht mittendrin 😉
Und zum Abschluss dieses Artikels, der meine persönliche Meinung widerspiegelt, wünsche ich allen Familien einen schönen Zoobesuch.