Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015
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Deutsche Affenspezialistin Antje Engelhardt trat für PeTA als Rechtsbeistand vor Gericht für Naruto auf. Als sie Kritik äußerte, rief PeTA die Polizei und die Biologin wurde verhaftet!

02.08.2017 PeTA lässt deutsche Biologin verhaften

Nicht nur das PeTA den Fotografen David Slater, mit ihrer irrwitzigen Klage in den Ruin getrieben hatte, wurde jetzt bekannt, dass PeTA die deutsche Affenspezialistin Antje Engelhardt verhaften ließ. Vor dem Prozess trat PeTA an die Affenspezialistin heran, da sie Naruto seit der Geburt kannte. Sie sollte den Rechtsbeistand für Naruto übernehmen.

Wie der Stern in dem Artikel “Gerichtsprozess gegen Peta” berichtete, nahm die deutsche Affenspezialistin Antje Engelhardt, den Auftrag von PeTA gern an. Sie hoffte, sie könne Naruto und ihren Artgenossen, die in einem Reservat lebten, damit helfen.

PeTA zeigte schnell ihr wahres Gesicht

Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015
Screenshot PeTA Facebook Seite 24.09.2015

Schnell wurde der deutschen Biologin klar, dass es PeTA in erster Linie überhaupt nicht um Naruto geht, sondern das Verfahren rein für eigene propagandistische Zwecke genutzt werden sollte. Sie zog sich aus dem Prozess zurück, sodass PeTA zurzeit überhaupt keinen Bezug zu Narutonachweisen kann. Als sie eine persönliche Aussprache mit PeTA wollte und den von PeTA bezahlten Anwalt aufsuchte, habe dieser die Polizei gerufen und sie sei in Handschellen abgeführt worden. Gegen sie wurde eine Strafanzeige, wegen Belästigung und Hausfriedensbruch gestellt.

PeTA besitzt mit dem Rauswurf der Affenspezialistin, keine fähige Person, die in der Lage sei eine direkte Beziehung mit den Affen und seiner Gruppe nachzuweisen. Für PeTA gibt es nur eine Meinung. Fremde Meinungen, sei es auch von Spezialisten, zählen nicht.

Wer nicht 100 % für PeTA ist, ist ihr Feind und wird auch einmal in Handschellen verhaftet!

An diesem Vorgehen beweist PeTA wieder einmal ihr wahres Vorhaben. Es geht niemals um das Tier, sondern nur um das Geld, was mit PR-Kampagnen und Klagen verdient werden kann.

Nun macht auch der stupide Versuch von PeTA Deutschland einen Sinn, sich in der Huffingtonpost rechtfertigen zu müssen. Erst konnte man annehmen, dass PeTA es nur um die Rechtfertigung ging, dass diese Schuld am Ruin des Fotografen hätte. Mit der Trennung von PeTA und der Affenspezialisten und der damit verbundenen Eskalation macht dieses erst richtig einen Sinn.

Mit diesem Vorgehen offenbart PeTA ihre Geldgeilheit und den Hass auf Tiere. Eine Person die Naruto persönlich kennt, verhaften zu lassen, das schafft nur PeTA!

Hier noch der Facebook-Kommentar von David Slater zu diesem Vorfall.

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