PeTA schreibt heute in einer ihrer unzähligen Pressemitteilungen, dass sie eine Petition beendet haben wo angeblich 100.000 Menschen ein Ende der Schweinehaltung in Brandenburg fordern. Diese Petition will PeTA am 22. März dem Ministerium in Potsdam übergeben!
21.03.2018 Erfindet PeTA neuerdings sogar Petitionen?
GERATI suchte vergeblich eine Petition von PeTA, die ein Ende der Schweinehaltung in Brandenburg fordert. Das PeTA üblicherweise mit betrügerischer Absicht Petitionen ins Netz stellt, konnte GERATI ja mehrfach durch eigenen Test belegen.
Nun kann man sich natürlich Fragen, wie diese Petition gezeichnet worden ist, wenn man keine bei PeTA findet. Weder in dem von PeTA geführten Veganblog noch auf Facebook, wo PeTA vor dem Ende einer Petition noch massiv Werbung zum Zeichnen macht, findet man etwas.
Eine Petition, die es gar nicht gibt, einem Ministerium zu überreichen, ist das dann nicht Betrug?
Fakt ist, dass man selbst von PeTA in Ihrer Pressemitteilung keinen einzigen Link findet, der in irgendeiner Form, die Existenz einer Petition belegen würde. Dieses ist schon allein sehr fragwürdig. Ich würde je PeTA gern fragen, doch leider löscht PeTA jede Anfrage von mir auf Facebook! E-Mails werden üblicherweise sowieso nicht beantwortet, geschweige denn gelesen. Ich erhalte vom PeTA´s Mailserver nach drei Monaten die Mitteilung, dass meine E-Mail ungelesen durch das System gelöscht wird.
Ein Fragwürdiges vorgehen, insbesondere, da es sich bei dieser E-Mail um die Kontakt-E-Mail-Adresse handelt, wo PeTA durch das TMG gezwungen ist, diese ordnungsgemäß abzurufen.
Keine einzige Petition von PeTA hatte jemals Erfolg!
PeTA erstellt Hunderte von Betrugspetitionen jährlich und erweckt den Eindruck, dass sich PeTA für den Tierschutz einsetzt. Mir ist keine einzige Petition, die PeTA selbst an höchster Ministeriumstelle abgegeben hat, die von Erfolg gekrönt wurde. Nun einerseits würde eine einfache Überprüfung der Petition dieses schon von vornherein ungültig machen, da PeTA sich nicht einmal an die einfachsten Bestimmungen einer Petition hält.
Es wäre so einfach für PeTA eine rechtskonforme Petition zu starten. Nur scheint dieses PeTA überhaupt nicht zu wollen. Einerseits fehlen PeTA tatsächlich die Unterstützer, die solche Petitionen mitzeichnen würden und andererseits sind die Forderungen bzw. Beschwerden die PeTA stellt, überhaupt nicht gesetzlich umsetzbar und somit von vornherein bereits lächerlich.
Ein Verbot der Schweinehaltung zu fordern ist einfach lächerlich, wie der ganze Verein selbst. Anstatt einfach einmal auf einen Landwirt bzw. Schweinehalter zu zugehen, um mit ihm die Haltungsbedingungen der Tiere zu verbessern, stellt man diesen lieber verbotenerweise an den Pranger und will seine Existenz zerstören.
[amazon_link asins=’3735913784′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’4e80e8d4-2cf9-11e8-a9b9-2500bc91536b‘]Allein das PeTA in keinem einzigen Fall die Zusammenarbeit mit Tierhaltern sucht, beweist schon das es PeTA überhaupt nicht um das Wohl der Tiere geht, sondern nur um sinnfreie PR-Aktionen wie in dieser Pressemitteilung angekündigt. In dieser kündigt PeTA die angebliche Übergabe einer Petition an, die ein Verbot der Schweinehaltung fordert. Nur durch solche Aktionen lassen sich Spendengelder beschaffen, die dann natürlich nicht im Tierschutz landen, sondern zu größten Teilen in den Brieftaschen der Vereinsführung.Warum wohl, hat PeTA das Versprechen gebrochen, die drei höchsten Mitarbeitergehälter offen zu legen! Groß auf Facebook angekündigt und nie umgesetzt. GERATI hatte ja einmal auf Grundlage der eigenen von PeTA veröffentlichten Zahlen diese Gehälter rechnerisch versucht zu ermitteln und kam auf über 200.000 € Jahresgehalt! Dieses ist im Tierschutz wohl kaum zu rechtfertigen, wo doch Tiere so leiden!
Die Bevölkerung braucht sich auch nicht wundern, dass Petitionen den politischen Sinn verloren haben und keiner Beachtung mehr geschenkt wird, wenn sie durch PeTA und anderen Tierrechtsorganisationen so missbraucht werden.