Ein malerisches Bild einer gewundenen Waldpfad, mit Sonnenlicht, das durch die Bäume fällt und Schatten wirft. Eine kleine Mädchen Steffi mit langen schwarzen Haaren trägt einen Stapel Bücher und schaut zu einem älteren grauen Mann Colin Goldner mit langen weißen Haaren auf. Der Mann ist im Stil von Gandalf dem Grauen und das Mädchen Figur ist im Manga-Stil mit großen Augen und einem küssbaren Mund.
Ein zauberhaftes Treffen zwischen Steffi und dem weisen Gandalf dem Grauen alias Colin Goldner auf einem malerischen Waldpfad.

Das neueste Buch von Flop Autor Colin Goldner sorgt für Kontroversen im Alibri Verlag, da es nur als E-Book veröffentlicht wird. Die Entscheidung des Verlags, auf eine gedruckte Ausgabe zu verzichten, wirft Fragen auf, insbesondere angesichts Goldners bisheriger mäßiger Erfolge. Steffi (GAP) Arendt, eine treue Unterstützerin des Autors, versucht verzweifelt, Werbung für das Buch zu machen, doch bisher ohne großen Erfolg. Die Auseinandersetzungen um Goldners literarische Werke und die Anschuldigungen von Arendt gegen GERATI bringen eine Reihe von juristischen und persönlichen Kontroversen ans Licht, die die Leserschaft in Atem halten.

Die Kontroverse um Colin Goldners neuestes Buch

Steffi (GAP) Arendt scheint regelrecht zu flehen, in Demut und Hingabe, um die Weisheit und Klarheit einer Stellungnahme von GERATI zu dem neuesten literarischen Werk des äußerst bescheidenen Schriftstellers und Flop Autors Colin Goldner zu erhalten! Selbstverständlich darf Steffi (GAP) Arendt nicht auf die edle Kunst verzichten, falsche Behauptungen, Lügen und beleidigende Kommentare zu verbreiten, während sie unter ihrem eigenen Beitrag eine Vielzahl an anonymen Profilen ermutigt, sich ebenfalls beleidigend zu äußern.

Es ist äußerst erfreulich zu erfahren, dass sie sich mehrfach dazu bekannt hat, die Verantwortung für die Facebook-Seite des Great Ape Project zu tragen, da Colin Goldner offensichtlich nicht in der Lage ist, mit sozialen Medien umzugehen. Diese Erkenntnis konnte man auch in seinem jüngsten Auftritt im Bayerischen Rundfunk in der Sendung ‚Quer‘ bestaunen, wo er auf beeindruckende 30 Sekunden reduziert wurde und keinerlei Gelegenheit erhielt, seine bemerkenswerten Vorschläge vorzustellen. In diesen vergleichsweise langen 30 Sekunden wurde sogar der vertrauliche Verlauf von Colin Goldners Webseitenaufrufen unbeabsichtigt offenbart.

Mit großem Vergnügen verkünde ich die neueste Kreation von Colin Goldner, die er mit der Welt teilen möchte. Meine Augen können sich kaum fassen – anstelle eines altmodischen gedruckten Exemplars wird uns lediglich ein PDF-Dokument präsentiert, das in der modernen Umgangssprache als „E-Book“ bekannt ist. Ein wahrlich revolutionärer Schritt in der Welt der Literatur.

E-Book-Autoren bewegen sich bevorzugt in den erlesenen Gefilden von „Wie werde ich schnell reich?“ oder „Wie finde ich eine Freundin?“ – Themen, die zweifellos von höchster Relevanz für die Menschheit sind. Meine persönliche literarische Entdeckung in diesem Bereich machte ich anno 2010 mit einem opulenten Werk zum Thema „Affiliate“. Eine wahrhaft zeitgemäße Lektüre, die zweifellos den Zeitgeist einfing. E-Books sind also zweifellos ein Relikt vergangener Tage! Heute dominieren Hörbücher die Welt der Wissensvermittlung, mit dem unschätzbaren Vorteil, dass man sie auch bequem im Auto oder während Flugreisen konsumieren kann.

Es ist bemerkenswert, dass der Alibri Verlag beschlossen hat, das neueste Werk von Colin Goldner mit dem bezeichnenden Titel ‚Zirkus Nein Danke‘ nur in digitaler Form anzubieten, anstelle einer gedruckten Ausgabe. Angesichts der eher bescheidenen Resonanz auf Goldners bisherige Werke und der juristischen Herausforderungen, die der Autor dem Verlag beschert hat, erscheint diese Entscheidung nur allzu vernünftig. Offenbar sind die Prognosen für den Absatz des Buches nicht gerade vielversprechend, sodass sich der Alibri Verlag dazu durchgerungen hat, dieses potenzielle Meisterwerk ausschließlich als PDF anzubieten.

Es ist äußerst bemerkenswert, dass andere Neuerscheinungen beim Alibri Verlag weiterhin als Printmedien veröffentlicht werden, während man sich ausgerechnet dazu entschlossen hat, beim Lieblingsautor Colin Goldner darauf zu verzichten. Diese Entscheidung mutet geradezu brillant an, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Goldner in den letzten Jahrzehnten nur Meisterwerke des Scheiterns hervorgebracht hat. Es scheint also mehr als rational, diese fragwürdige Wahl zu hinterfragen.

Steffi (GAP) Arendt bettelt um Werbezeit für Goldners Buch auf GERATI

Nachdem die äußerst bedauerliche Steffi (GAP) Arendt feststellen musste, dass ihr genialer Facebook-Beitrag, in dem sie das literarische Meisterwerk ‚Zirkus Nein Danke‘ von Colin Goldner ankündigte, leider nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhielt, entschied sie sich zu einem zweiten Versuch. Selbst die geschickte Verknüpfung mit der hochkarätigen ‚groß Demonstration‘ vermochte nicht, das Interesse zu wecken. Mit beeindruckenden weniger als 200 Teilnehmern war die Demonstration, die von namhaften Tierrechtsorganisationen unterstützt wurde, zweifellos ein Höhepunkt. Offenbar sind weder die Ziele der Demonstration noch das Buch von besonderem Interesse für die breite Öffentlichkeit.

Steffi (GAP) Arendt suchte offensichtlich dringend nach Aufmerksamkeit und griff zu ihren bewährten Mitteln! Mit ihrer charmanten Art, Hass und Hetze gegen GERATI zu verbreiten, animierte sie ihn dazu, einen Bericht über das neueste „Meisterwerk“ von Colin Goldner zu verfassen. Und wenn ich auf so eine liebenswerte und nette – ähm, eher hasserfüllte – Weise dazu aufgefordert werde, erfülle ich diesen Wunsch natürlich mit Freude. Besonders dankbar bin ich, dass Steffi (GAP) Arendt mir erneut eine ausgezeichnete juristische Vorlage liefert, indem sie mir erneut das Recht auf einen sarkastischen Gegenangriff einräumt. Denn wie sie so treffend auf Facebook schrieb …

<IN EIGENER SACHE Es dauert gewiss nicht lange, bis der in Indonesien ansässige Lügen- und Hetzblogger Silvio Harnos („gerati“) irgendwelche Falsch- und Schmähbehauptungen zu dem neuen Buch Colin Goldners ins Netz kübelt, wie er das seit Jahren und in nachgerade krankhafter Perfidie mit praktisch jeder Veröffentlichung Goldners (und anderer ihm missliebiger Tierrechtler:innen) macht. Eine Vielzahl gegen Harnos eingereichter Klagen hat ihn bislang nicht davon abgehalten, Verleumdungen, üble Nachreden und Diffamierungen jedweder Sorte gegen aktive Tierrechtler:innen zusammenzupöbeln . Über das zuletzt, nämlich Anfang Oktober 2023 erschienene Buch Goldners „Tiergefängnis Zoo“ behauptete er am 11. Oktober 2023, Amazon habe das Buch „unmittelbar nach seiner Veröffentlichung aus dem Verkauf genommen“, um, ebenso frei daherhalluziniert, am 30. Oktober 2023 nachzulegen, das „Neueste Buch von Flop-Autor Colin Goldner ‚Tiergefängnis Zoo‘ entpuppt sich bereits nach 1 Woche als Ladenhüter“. Beide Lügen-posts auf der website des Harnos sind, wie so viele seiner sonstigen Lügen und Falschbehauptungen, bis heute im Netz zu finden. Selbstredend wurde Harnos seiner Lügen- und Schmähtiraden wegen längst und mehrfach verklagt, seines Wohnsitzes im Ausland wegen konnte er sich indes bislang – und dies durchaus erfolgreich - jeder Strafverfolgung entziehen. Sollte er eines Tages in seine „alte Heimat“ zurückreisen wollen - er stammt ursprünglich aus Görlitz – dürfte er freilich bei der Einreise sein blaues Wunder erleben. Im Übrigen dürfte auch seine fortdauernde Versteckspiel- und/oder Hinhaltetaktik der deutschen Justiz gegenüber irgendwann – und das vermutlich sehr bald schon - zu einem für ihn wohl ziemlich bitteren Ende kommen: ewig lassen deutsche Anwälte und Gerichte sich nicht für blöd verkaufen.>
Steffi (GAP) Arendt auf Facebook "Great Ape Project"

Auseinandersetzung mit den Anschuldigungen von Steffi (GAP) Arendt

Ja, die hochgeschätzte Steffi „GAP“ Arendt fühlt sich tatsächlich etwas verlassen, wenn sie und ihr geschätzter Kollege Colin Goldner sowie das Great Ape Project nicht gebührend von Kritikern gewürdigt werden. Es ist erstaunlich zu beobachten, wie die Online-Besucherzahlen dramatisch einbrechen, wenn nicht über diese Gruppe von selbsternannten Tierrechtsaktivisten kritisch berichtet wird.

Nun höre ich gleich wieder die Kommentare, „warum lässt du es nicht einfach“, und erzeugst für dieses Schwachsinn-Projekt „Great Ape Project“ Trafik. Es ist sicherlich äußerst erheiternd, sich selbst ein Bild von dem Bildungsstand der Personen zu machen, die dieses Projekt unterstützen. Unwahrscheinlich ist es, dass ein Leser von GERATI, der nicht gerade in der Welt der Tierrechtsverklärung schwebt, auf die Idee käme, dieses Projekt zu befürworten. Stattdessen investiert Steffi (GAP) Arendt lieber Geld, um sich Likes aus den Philippinen und Thailand zu ergattern – wobei man wohl besser nicht allzu hohe Erwartungen hinsichtlich ihrer sprachlichen Kompetenz hegen sollte.

Aber schauen wir uns einmal erneut die wüsten Anschuldigungen an die Steffi (GAP) Arendt daher schwafelt

Es scheint, als hätte Steffi (GAP) Arendt die großzügige Annahme getroffen, dass das Great Ape Project für GERATI von herausragender Bedeutung sei. Doch wie so oft, liegt sie hier komplett daneben. Denn viel bedeutsamer sind doch jene Organisationen, die nicht verzweifelt um Aufmerksamkeit ringen müssen und dabei noch diejenigen erreichen, die fälschlicherweise glauben, dass Tierrechte etwas mit Tierschutz zu tun hätten.

Es ist wirklich bewundernswert, wie geschickt sie mir stets vorwirft, angeblich ‚Falsch- und Schmähbehauptungen‘ zu verbreiten. Doch es scheint eher so, als würde sie versuchen, ihre eigenen Handlungen auf GERATI abzuwälzen. Dabei fällt nicht nur das Fehlen jeglichen Rechtsgrundwissens auf, sondern es scheint ihr gänzlich an einem grundlegenden Bildungsstand zu mangeln.

Es ist einfach herzzerreißend, wie sehr sie sich darüber aufregt, dass GERATI herausgefunden hat, dass das Buch ‚Tiergefängnis Zoo‘ nur mit einer kleinen Verspätung von einem Jahr und einigen Verschiebungen veröffentlicht wurde. Diese belegbaren Fakten scheinen sie wirklich zu erschüttern. Sie selbst hatte ein Jahr zuvor die Veröffentlichung des Buches von Colin Goldner mit großem Tamtam angekündigt. Doch oh Schreck, das Buch war nicht erschienen! Als es dann endlich bei Amazon auftauchte, wurde es nach nur 24 Stunden wieder gelöscht, da es einfach nicht verfügbar war. Erst eine Woche später, nach über einem Jahr der Vorankündigung, war das Werk dann endlich auf Amazon erhältlich. Wahrlich ein Meilenstein in der Welt der Literatur!

Die akribische Dokumentation dieses Vorgangs ist selbstverständlich auf GERATI.de verfügbar. Allerdings scheint Steffi (GAP) Arendt ein ganz eigenes Verständnis von Fakten zu haben, wenn sie plötzlich von Falschinformationen spricht. Aber gut, jeder hat mal einen schlechten Tag, nicht wahr?

Steffi musste erneut mit großem Vergnügen feststellen, dass diverse Suchmaschinen, einschließlich Google, bei verschiedenen Schlüsselwörtern, die auf ihr Lieblingsbuch von Colin Goldner verweisen, die Artikel von GERATI sogar noch vor der Amazon-Verknüpfung ranken. Oh, welch eine Überraschung – GERATI scheint tatsächlich etwas Ahnung von SEO zu haben. Und besonders bemerkenswert ist es, wenn man bei Google in den Top Ten oder wie in diesem Fall sogar auf Platz 1 rankt. Offensichtlich ist Google der festen Überzeugung, dass die Artikel einen erheblichen Mehrwert für die Nutzer bieten, denn sonst ist Google nicht zögerlich, Content abzustrafen.

GERATI Buchkritik zu Colin Goldners Werk 'Tiergefängnis ZOO': Platz 1 und Platz 4 in den Google-Suchergebnissen
GERATI Buchkritik zu Colin Goldners Werk 'Tiergefängnis ZOO': Platz 1 und Platz 4 in den Google-Suchergebnissen
Screenshot Facebook GAP / Beschwerde Steffi (GAP) Arendt über Google Position von GERATI
Screenshot Facebook GAP / Beschwerde Steffi (GAP) Arendt über Google Position von GERATI

Es ist einfach herzerwärmend, wie Sie behaupten, dass das Buch ‚Robby der letzte Zirkusschimpanse‘ ein wahres Verkaufswunder sei. Der Alibri Verlag hat in einem spektakulären Rechtsstreit selbst bewiesen, dass dieses literarische Meisterwerk tatsächlich seit Monaten die Regale wie Blei belastet. Da frage ich mich doch, wer hier die Märchenstunde eröffnet, wenn selbst der Verlag vor Gericht zugibt, dass das Buch so gut wie Unsichtbarkeitsumhang ist.

Rechtsverständnis von Steffi (GAP) Arendt gleich Null

Steffi (GAP) Arendt scheint fest davon überzeugt zu sein, dass ich aufgrund des angeblichen Vorgehens des Great Ape Project oder Colin Goldner erfolgreich verklagt worden bin. Es ist natürlich äußerst peinlich, dass selbst das Landgericht Landshut schriftlich bestätigen muss, dass bisher kein rechtliches Verfahren gegen mich anhängig ist.

Natürlich kann Steffi (GAP) Arendt zweifellos ihre Behauptungen mit einer Fülle von überzeugenden Beweisen und glaubwürdigen Quellen untermauern, ODER? Wie es sich gehört, habe ich selbstverständlich sämtliche Beweismittel umgehend bei Erhalt transparent auf Facebook veröffentlicht. Abschließend wirft sie dann die gewagte These in den Raum, dass ich mich angeblich vor der deutschen Justiz verstecke. Trotz meines rechtsgültigen Impressums und der Bereitstellung einer deutschen Faxnummer für eine rechtssichere Kontaktaufnahme. Interessanterweise hat Herr Colin Goldner seine Faxnummer gelöscht, nachdem er von mir eine Abmahnung erhalten hatte.

Es ist äußerst amüsant, wie die werte Steffi (GAP) Arendt von „Telefonbelästigung“ spricht, wenn man versucht, Herrn Colin Goldner aufgrund einer rechtssicheren Abmahnung zu kontaktieren, die ihm leider nicht zugestellt werden konnte. Herr Goldner hat es sich dabei nicht nehmen lassen, sich von seinem Anrufbeantworter vertreten zu lassen und auf jeglichen Rückruf zu verzichten. Gemäß TMG ist er als selbsternannter verantwortlicher Betreiber dazu verpflichtet, mindestens zwei schnelle Kontaktmöglichkeiten bereitzustellen. Doch da er weder telefonisch erreichbar ist noch auf E-Mails reagiert – oder diese aufgrund seiner Spam-Einstellungen einfach abweist –, scheint er bewusst gegen geltende Gesetze zu verstoßen. Ein wahrlich beeindruckendes Verständnis von Verantwortungsbewusstsein.

Natürlich bin ich stets erfreut, mich einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu stellen. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn die gewählten Rechtsanwälte und Gerichte nicht bereits von der schieren Präsenz eines juristischen Laien in den Wahnsinn getrieben werden könnten.

Die eindeutig falsche Annahme, dass ich bei der Einreise nach Deutschland mit rechtlichen Konsequenzen oder gar Verhaftung zu rechnen hätte, zeugt von einem bemerkenswert begrenzten Wissensstand. Steffi (GAP) Arendt scheint den Unterschied zwischen einem Strafverfahren und einem Zivilrechtsstreit nicht zu kennen. Besonders amüsant wird dies, wenn man bedenkt, dass sie sich als Klägerinzeniererin präsentiert. Darüber hinaus bleibt fraglich, ob Colin Goldner mit seiner angestrebten Klage überhaupt die Klägerbefugnis besitzt, wie aus der mir vorliegenden Kopie der Klageschrift des Rechtsanwalts Colin Goldners hervorgeht.

Colin Goldner scheint entschlossen zu sein, im Namen des Great Ape Project Klage zu erheben. Eine bewundernswerte Initiative, wenn da nicht die kleine Unstimmigkeit wäre, dass er überhaupt nicht klageberechtigt ist. Denn das Great Ape Project wird gemäß des Impressums von der Giordano Bruno-Stiftung rechtlich vertreten. Es ist sicherlich nur ein Missverständnis, dass das Landgericht Landshut in Verbindung mit dem Land Bayern, sich nun einer möglichen Amtshaftungsklage gegenübersieht, auf Grundlage der Verletzung von Persönlichkeitsrechten und des Postgeheimnisses. Aber wer weiß, vielleicht bringt diese Klage von Colin Goldner am Ende ja doch etwas Aufregung in den grauen Büroalltag.

Nun, es ist ja nur ein Zivilverfahren, also kein Grund zur Aufregung. Der ehrenwerte Richter wird also entscheiden müssen, ob die Aussage gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes zur Presse- und Meinungsfreiheit gehört oder nicht. Es ist wirklich faszinierend, dass ich hier nicht derjenige war, der mit Beleidigungen und falschen Behauptungen gegen das Great Ape Project vorgegangen ist, sondern nur mein Recht auf einen angemessenen Gegenschlag wahrgenommen habe. Ein interessanter Aspekt, wenn man bedenkt, dass auch der berühmte Satiriker Böhmermann in einem ähnlichen Fall gegen den Imker Rico Heinzig den Kürzeren zog.

Ach, wie schade! PETA hat tatsächlich in erster Instanz mit 7:4 verloren. Die Organisation versuchte vergeblich, 11 Aussagen von GERATI zu verbieten. Das Gericht entschied jedoch, dass sieben dieser Aussagen unter die Meinungsfreiheit fallen, während die restlichen vier, die zufälligerweise sehr ähnlich waren, aber in einem anderen Kontext geäußert wurden, nicht mehr verwendet werden dürfen. Diese werden selbstverständlich umgehend gelöscht oder angepasst. Natürlich werde ich in Zukunft diese Aussagen nicht mehr äußern. Aber nur weil Steffi (GAP) Arendt glaubt, dass es sich um Beleidigungen oder falsche Tatsachen handelt, bedeutet das noch lange nicht, dass es so ist. Letztendlich ist es ein Richter, der in einem Urteil darüber entscheidet. Und da kann sie gerne so viele Rumpelstielzchen-Tänze aufführen, wie sie möchte.

We beleidigt hier wohl wen?
We beleidigt hier wohl wen?

Falls sie wirklich darauf besteht, dass keine kritischen Berichte über das Great Ape Project und ihren verehrten Colin Goldner veröffentlicht werden, dann sollte

sie vielleicht nicht so unverschämt darum bitten. Immerhin sind weder sie noch ihre anonymen Unterstützer, darunter Frank Albrecht vom von Amtswegen aufgelösten radikalen Tierrechtsverein ‚Endzoo‘, der mich unter einem Fake-Account „Elke Petermann“ als ‚Vollidiot‘ auf Indonesisch beleidigt, in der Lage, auch nur annähernd mit mir zu konkurrieren.

Sollte Steffi (GAP) Arendt weiter so charmant darauf drängen, dass ich nach Deutschland reise, werde ich mich zweifellos dazu durchringen, ihr einen höflichen Besuch abzustatten. Selbstverständlich nur, um gemeinsam eine Tasse Kopi Luwak zu genießen, die ich dann großzügigerweise noch selbst mitbringen werde!

Zusammenfassung

Inmitten der Kontroversen und Streitigkeiten um Goldners Werke und Arendts Anschuldigungen gegen GERATI wird deutlich, dass Steffi (GAP) Arendt sich in ihrer verzweifelten Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung selbst im Kreis der Kontroversen verliert. Ihre Versuche, das Buch von Colin Goldner zu bewerben, stoßen auf wenig Resonanz, während sie gleichzeitig durch ihre beleidigenden Kommentare und falschen Behauptungen für weitere Kontroversen sorgt. Letztlich scheint Steffis Verhalten und ihre Angriffe gegen GERATI und andere als ein verzweifelter Versuch, im Rampenlicht zu stehen, während sie sich dabei selbst der lächerlichen Darstellung preisgibt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert