Colin Goldner vom Great Ape Project fleht GERATI um Aufmerksamkeit an – wie süß!

In Zeiten der Turbulenzen finden wir Ruhe und Frieden in der Natur.

Colin Goldner vom Great Ape Project hat GERATI um Aufmerksamkeit gebeten. Doch anstatt auf seriöse Argumente zu setzen, scheinen Goldner und seine Begleiterin Steffi Arendt eher auf persönliche Angriffe und haltlose Behauptungen zu setzen. Goldner und Arendt scheinen verzweifelt nach Anerkennung zu suchen und versuchen, sich als gebildete Persönlichkeiten darzustellen, obwohl ihre Expertise in Frage gestellt werden kann. Zudem scheint Arendt in ihrer Einsamkeit imaginäre Freunde auf Facebook zu erschaffen, um ihre Ansichten bestätigt zu bekommen. Auch die Radikalität und fragwürdigen Aktivitäten des Great Ape Projects werden kritisch betrachtet. Es bleibt abzuwarten, ob die Behauptungen von Goldner und Arendt rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen werden.

Die rührselige Steffi Arendt

Oh, den armen Mätressen aus Colin Goldners Umfeld kann man es einfach nicht recht machen. Wenn man ihre hirnrissige Dummheit mit Fakten entlarvt, sind sie beleidigt. Und wenn man kein Wort über sie verliert, sind sie auch nicht zufrieden. Da betteln sie regelrecht um Aufmerksamkeit von GERATI und verfallen dann in einen apathischen Heulkrampf, wenn ihre Behauptungen wie Seifenblasen zerplatzt werden. Wie tragisch!

Besonders rührselig ist Steffi Arendt, die offenbar von Colin Goldner mit Missgunst bestraft wurde. Colin Goldner verbringt lieber mehr Zeit mit seiner Lieblingsmätresse Adrianne Kneis. Die beiden sind auf diversen Minidemos präsent, während die arme Steffi traurig in den Katakomben des Great Ape Projects ausharren muss.

Es ist verständlich, dass dann der Drang nach Anerkennung und Aufmerksamkeit bei ihr hervorsprudelt. Steffi Arendt möchte offenbar als gebildete Persönlichkeit wahrgenommen werden. Sie behauptet, einen Bachelor in Biologie erworben zu haben. „Erworben“ scheint hier wortwörtlich zu sein, denn ihre biologische Expertise ist mehr als fragwürdig.

Es sollte also niemanden überraschen, dass die kleine Steffi wie ein bockiges Kind reagiert und statt mit Argumenten mit haltlosen Beleidigungen um sich wirft. Tatsächlich kann sie keine einzige meiner Aussagen widerlegen. Die einzige Aussage, die sie immer wieder im Namen von Colin Goldner wiederholt, ist, dass ich ein Hetzer bin und einen Hetzblog betreibe.

Nun, da ich ja immer wieder versuche, alles zu belegen, frage ich mich persönlich, ob Steffi wirklich jeden Wahrheitsbeweis als Hetze ansieht. Wenn es falsche Anschuldigungen wären, müsste sie als Bachelor-Inhaberin doch in der Lage sein, diese zu widerlegen, oder? Sie darf sich gerne ein Beispiel an mir und meinen Belegen auf GERATI nehmen. Ich stehe bereit!

Steffi Arendt´s fantastische imaginäre Facebook-Freunde

Steffi, das arme einsame Mädchen, das keine echten Freunde hat. Aber zum Glück hatte sie eine grandiose Idee – sie erschuf einfach ihre eigenen Freunde und spielt mit ihnen wie in einem Puppenhaus auf der Facebook-Seite des Great Ape Project! Ihre imaginären Freunde widersprechen ihr nie und sie fühlt sich so wohl dabei. Sie wechselt mühelos zwischen den Accounts ihrer Fantasiefreunde und führt so äußerst erfolgreiche Selbstgespräche.

Hier ist eine Liste ihrer fantastischen imaginären Freunde:

… um nur ein paar zu nennen. Die kleine Steffi spielt also einsam und allein mit diesen Charakteren in den Katakomben des Great Ape Project.

Und wenn sich aus Versehen doch mal ein echtes menschliches Wesen auf die GAP-Seite verirrt und versucht, Steffi zu erklären, dass sie Unsinn erzählt, wird der Kommentar sofort gelöscht und behauptet, es sei ein Troll-Kommentar. So geschah es im Juni, als Steffi voller Glückseligkeit war, weil GERATI’s Webseite angeblich gesperrt worden sein sollte. Komischerweise war sie zu diesem Zeitpunkt wieder erreichbar, wie ein freundlicher echter Mensch in einem Kommentar mitteilte. Die kleine rechthaberische Steffi löschte diesen Kommentar und schrieb: „Great Ape Project [Blöd- und Trollkommentare aus dem Umfeld Harnossens habe ich gelöscht. Steffi/GAP]“.

Noch interessanter ist, dass die kleine Steffi immer wieder Unsummen ausgibt, um Likes zu kaufen. Ja, es ist wirklich großartig, wenn 66 Likes von ihren imaginären Freunden auftauchen, anstatt nur 6. So hat sie für ihren dummen Beitrag gegen mich dieses Mal sogar 60 Likes aus der Türkei gekauft. In einem anderen Artikel mit über 70 Likes tauchten plötzlich unzählige Liker aus Thailand, Indien und den Philippinen auf. Dass diese Likes keinen Cent wert sind, braucht man Steffi gar nicht erst zu erklären. Lassen wir sie doch für ein paar Sekunden mit ihren Likes glücklich sein.

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Mehr als 50 Likes stammen aus der Türkei
Über 80 Likes stammen aus Thailand, Indien und den Philippinen

Steffi Arendts faszinierender Tauchgang in die Welt der Kloschüsseln

Oh, wie süß, Steffi Arendt scheint mal wieder Sehnsucht nach mir zu haben. Warum sonst sollte sie einen Zusammenhang zwischen einem Urteil gegen 6 Straftäter, die am Reichstagssturm von Attilla Hildmann teilgenommen haben, und meiner Person konstruieren? Ach ja, sie hat sich dabei auf einen Artikel bezogen, in dem ich mich köstlich über Colin Goldners Presseartikel in der Taz amüsiert habe. Wie einfallsreich!

Besonders amüsant fand ich Steffi Arendts Empörung. Sie war regelrecht angepiesselt, wenn man das so sagen darf. Sie sah eine Verschwörung, weil ich ihren heimlich geliebten Colin Goldner der Verschwörung bezichtigte. Na ja, es ist ja auch klar, dass sie keinerlei Argumente vorbringen konnte, um meine durch einen Screenshot belegten Aussagen zu widerlegen. Radikale Tierrechtlern sind eben immer etwas dünnhäutig.

Aber Steffi Arendt dachte wohl, dass sie endlich etwas gegen mich in der Hand hat. Sie unterschätzt jedoch immer wieder meine Fachkompetenz, die ihr gänzlich zu fehlen scheint. Ich präsentiere schließlich niemals alle Beweise auf einmal. So bleibt immer noch weiteres Material für weiteren Content übrig, den man gerade bei solch rückständigen Vorwürfen gut gebrauchen kann. Und deshalb präsentierte ich stolz die beiden Videobeweise, in denen Colin Goldner zum Sturm auf den Reichstag aufrief und ein anderes Video, das dokumentierte, dass dieser Sturm tatsächlich versucht wurde. Ach, wie aufregend!

Theaterstück wird zur staatlich finanzierten radikalen Linksautonome Protestaktion

Zunächst präsentierte „Judith Van Veen“, die imaginäre Freundin von Steffi Arendt mit ihrem erfundenen Namen, ein angeblich durchgeführtes Theaterstück. Steffi erkannte sofort, dass sie damit in eine Falle getappt war, und veröffentlichte umgehend eine Stellungnahme des Great Ape Projects zu diesem Angriff auf die Demokratie durch Colin Goldner!

Tatsächlich wurde diese Aktion als Theaterstück angemeldet und mit staatlichen Fördergeldern finanziert. Es handelte sich jedoch um eine radikale linksautonome Veranstaltung. Die Bundeskulturstiftung unterstützte diese linksradikale Veranstaltung tatsächlich mit 100.000 €. Es ist äußerst bedenklich, dass eine Stiftung, die aus Steuermitteln finanziert wird, ungeprüft Kulturförderungen bis zu 250.000 € gewähren darf.

Die Kritik nach dem Aufruf von Colin Goldner zum Angriff auf den Reichstag war groß. Seitens der Bundeskulturstiftung wurde lediglich mitgeteilt, dass diese Veranstaltung im Antrag nicht aufgeführt wurde und man sich im Nachhinein von ihr distanziert.

General Assembly orientierte sich am Monsanto Tribunal

Im Jahr 2016 fand bereits eine ähnliche Veranstaltung statt, bei der die Autorin Doro Schreier von Netzfrauen.org eine prominente Rolle einnahm. Öffentlich behauptete sie, dass das sogenannte Monsanto Tribunal eine öffentliche Gerichtsverhandlung des Internationalen Gerichtshofs sei. Der Veranstaltungsort Den Haag wurde gewählt und es wurde eine Art Kasperletheater veranstaltet. Besorgniserregend ist, dass einige Betroffene aus Entwicklungsländern tatsächlich auf Entschädigung durch dieses Theaterstück hofften und bitter enttäuscht wurden. Das Stück wurde in den sozialen Medien als Gerichtsverfahren inszeniert, jedoch ohne jegliche rechtliche Konsequenzen. Monsanto selbst wurde nicht angehört, wobei behauptet wurde, dass das Unternehmen, das jetzt zu Bayer gehört, keine Aussage in dem Gerichtsverfahren machen wollte.

Man kann verstehen, dass Monsanto kein Interesse an einer solchen Kasperleveranstaltung hatte. Doro Schreier von Netzfrauen war jedoch von diesem Theaterstück fasziniert und präsentierte die Autorität dieser Veranstaltung in mehreren Artikeln. Letztendlich änderte sich jedoch nichts und hunderte Opfer von Glyphosat aus Entwicklungsländern wurden bitter enttäuscht, nur weil einige Idioten ein Gerichtsverfahren beim Internationalen Gerichtshof vorspielen wollten.

Das Kasperletheater „General Assembly“ argierte ähnlich. Colin Goldner wurde die Möglichkeit gegeben, sich als UN-Abgeordneter auszugeben, während eine fingierte UN-Generalversammlung stattfand. In dieser Position rief er dann zu einem illegalen und strafrechtlich relevanten „Sturm auf den Reichstag“ auf.

Wie bereits erwähnt, wurde diese Veranstaltung bei der Bundeskulturstiftung als kulturelles Theaterstück angemeldet und erhielt dafür eine finanzielle Unterstützung von 100.000 € aus Steuermitteln. Die Bundeskulturstiftung war sich bis zum Schluss nicht bewusst, dass es sich bei dieser Veranstaltung um eine radikale, linksgerichtete kriminelle Protestkampagne handelte, die letztendlich zum „Sturm auf den Reichstag“ aufrief. Als dies schließlich bekannt wurde, war es bereits zu spät.

Etwa 100 Personen rannten schreiend und gröhlend über den Rasen des Reichstags und stoppten dann abrupt. Normalerweise gibt es vor dem Reichstag eine Bannmeile für öffentliche Demonstrationen. Dass dies nicht verhindert wurde, lässt darauf schließen, dass diese Veranstaltung vor dem Reichstag nicht wie rechtlich vorgesehen angemeldet wurde. Andernfalls hätte man möglicherweise Colin Goldner wegen Verschwörung verhaften können, und man hätte ihn an diesem Tag möglicherweise in Handschellen bewundern können.

Muss sich Colin Goldner demnächst vor Gericht verantworten, da er zum Sturm auf den Reichstag aufrief?

Angesichts der vorliegenden Erkenntnisse und Erfahrungen wäre es höchstwahrscheinlich erforderlich, dass Colin Goldner sich wegen seines Aufrufs zum Sturm auf den Reichstag rechtlich verantworten muss. In diesem Zusammenhang könnten die Straftatbestände der kriminellen Vereinigung gemäß § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) sowie des Hochverrats gegen den Bund gemäß § 81 StGB in Betracht kommen. Insbesondere der § 81 StGB ermöglicht auch heute noch eine strafrechtliche Untersuchung, da die Verjährungsfrist erst nach 20 Jahren abläuft.

Es ist unbestreitbar, dass dies nicht das einzige Fehlverhalten ist, in das Colin Goldner in seinem Leben verwickelt war. Wir erinnern uns noch an das Buch „Dalai Lama – Fall eines Gottkönigs“, in dem Colin Goldner das buddhistische Oberhaupt hart angegriffen hat und dafür heftige Kritik einstecken musste. In seinen Büchern offenbart er immer wieder mangelnde Sach- und Fachkenntnis. Mehrfach musste er als Autor Aussagen revidieren und korrigieren.

Es scheint, als fehle Colin Goldner die Fähigkeit, Recherchen richtig einzuordnen und zu interpretieren, wie es in seinem Hetzbuch „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ der Fall ist. Dort behauptet er öffentlich, dass ich Mitglied einer rechtsradikalen Bewegung in Görlitz war. Seine vorgebrachten Beweise zeigen jedoch eher die perfide Dummheit von Colin Goldner, anstatt ernst genommen zu werden. In Bezug auf die Behauptung, ich sei rechtsradikal, führte Colin Goldner als haltlosen Beweis an, dass meine Webseite bei einem der größten Hoster in Deutschland gehostet wird, wo in den frühen 2000er Jahren bekannt wurde, dass auch rechtsradikale Webseiten gehostet wurden. Der Hoster wurde jedoch freigesprochen, da eine Haftung erst nach Kenntniserlangung des kriminellen Inhalts entsteht.

Für Colin Goldner sind daher offenbar alle Fahrgäste eines Zuges rechtsradikal, wenn nur ein einziger Fahrgast rechtsradikal ist und hunderte andere Fahrgäste nicht. Noch absurder ist jedoch die Behauptung in seinem Buch, dass ich rechtsradikale Werbung poste. Colin Goldner scheint nicht zu begreifen, dass es sich bei der eingeblendeten Werbung um personalisierte und an den individuellen Interessen orientierte Werbung handelt, die von Google ausgespielt wird.

In Anbetracht dessen muss man sich schon fragen, wenn Colin Goldner rechtsradikale Werbung von Google auf meiner Seite präsentiert wird, wer von uns beiden der eigentliche Rechtsradikale ist. Falls er in diesem Bereich kein Interesse bekundet, würde ihm wahrscheinlich Werbung für besonders weiches Toilettenpapier angezeigt, damit er endlich einmal glücklich kacken könnte.

Schlussfolgerung

Colin Goldner vom Great Ape Project scheint ein unprofessioneller und unsachlicher Akteur zu sein, der versucht, mit haltlosen Behauptungen und persönlichen Angriffen Aufmerksamkeit zu erlangen. Seine fehlende Sachkenntnis und mangelnde Recherchefähigkeiten werfen Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit auf. Es ist bedenklich, dass solche Personen staatliche Fördergelder erhalten und ihre radikalen Ansichten verbreiten können. Es ist daher wichtig, solche Personen kritisch zu hinterfragen und ihre Argumente mit Fakten zu widerlegen.

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