AquaDom in Berlin – wo war denn PETA?

AquaDom in Berlin – wo war denn PETA?

AquaDom in Berlin – wo war denn PETA?

PETA tötet jedes Jahr tausende von Tieren – beim Unglück im AquaDom glänzt PETA erneut mit Abwesenheit!

Dass weltgrößte zylindrische Aquarium, platzte und 1 Million Liter Wasser mit 1.500 Fische ergossen sich auf die Straße! Mit einem Durchmesser von 11 Meter und einer Höhe von 16 Meter schaffte es dieses Aquarium ins Guinness World Rekord Buch, als größtes zylindrisches Aquarium der Welt.

Gebaut wurde es im Jahr 2003 und kostete 12,8 Millionen Euro. Im Jahr 2020 wurde das Aquarium.

Unglücksursache noch unbekannt

Von öffentlicher Seite geht man von Materialermüdung aus, was zum Bersten des Aquariums führte. Das Aquarium wurde von Tauchern täglich gereinigt. Diese stellten jedoch keinerlei Veränderungen fest. Von offizieller Seite geht man von einem Haarriss aus, der sich immer weiter öffnete und dann das Becken zum Platzen brachte.

Wo war PETA bei den Rettungsmaßnahmen der Tiere

500 Fische haben das Unglück überlebt und wurden gerettet. Obwohl PETA in Berlin ein eigenes Büro unterhält, war PETA an den Tierrettungsmaßnahmen nicht beteiligt! Am Nachmittag des 16. Dezember meldete sich dann Peter Höffken, Fachreferent und von PETA degradierter Diplomzoologe und Wildtierexperte im Namen von PETA zu Wort und gab dem Betreiber eine Mitschuld an dem Unglück. Peter Höffken nannte sich bis zu einer Strafanzeige wegen Verdachtes des Titelmissbrauches durch GERATI, Diplomzoologe und wurde von seinem Arbeitgeber PETA als Wildtierexperte gehypt! Mit der Strafanzeige durch GERATI bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart degradierte PETA, Herrn Peter Höffken zum Fachreferenten und sein angebliches Diplom wurde nie wieder genannt.

Dass PETA mit Tieren nichts zu tun haben möchte, beweisen sie immer wieder. Obwohl dieser Verein mehrere Millionen EURO und USD an Spenden jährlich für den Tierschutz erhält, betreibt PETA weder ein Tierheim noch einen Gnadenhof in der Welt! Schlimmer noch! 90 Prozent der Tiere, die in die Obhut von PETA übergeben werden, tötet man einfach! Mitarbeiter von PETA stehlen Haustiere von Grundstücke (wie der Fall Maya bewies) und halten sich nicht einmal an die gesetzlichen Vorschriften! Obwohl das Gesetz vorschreibt, dass Fundtiere 72 Stunden versorgt werden müssen, bevor sie eingeschläfert werden dürfen, tötete PETA diesen gesunden Hund sofort!

In der Ukraine will PETA tausende von Haustieren gerettet haben wollen! Wo die Tiere letztendlich verblieben sind, kann PETA nicht belegen. Dieses gilt auch für die Kampagne PETA Helps Romania, wo PETA jede Transparenz über angeblich gerettete Tiere verweigert! Die zehntausende angeblich durch PETA geretteten Tier verschwanden wie bei allen Rettungskampagnen spurlos.

In Indien musste die 1. Vorsitzende von PETA Ingrid Newkirk gegenüber der Presse einräumen, dass angeblich gerettete Kühe und Ochsen an Schlachthäuser und andere Landwirte weiterverkauft wurden. Tausende von angeblich geretteten Kühen und Ochsen wurden somit entweder zum Schlachten oder zu weiteren Sklavenarbeiten durch PETA weiterverkauft. PETA profitiert auch hier durch das Töten und den in ihrem ethischen Glauben, Sklavenhandel und der Zwangsarbeit der Tiere. Warum dürfen das dann andere nicht?

Wer Tierliebe vorspielt, sollte doch der erste sein, der bei so einem Unglück vor Ort ist und Tiere versucht zu retten

Selbst Stunden nach dem Bekanntwerden des Unglücks im Berliner AquaDom, ließ sich niemand von PETA an der Unglücksstelle sehen. Dafür gab PETA mehrere Pressemitteilungen heraus und verbreiteten wie im Fall von Peter Höffken lügen!

Wer PETA unterstützt, sorgt nicht für Tierschutz und ein sorgenfreies Leben für Tiere! Mit diesen Spenden werden Tiere getötet und selbst vor inszenierter Tierquälerei für Videomaterial, schreckt PETA nicht zurück.

Eine künstlich geschaffene Katze, die angeblich dann gequält worden sei, ist da noch harmlos! In Indonesien ließ PETA durch einen befreundeten angeblichen Tierschützer einen Hund auf einem Markt bei lebendigem Leibe verbrennen! Für die Videoaufzeichnung dieser Tierquälerei bezahlte PETA bzw. der beauftragte angebliche Tierschützer 50 USD! Obwohl dann die Los Angeles Times und RTL über diese abartige Tierquälerei, die auch PETA zu verantworten hat, berichteten und aufzeigten, dass das Tier nur aufgrund des explizierten Wunsches des PETA Tierschützers lebendig verbrannt wurde, ist die von PETA aufgestellte Behauptung, dass in Indonesien Hunde bei lebendigem Leibe verbrannt werden, immer noch zu lesen!

PETA steht also weiter hinter diesen abartigen Tierquälereien, nur um Videomaterial zu erhalten! Selbst in Deutschland lässt PETA Tiere für Videoaufzeichnungen eigenhändig quälen. Wie ein von PETA selbst veröffentlichtes Video belegt!

PETA QUÄLT TIERE UND DAS SIND BELEGTE FAKTEN!

Wer es nicht glaubt, der sollte doch einfach mal die Tiere aufsuchen, die PETA angeblich gerettet haben möchte. Man sollte sich aber nicht wundern, wenn man diese dann nicht findet und von seitens PETA nur Ausreden erhält, dass angeblich die Tiere von „befreundetet Tierschutzorgas“ übernommen wurden. Fragt man dann nach den Namen dieser angeblichen Orgas herrscht dann wieder totenstille bei PETA!


Die mobile Version verlassen