PeTA Skandal – Künstliche Katze gequält

Das die von PeTA veröffentlichten Videos zweifelhafte Echtheit besitzen, wurde ja von GERATI bereits mehrfach bewiesen. Jetzt ist aber der tatsächliche Beweis aufgetaucht.

10.06.2017 PeTA Skandal – Künstliche Katze gequält

Dieser aufgedeckte PeTA Skandal lässt alle Strafanzeigen von PeTA, in dem ein Video als Beweis eingereicht wurde, in einem ganz anderen Licht dastehen. Insbesondere der Fall der angeblich gequälten Babyelefanten im Zoo Hannover.  Das Schlimme an diesem Skandal ist, das PeTA Firmen beauftragt manipuliertes Videomaterial über Fakeaccounts in sozialen Netzwerken zu verbreiten. Also dieses Video sollte nicht auf dem YouTube Chanel von PeTA veröffentlicht werden, sondern auf einen völlig fremd und neu erstellten Account.

Aber kommen wir einmal zu den Hintergründen dieses PeTA – Skandals

PeTA Skandal - Künstliche Katze gequält / Screenshot YouTube PeTA
PeTA Skandal – Künstliche Katze gequält / Screenshot YouTube PeTA

PeTA trat an die Medienfirma Mashable heran. Diese Firma hat sich auf die sozialen Medien spezialisiert. PeTA, wollte Mashable beauftragen ein Fake Video verbreiten zu lassen, was aufzeigen soll, wie eine Katze gequält wurde. Die Katze ist hierbei, eine im Computer erstellte und animierte Figur, die täuschend echt aussieht.

Mashable sollte einen anonymen YouTube Kanal erstellen und dort das Video hochladen.

Die Firma Mashable konnte diesen Auftrag, trotz der verlockenden Summe die PeTA aus ihren Spendengeldern bot, mit ihren eigenen ethischen Grundvorstellungen nicht vereinbaren. Mashable ging mit diesem Betrugsversuch an die Öffentlichkeit!  Damit hatte PeTA wohl nicht gerechnet.

GERATI ernennt die Firma MASHABLE zu Helden der Wahrheit

PeTA war von der Veröffentlichung total überrascht und hatte wohl damit überhaupt nicht gerechnet. Schnell versuchte man diesen Skandal herunterzureden, und als soziales Netzwerk Experiment darzustellen. Man habe ja auch der Firma Mashable zugesichert, dass bei Erreichen von einer Million Klicks PeTA angeblich alles aufgelöst worden wäre.

Ja das kann man immer sagen, besonders in der schnelllebigen Zeit des Internets. Was vor zwei Wochen noch interessiert war, interessiert dann keinen mehr. Ein Beispiel ist Bibis YouTube Song How it is ( wap bap … ) der wohl der meist gehasste Song in Deutschland. Innerhalb von wenigen Stunden wurde der Song mit hunderttausend Disklike versehen. Ein Monat später interessiert sich niemand mehr dafür.

PeTA sorgt für Menschenhass

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Videos von angeblichen Tierquälereien, einige Menschen dazu ermuntert Straftaten zu begehen. Da ist eine falsche Verdächtigung, wohl noch das Harmloseste, was es da gibt. In dem Video wird kein Gesicht gezeigt, aber man erkennt Sachen, die der angebliche Tierquäler trägt. Kaum vorzustellen, was ein stupider Tierrechtler unternommen hätte, wenn dieser rein zufällig einen Mann mit diesen Sachen in der realen Welt getroffen hätte.

Fakt ist, PeTA Beweisvideos stehen mit diesem PeTA – Skandal in einem ganz anderen Licht da

Was heute technisch im Videobereich möglich ist, kann man ja in Kinofilmen bewundern. Das PeTA hier mehrere Zehntausende Euros in die Hand nimmt, um eine Lüge zu verbreiten, ist wohl noch ein anderer Skandal. Anstatt, ein Tierheim für dieses Geld in Norfolk zu bauen, um Tiere zu retten, verprasst PeTA das Geld lieber durch das verbreiten von Lügen.

Für PeTA scheint tatsächlich nur ein totes Tier ein gutes Tier zu sein.

Hier noch die Stellungnahme von PeTA und das Video, was nach der Stellungnahme von PeTA veröffentlicht wurde.

Statement: ‘Cat Tricks’ Video in Which ‘Kitty’ Is Beaten Has Surprise Ending That Attacks Circus Cruelty

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