GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA erstatte Strafanzeige gegen @TerraNostra-Feinkost
Silvio
Grund der Anzeige sei, so Saarnews.com, dass TerraNostra-Feinkost, Foie gras (Stopfleber) im Sortiment habe! Als angebliche Expertin wurde hier Dr. Tanja Breining genannt!
Jetzt behauptet doch tatsächlich diese irrwitzige PETA – Doktorin, dass sich dieses Geschäft mit dem Verkauf von Foie gras, nach deutschem Recht, Strafbar gemacht hätte! Nach stupider Überprüfung des Sachverhaltes hat jetzt die Rechtsabteilung unter der Leitung von Krishna Singh Strafanzeige gestellt.
In der Strafanzeige spricht man von „Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung“!
Ja auch dieser Krishna Singh, der die Nachfolge der Leitung der Rechtsabteilung, von dem von PETA selbst degradierten Edmund Haferbeck übernahm, scheint mit seinem juristischen Fachwissen etwas neben der Spur zu laufen!
Edmund Haferbeck, der keine juristische Ausbildung genoss und wahrscheinlich sich durch strafbare Handlungen schuldig gemacht hatte. Dieser hatte ohne juristische Ausbildung und Absicherung durch einen Rechtsanwalt, juristische Fachberatung angeboten und durchgeführt. Selbst die Verteidigung von Mandanten bei Gericht und bei Staatsanwaltschaften übernahm dieser.
Nachdem eine Strafanzeige von GERATI gegen ihn wegen Verdachtes des Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz vorgelegen hatte, wurde dieser von PETA selbst degradiert und erhielt den neuen Aufgabenbereich „Seniorverantwortlicher für Special Projects“!
Sein Nachfolger Krishna Singh hat zwar eine juristische Ausbildung erhalten, gab aber freiwillig seinen Rechtsanwaltstitel ab. Skurriler Weise genau, nachdem er im Namen von PETA Massenabmahnungen unterzeichnete und eine Beschwerdeflut bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer einging! Ob die Beschwerden Grund der freiwilligen Abgabe des Rechtsanwaltstitels waren, lässt sich nur mutmaßen. Jedenfalls betitelte er sich zwei Monate nach der Abgaben seines Rechtsanwaltstitels, in einem PETA-Buch, als Autor und Rechtsanwalt. Auch hier erhielt er sofort eine Strafanzeige von GERATI, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches § 132a StGB! Nach Angaben gegenüber der ermittelnden Staatsanwaltschaft handle es sich um ein Versehen von ihm!
Sein juristisches Fachwissen scheint jedoch eher sehr lücken- und laienhaft zu sein, wie diese Strafanzeige bestätigt!
Der Verkauf von Foie gras kann in Deutschland nicht verboten werden, da dieses in einem EU-Land produziert wird! Jedes Produkt, was in der EU produziert, kann von keinem EU-Land mit einem Verkaufsbann belegt werden.
Anders sieht es bei der Herstellung aus, die in Deutschland tatsächlich verboten ist. Der Verkauf und der Import aber eben nicht!
PETA - Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung
Schaut man sich die Begründung d der von Krishna Singh geleiteten PETA Rechtsabteilung an, muss man zur Erkenntnis kommen, dass jeder PETA Mitarbeiter und jeder PETA Spender sich ja der Beihilfe schuldig macht!
PETA tötet 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut kommen und das nur, weil man diese nicht verpflegen möchte. Selbst vor Diebstahl von Haustieren schreckt PETA nicht zurück!
Demnach ist nach Krishna Singh juristischer Erkenntnis jeder PETA Spendern juristisch der Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung schuldig. Die Tiere, die PETA tötet, sind weder krank noch nicht vermittelbar! PETA will nur einfach kein Tierheim oder Gnadenhof betreiben, indem Tiere ihren Lebensabend verbringen können. Denn dieses kostet ja Geld.
Jeder darf sich dann schon fragen, wenn PETA kein Geld in den Tierschutz steckt, wo diese Spendengelder des Tierschutzes denn dann landen!