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Great Ape Project Unterstützer offenbaren fehlende schulische Grundbildung!

Was nicht sein kann – darf auch nicht sein! So jedenfalls die Einstellung der Unterstützer, die mit ihren Fake-Accounts, auf der Facebook-Seite vom Great Ape Project, unter Duldung und Genehmigung von Colin Goldner, Hass, Hetze und falsche Tatsachenbehauptungen verbreiten!

Die Tierrechtsszene verzweifelt gänzlich an GERATI! Letztendlich offenbaren sie dann ihre Dummheit, in ihren Versuchen, die Fakten, die GERATI präsentiert, zu widerlegen. Bei den Aussagen muss man wirklich fragen, bis zu welcher Schulbildung diese Unterstützer des Great Ape Project, es geschafft haben. Es mag wohl daran liegen, dass diese bildungstechnisch zurückgeblieben sind, dass diese deshalb nur mit Fake-Accounts sich auf Facebook trauen. So mancher Lehrer würde verzweifelt die Hände über den Kopf schlagen, wenn sie von der Dummheit ihrer ehemaligen Schützlinge wüssten!

Tausende von Tierrechtlern sorgen jeden Tag, für ausreichend Traffic auf GERATI

Dieses bedeutet natürlich, dass GERATI auch ein Mehrwert für die Tierrechtsszene ist. Aber auch Menschen, die sich richtig informieren möchten und nicht nur auf die Fakenews der Tierrechtler hören wollen, besuchen die Webseite von GERATI tagtäglich! PETA beschäftigt mittlerweile mehrere Mitarbeiter, die sich nur mit den GERATI News befassen und dies dokumentieren. Na ja, zu anderen Tätigkeiten scheinen diese, tatsächlich nicht zu taugen! 

Sehr neu durfte GERATI als Stammleser, die Brüder und Schwestern der Great Ape Project Sekte, als Dauerleser begrüßen! Kann man einigen Tierrechtlern wirklich noch ein Funken Intelligenz zuordnen, ist bei diesen Hopfen und Malz verloren! Der Führer der radikalen Great Ape Project Sekte ist ein gewisser Religions-Hetzer Colin Goldner! Nachdem er mit dem Hetzen gegen den Buddhismus keinen Erfolg verzeichnen konnte, wechselte er ins Tierrecht. Aber auch hier scheitert er bereits an dem grundlegenden Fachwissen, was sich auf seine noch dümmlich anmutenden Unterstützer widerspiegelt!

Neid, gepaart mit Hass und falschen Tatsachenbehauptungen

Warum soll man etwas zurücknehmen, was man persönlich in Form der Meinungs- und Pressefreiheit, vor allem mit Belegen präsentiert. Edmund Haferbeck war für PETA in Deutschland, das Propagandagesicht. Viele seiner öffentlichen propagandistischen Aussagen, sind genauso schrecklich, wie die von Goebbels. 

Edmund Haferbeck drohte in einem Interview, mit der Gründung einer Terrororganisation für Tierrechte, vergleichbar der Al-Quaida!

Weiterhin sagte er mehrfach aus, dass Straftaten von Tierrechtlern, ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit seien und PETA niemals diese Straftaten verurteilen würde.

Wer diese Legitimität von Straftaten 

einfordert, der muss auch scharfe Kritik legitimieren! 

„Hetzschmierlappen“ – oder perfekt auf Tierrechtler zugeschnitten?

Was hat das damit zu tun, dass ich aus Görlitz stamme, oder will er darauf aufmerksam machen, dass Görlitz die schönste Stadt von Deutschland ist und mittlerweile sogar Hollywood Konkurrenz macht. Görlitz wird auch Görliwood genannt! Jackie Chan drehte in Görlitz „In 80 Tagen um die Welt“. Weitere Blockbuster wie „Inglourious Basterds“ und „Der Vorleser“ wurden in Görlitz gedreht. Aber auch „Grand Budapest Hotel“ und viele weitere internationale und nationale Filme. Selbst die Geschichte des 1. Indonesischen Präsidenten „Rudy (Habibie und Ainun)“ wurde in Görlitz gedreht! 

Nein, daran kann es nicht liegen. Die Erwähnung von Görlitz liegt darin, dass diese „Humpty Dumpty“ und auch Colin Goldner, noch zuvor die falsche Tatsachenbehauptung aufstellte, ich hätte einer Görlitzer Neonazizelle angehört!

Es klingt schon skurril, wenn man einerseits selbst solche rechtsradikale Behauptungen öffentlich in Umlauf bringt, dann aber gänzlich erbost ist, wenn man mit denselben Mitteln konfrontiert wird! Hier gibt es ein passendes deutsches Sprichwort!

Was du nicht willst das man dir tut das füg auch keinem anderen zu

Der Neid lässt „Humpty Dumpty“ fast platzen

Ich lebe lieber von meiner Frau, als wie viel radikale Tierrechtler vom Vater Staat. Letztendlich hat unsere Familie mit Sicherheit das 10 – 15-fache an mtl. Budget zur Verfügung, wie so mancher Tierrechtler. Selbst das Gehalt von Haferbeck dürfte meine Frau mit 3 bis 5x höher übertreffen. Sie arbeitete im höheren Management, einer chinesischen Großbank in Jakarta und tatsächlich müsste ich wirklich nicht mehr arbeiten! 

Und ja, ich stehe jeden Morgen auf, springe in unseren Pool und mache mich an die Arbeit, um Tierrechtler, wie „Humpty Dumpty“, jeden Tag aufs neue zur Weißglut zubringen! Und hoffe ich wirklich darauf, vor Gericht als unzurechnungsfähig zu gelten. Ich würde es einfach einmal so beschreiben! Ich habe mehr Grips, als 1.000 Tierrechtler zusammen, wie sich eindrucksvoll im Verfahren PETA vs. GERATI belegen lässt!

Steilvorlage für das Verfahren am 14. April Haferbeck + PETA vs. GERATI

Wenn Edmund Haferbeck und Krishna Singh, meine persönlichen, in dem PKH Antrag angegebenen Daten in der Tierrechtsszene verteilt, dann sollte ich vielleicht auch mal anfangen und die privaten Adressen, die ich bisher zurückgehalten habe, zu verbreiten! Andererseits bringt es mir viel mehr Punkte, die verbrecherische und rechtsverletzende Arbeitsweise von PETA in dem Gerichtsverfahren mit diesen Beweisen zu belegen!

Dass PETA es extra nötig hat, PETA Rechtsanwalt Christian Arleth in den Berliner Justizsenat einzuschleusen, damit dieser auf die Rechtsverfahren und die Richter Einfluss nehmen kann, beweist doch, wie korrupt PETA von Haus aus ist!

Allein dass „Humpty Dumpty“ nicht den Unterschied zwischen einer Zivilklage und ein Strafverfahren kenn, zeigt doch auf welcher Seite die Person steht, die für unzurechnungsfähig eingestuft werden müsste!

Vitus Dorian der Geschichtsanalphabet

Natürlich stammt das deutsche Tierschutzgesetz aus den Federn der Nazis und wurde damals insbesondere zur antisemitischen Behandlung von Juden erlassen. Das Schächten ohne Betäubung ist in Deutschland seit dem 1. Februar 1934 verboten. An diesem Tag trat das deutsche Tierschutzgesetz in Kraft! Adolf Hitler präsentierte sich nach Außen als Vegetarier. Heute würde er wohl ehern sich als Veganer präsentieren. 

Wer behauptet, dass das in Teilen heute immer noch geltende deutsche Tierschutzgesetz nicht antisemitische Wurzeln hat, ist für mich ein Holocaustleugner und gehört vor Gericht! Ansonsten sollte der Fake-Account unter Colin Goldners Facebook Seite, mal den Geschichtsunterricht von 1933 bis 1945 wiederholen! Bildung hilft insbesondere beim Argumentieren! Dann klappt es auch ohne „Scheiße“, in den Mund zu nehmen!

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