Colin Goldner vom Great Ape Project verzweifelt gänzlich und stürzt sich auf Hass und Hetze gegen GERATI

Colin Goldner vom Great Ape Project verzweifelt gänzlich und stürzt sich auf Hass und Hetze gegen GERATI

Wenn es mal nicht läuft, muss ein kleiner Tierrechtler um Aufmerksamkeit betteln! So ist es auch bei Colin Goldner vom Great Ape Project, der im September ein Buch über Robby verfasst hatte, was so gar nicht zu laufen scheint. Für Colin Goldner ein Grund um Aufmerksamkeit bei GERATI zu betteln!

Wer so lieb um Aufmerksamkeit von GERATI bettelt, bekommt diese früher oder später auch zuteil! So ist es auch bei Colin Goldner vom Great Ape Project. Goldner verfasste erst im September ein Buch über Robby, was sich zu einem Ladenhüter entwickelte. So dachte wohl Goldner, er müsse hier einmal GERATI ins Boot holen, um bei den Verkaufszahlen wenigstens eine zweistellige Anzahl zu erreichen. Dazu präsentierte er in typischer dümmlicher Tierrechtsart eine Behauptung, die durch logisches Überlegen von jedem sofort widerlegt werden könnte. Ausnahmen liegen hier ehern bei der Tierrechtsszene, was wohl auf ihre Ernährungsweise zurückzuführen sei.

So postete Colin Goldner folgenden Beitrag auf seiner Facebook Seite Great Ape Project …

Es ist typisch für die Tierrechtsszene, dass diese mit rechtsradikalen Anschuldigungen um sich werfen! So kommt Goldner auf die glorreiche Idee, ich würde für rechtsradikale Bücher und Esoterik, Werbung auf meiner Seite machen! Dazu präsentierte er als Beweis einen Screenshot von GERATI.de.

Das sich Colin Goldner mit dieser Aussage gerade selber ein Eigentor geschossen hatte, schien er nicht ganz zu begreifen. 

Ich schrieb in einem direkten Kommentar unter diesem Beitrag und machte ihm über seine eigene Dummheit aufmerksam.

Meinen Kommentar löschte er. Als ich dann die Verwirrtheit seiner wenigen Unterstützer in Antwortkommentaren noch offenlegte, wurden auch diese Kommentare gelöscht und ich gesperrt.

Personalisierte Werbung von Google

Es gibt Techniken, die versteht ein verwirrter Psychologe nicht. Bei der von Goldner beanstandeten Werbung handelte es sich um personalisiert Werbung, die von Google ausgegeben wird. In dieser Werbung werden unter anderem direkte Interessen, die Google über den User erfasst hat, berücksichtigt. Wird ihm also rechtsradikale Literatur und Esoterik angezeigt, bedeutet dieses, dass er danach gesucht bzw. solche Seiten besucht hat!

Kennzeichnung von Google Werbung in der oberen rechten Ecke

Google Werbung wird unter anderem direkt von Google als Werbung gegenzeichnet. In der rechten oberen Ecke der Werbung, findet man ein „i“ und wenn man mit dem Mauszeiger darauf geht, erscheint der Text „Google Anzeigen“. Klickt man dann darauf, erhält man weitere Informationen von Google, unter anderem die Erklärung, warum man genau diese Werbung angezeigt bekommt.

Kriterien für die Auswahl von Werbung

  • Informationen zu Ihrer Person:
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    • Aktuelle Tageszeit
    • Informationen, die Sie einem Werbetreibenden gegeben haben, wenn Sie sich beispielsweise mit Ihrer E-Mail-Adresse für einen Newsletter angemeldet haben

Werbung kann von Google personalisiert werden, damit sie nützlicher für Sie ist.

Google

Es lässt also sehr tief blicken, wenn Colin Goldner rechtsradikale und Esoterik Werbung beim Besuch von GERATI.de angezeigt bekommt

Dass Colin Goldner rechts angehaucht sei, wurde ihm bereits von den Jusos aus Bremerhaven öffentlich vorgeworfen. Mit seinem fragwürdigen Buch „Dalai Lama – Der Fall eines Gottkönigs“, wurden ihm mehrere Vorlesungen an Universitäten und Hochschulen verwehrt.

Die Jusos aus Bremerhaven sagten in einem Interview, gegenüber der TAZ, folgendes über Colin Goldner und sein Buch aus …

Umstrittene Thesen, die – meinen die Jusos – erst gar nicht diskutiert werden müssen, zumal Goldner auf Einladung des Vereins Literatur und Politik und der Rosa-Luxemburg-Initiative – also dem Stiftungsableger der Linkspartei – im öffentlichen Raum reden dürfe. „Dann könnte man ja auch den NPD-Vorsitzenden Udo Voigt aus ‚Mein Kampf‘ lesen lassen und mit ihm darüber diskutieren“, sagt der Juso-Vorsitzende Denis Pijetlovic.

taz.de

Colin Goldner - Märchenerzähler, Lügner und Fakenews Verbreiter

Bei der Buchbesprechung im Club Voltaire leitet er seine Vorlesung mit folgenden Worten ein …

Einleitend und noch vor seiner Selbstdarstellung als Psychologe und Journalist erklärte er den Anwesenden, dass er nichts gegen Tibeter habe und dass er nicht von den Chinesen bezahlt wird. Umso verwunderlicher waren seine 2stündigen Tiraden gegen den Dalai Lama, die tibetische Kultur, gegen die tibetische Gesellschaft vor der Besatzung (Befreiung auch in seiner Terminologie) und gegen die »rechten Freunde« des Dalai Lama.

Die rethorischen Kunststücke, die man als Linker bzw. als Linksintellektueller von den Vertretern der bürgerlichen Rechten gewohnt ist und gegen die man sich verwahrt, beherrschte Herr Colin allesamt und scheute sich auch nicht sie für seine Thesen einzusetzen. So begann er nach den oben erwähnten Eingangsfloskeln auch gleich mit der traurigen Geschichte eines Affen in Nepal, der von einem buddhistischen Mönch erschreckt wurde, sich eine Hand an einem Gitter abriss und dann jämmerlich verendete. Diese unbelegte Einzelgeschichte diente als Einleitung zum weiteren Vortrag in dem es immer wieder um die Herzlosigkeit, den Mangel an Mitgefühl und die Gehässigkeit der tibetischen »Mönchsaristokratie« ging.

info-buddhismus.de

In dem oben zitiertem Artikel kommt dann auch folgende Aussage …

Um so mehr wenn schon im Vorfeld und im Laufe des Vortrags Zweifel an der Sachkunde des Referierenden auftauchen.

Im neuestem Buch "Robby – der letzte Zirkusschimpanse" widmete er sich auch GERATI auf mehreren Seiten

So postete er nach der Löschung meiner Argumente, die ich in Kommentare von GERATI hinterlassen hatte und der darauf erfolgten Sperrung auf seiner Facebook-Seite, folgenden Kommentar, verbunden mit einer Kopie einer Seite aus seinem neusten Buch!

Great Ape Project

Hier ein Auszug aus dem Buch “Robby der letzte Zirkusschimpanse” (Alibri 2021) mit weiteren Indizien zur politischen Positionierung dieses Silvio Harnos und seiner Hetzseite “gerati.de” (S.121). Von unserer Seite aus soll es damit sein Bewenden haben, vorderhand zumindest. Wer mehr dazu wissen will, auch über Harnossens Verbindungen zu hiesigen Dreckwerfern, möge sich das Buch besorgen.

Ich begann sofort mit der Recherche, ob man das Buch in irgendeiner Form als PDF erhalten kann. Und siehe da, in einem geheimen Tierrechtsforum, wo ich unter Pseudonym eines Tierrechtlers agiere, fand ich das komplette Buch in eingescannter Form als PDF zum Herunterladen. Bisher habe ich nur die Stellen die mich betreffen überflogen, musste aber sofort feststellen, dass Herr Goldner nur Lügen und Halbwahrheiten verbreitete. Insbesondere der Verweis auf meine angebliche rechtsradikale Aktivität dürfte ihm teuer zu stehen kommen. Auf Links zurückzugreifen vornehmlich von Doggennetz und diese nicht zu verifizieren kann schon ein saftiges Sümmchen Schadenersatz bringen. Gleichzeitig nutzte er Bildmaterial, wo er überhaupt kein Urheberrecht besitzt. Die bitte im Buch, sich bei Urheberrechtsverstößen an den Autor zu wenden, spricht für sich.

Erfolgloses Buch

Screenshot Amazon

Auf Amazon wurde dieses Buch gerade einmal 2x verkauft. Und das, obwohl das Buch bereits am 1. September erschienen ist. Eine herbe Enttäuschung für Colin Goldner. Es ist also nicht verwunderlich, dass er in Verweis auf GERATI, um Buchkäufe bettelt.

Die ersten Recherchen zu diesem Buch ergaben, dass hier von haltlosen Anschuldigungen, über Lügen, bis hin zu falschen Beweisen, alles in diesem Buch enthalten ist. Das einzige was fehlt, ist die Wahrheit über Robby! Ich werde natürlich dieses Buch bis ins Kleinste analysieren, damit man diesen rechten Gesinnungsgenossen, der sich als linker Parteifreund unter der Tierrechtsbewegung versteckt, entlarvt!


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