Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Die Deutschen sind besonders in der Weihnachtszeit sehr Spenden willig. Die Stiftung Warentest testet deswegen wieder einmal Tierschutzvereine, auf Transparenz, Verwaltungs- und Werbekostenausgaben. PETA fällt erneut bei diesem Test durch!
In den letzten zwei Jahren flossen 29,4 Prozent der Spenden in Deutschland in den Tierschutz.
Damit fließen die meisten Spenden der Deutschen in den Tierschutz. Erst an zweiter Stelle folgt die Kinderhilfe vor Not- und Katastrophenhilfe.
Deswegen prüft die Stiftung Warentest regelmäßig Tierschutzvereine auf Transparenz und wo die Spendengelder in den einzelnen Vereinen investiert werden.
PETA Deutschland scheitert hierbei seit Jahren! Fehlende Transparenz in der Kampagnenarbeit und den Ausgaben sind nur ein Punkt wo PETA immer wieder scheitert!
PETA verweigert Transparent und verstößt damit gegen das Sigel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Nach Aussage der Stiftung Warentest verweigerte PETA die Auskunft auf Fragen ihrer wirtschaftlichen Ausgaben! Dadurch verstößt PETA gegen das von ihnen unterzeichnete Sigel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.
PETA schreibt selbst auf ihrer Seite folgendes…
Anfragen an unsere Organisation werden in angemessener Frist beantwortet.
Bei der Stiftung Warentest kann man zu PETA Deutschland folgendes lesen…
Absage ohne Begründung.
Einerseits verschreibt sich PETA der Transparenz! Erfolgt dann aber eine direkte Frage zu der Arbeitsweise von PETA verweigert man diese Transparenz gegenüber der Presse! Bei den letzten Tests fiel PETA jedes Mal durch. Zu hohe Ausgaben bei Verwaltung und Werbekosten. Keine Transparenz in den Kampagnen war hier die Begründung von Stiftung Warentest! Letztendlich fließt bei PETA nachweislich kein einziger Cent in den Tierschutz!
Tierrechtsorganisationen fallen alle bei Verwaltungs- und dem Werbekostenanteil durch
Zum Vergleich ….
Tierrechtsorganisation Soko Tierschutz
Verwaltungs- und Werbekostenquote 22 Prozent
Transparenz: niedrig
Tierschutzverein Tierärzte ohne Grenzen
Verwaltungs- und Werbekostenquote 3 Prozent
Transparenz: hoch
Im Jahr 2016 recherchierte GERATI, dass PETA bei Lohn- und Werbekosten 76,03 Prozent ausgegeben hat. Der Rest verschwand in Nebenkosten für die Vereinsverwaltung! Kein einziger Cent wurde von PETA in den aktiven Tierschutz investiert!
Das erklärt auch, dass PETA die Fragen von Stiftung Warentest nicht beantwortet und somit die Transparenz verweigert!
WARNUNG FÜR SPENDEN AN PETA
Nicht nur, dass PETA keinen einzigen Cent in den Tierschutz investiert, tötet PETA in den USA mit ihrer Spende tausende von Tieren jährlich. Der Rechtsberater von PETA Dr. Edmund Haferbeck drohte in einem Interview mit der Gründung einer Terrororganisation im Namen des Tierschutzes und hält Straftaten die durch Tierrechtler begangen werden als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit.
Der Test der Stiftung Warentest zeigt ihnen, wo ihre Spende im Tierschutz tatsächlich richtig ankommt. Bei PETA jedenfalls nicht!
Quellen:
- Peta.de – Über PETA – Transparenz – https://www.peta.de/ueberpeta/transparenz/
- Test.de – Spenden für den Tierschutz 15 Organisationen ließen sich nicht testen – https://www.test.de/Spenden-fuer-den-Tierschutz-Ein-Herz-fuer-Tiere-5826160-5826169/
- GERATI.de – PeTA 2016 – Null Euro für den Tierschutz –http://gerati.de/2017/08/08/peta-2016-null-euro-fuer-den-tierschutz/
- Test.de – Spenden für den Tierschutz Ein Herz für Tiere –
https://www.test.de/Spenden-fuer-den-Tierschutz-Ein-Herz-fuer-Tiere-5826160-5827371/
1 Kommentar
Großen Dank für Euer Engagement,
habe jetzt erstmalig davon gelesen.
Peta war in unserer Region bislang wenig präsent und kommt jetzt an verschiedenen Ecken ganz aktiv aus den Löchern. Bin stark am Zweifeln, ob deren Unterstützer sich Ihrer Forderungen und deren langfristigen Auswirkungen für die Gesellschaft bewußt sein.
Frage mich auch, ob es hier einen oder gar zwei Vereine gibt, da ja auf der Homepage nur “Fördermitglieder” geworben werden und auch sonst die Transparenz zum Verein wenig Aufschlüsse gibt. Einen fürs die Finanzgewinnung und einen für die schlanke eigenen Entscheidungen? Da gibt es sicherlich noch vieles nachzufragen.
Nochmals vielen Dank für Euer Engagement.