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Home Politik

Sind Tierrechtler was Besseres?

by Silvio
14. August 2018
in Politik, Straftaten, Tierhobbys
2
Sind Tierrechtler was Besseres? / Screenshot: tasso.net

Sind Tierrechtler was Besseres? / Screenshot: tasso.net

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Tierrechtler denken doch tatsächlich für sie gelten keine gesetzlichen Bestimmungen! Oder denken Tierrechtler tatsächlich, sie sind was Besseres!

Ich möchte hier nicht die Katzenbesitzerin als Tierrechtler betiteln, die sich sorgen um ihr vermisstes Tier macht. Fakt ist aber, dass sie Schuld an den ausufernden Shitstorm gegen ihre Heimatstadt ist.

Anstatt einfach einmal nachzudenken und die getätigten Fehler einzuräumen und abzustellen, wird heute alles breit im Internet verteilt. Zum Schluss wundert man sich, wie in diesem Fall, das stupide Tierrechtsidioten, diesen Fehler für einen Shitstorm nutzen, der selbst vor Mord- und Todschlagdrohungen nicht zurückschreckt.

Eigentlich sollte mittlerweile jeder selbst wissen, dass wildes Plakatieren in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit ist, und unweigerlich ein Bußgeld mit sich führt. Für Suchaktionen gibt es in einigen Supermärkten sogenannte Schwarze Bretter, wo man solche Suchaufrufe kostenlos aufhängen darf. Will man in einer Stadt eine Plakataktion starten muss man sich vorab an das zuständige Ordnungsamt wenden. Ob hier bei dieser geringen Anzahl ein Betrag zu entrichten sei, blieb bisher offen.

Anstatt das die Dame nach der Mitteilung, dass sie eine Ordnungswidrigkeit begangen habe, einfach aufs Amt geht und sich eine Genehmigung holt, postete sie ihr Unverständnis auf Facebook! Dass damit einen Shitstorm gegen ihre eigene Heimatstadt auslöste, war ihr wahrscheinlich nicht bewusst! So gab sie an.

„Mit diesen heftigen Reaktionen habe ich nicht gerechnet“, beteuert Wiedmer und betont, dass sie die Welle der Entrüstung auf der Facebook-Seite der Stadt Maulbronn keinesfalls lanciert habe. „Ich wollte nur in Facebook-Gruppen, die sich mit dem Thema Tierschutz beschäftigen, darauf aufmerksam machen, was passieren kann, wenn man ohne Genehmigung Suchplakate aufhängt.“ Wobei sie sich doch ein wenig wundert: „Ich habe vorher in Mönsheim gewohnt. Dort haben wir öfter mit Plakaten und Handzetteln nach verschwundenen Tieren gesucht und nie ein Problem bekommen.“

Zitat: muehlacker-tagblatt.de

Bürgermeister äußerte sich souverän!

Er machte deutlich das in seiner Stadt es genauso Regeln gibt wie in jeder anderen Stadt auch. Dieses Regeln die sich in den Gesetzen wiederfinden sind einzuhalten. Auch wenn es andere Kommunen und Gemeinden anders halten, in seiner Stadt herrscht Ordnung!

Gleichzeitig sagte er.

Im Übrigen wundert sich Felchle, wie „durchgedreht“ manchmal die sozialen Netzwerke im Internet seien. Er selbst lasse sich davon nicht beeindrucken: „Wenn jemand glaubt, dass es mich als Bürgermeister interessiert, was jemand aus Berlin oder Pforzheim postet, der irrt gewaltig.“

Zitat: muehlacker-tagblatt.de

Tierrechtler haben echt einen an der Waffel. Anstand der Dame mal den simplen Hinweis zu geben, dass sie einfach sich die Genehmigung holen soll, damit sie die Suchplakate wieder aufhängen kann, bauschen sie sich gegenseitig auf und ziehen über eine Kommune her, die nur für Recht und Ordnung sorgen möchte. Vor dem Gesetz sind immer noch alle gleich. Aber das verstehen die von #PeTA und anderen Tierrechtsorgasaufgeputschten stupiden Mitmenschen leider nicht mehr!

[amazon_link asins=’B01HGWL4PY‘ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’d15f4874-9f76-11e8-8246-ad258ae5722e‘]Tasso.net bietet Suchplakate selbst an!

Ein Hinweis für Nutzer, die sich diese Plakate ausdrucken, dass man sich beim zuständigen Ordnungsamt vor dem Verteilen bzw. Aufhängen informieren sollte, welche Vorschriften es gibt, findet man auf der Seite nirgends. Hier sollte Tasso, tatsächlich einmal nachbessern. Ich möchte hier nicht gegen Tasso haten, sondern nur aufzeigen, dass sich solche Probleme mit einem kleinen Hinweis an die Nutzer umgehen ließen!

Tags: StraftatTierrechtlerTierschutz
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16082018 jagd 1

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Comments 2

  1. mha says:
    4 Jahren ago

    Zitat: Ein Hinweis für Nutzer, die sich diese Plakate ausdrucken, dass man sich beim zuständigen Ordnungsamt vor dem Verteilen bzw. Aufhängen informieren sollte, welche Vorschriften es gibt, findet man auf der Seite nirgends.

    Doch, auf der Tassoseite steht ganz eindeutig:

    Für die Bestellung von Suchplakate benötigen Sie:

    TASSO-Kenn-Nummer
    Ihren Namen
    den Rufnamen und ein Foto des gesuchten Tieres
    E-Mail-Adresse (damit wir Ihnen eine Bestätigung schicken können)
    Telefonnummer (damit wir Sie bei Fragen anrufen können)

    WICHTIG: Wir bitten Sie, sich beim Verbreiten der Suchplakate an die Regeln im öffentlichen Straßenraum und auf nicht öffentlichem und privatem Gelände zu halten. Diese finden Sie hier. (Link) >
    Regeln im öffentlichen Straßenraum

    Für das Verbreiten der Materialien in der Öffentlichkeit gelten die jeweiligen Straßen- und Wegegesetze der Bundesländer sowie in den jeweiligen Satzungen der Städte und Gemeinden bestimmte Vorschriften. Somit ist das Verbreiten nur nach vorheriger Erlaubnis durch die Behörde überhaupt erlaubt. Missachtungen dieser Vorschriften können als Ordnungswidrigkeiten mit einem Bußgeld geahndet werden.

    Also regt sich die Dame völlig umsonst auf und die Shitstormer sowieso!

    Antworten
    • Silvio Harnos says:
      4 Jahren ago

      Ich bezog mich auf das direkte Plakat was von Tasso zum Asudrucken angeboten wird. ich gehe auf Tasso.net klicke auf aktueller Suchanfragen. Gebe meine PLZ ein und finde dort Plakate die ich ausdrucken kann. Und genau dort findet kein Hinweis statt! Es gibt tatsächlich auch Menschen die helfen wollen und dann diese Plakate ausdrucken und zu Plakatieren anfangen.

      Antworten

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