Anders lässt sich die neueste Aktion von PeTA nicht erklären, die unter dem Motto läuft, alles muss raus! PeTA scheint auch gänzlich das Vertrauen in ihr Streetteam verloren zu haben!
28.05.2018 Bei PeTA hat der Schlussverkauf begonnen von Silvio Harnos
Das Streetteam von PeTA besteht aus hochgezüchteten Straftäterkompanien, die an vorderster Front für Randale und Bambule zu Sorgen hatten. Wirft man einen Blick in das Handbuch für Streetteamleiter, was mir von einem Aussteiger zugespielt wurde, erkennt man schnell, was das Ziel dieses Streetteam sein sollte.
Das PeTA bei der Auswahl seiner Führungskräfte auch gern auf rechte Gesinnungsgenossen zurückgreift, konnte Gerati bereits selbst erfahren. So lobte Streetteamleiter Mathias Rataj sogar einen Preis auf Gerati in einer “Ein Stern Challenge” aus. Dass dieses gänzlich zum Scheitern verurteilt war, dürfte klar sei. Spätestens, als Gerati nachweisen konnte, dass jener Streetteamleiter ein rechter Zeitgenosse war. Dieses verbarg er nicht einmal und setzte sogar selbst Links, die auf sein rechtsradikales Facebook-Profil führten.
Wollte PeTA Beweisvideo löschen lassen?
Gerati erstellt ein Beweisvideo, was vor ein paar Wochen auf einmal auf Youtube gestrikt wurde. Und wieder einmal wegen angeblicher Nacktheit. Der Einspruch hatte Erfolg und so gibt es den Beweis, dass bei PeTA auch rechtsradikale Gesinnungsgenossen in höchsten Streetteam Positionen tätig sind.
PeTA startet Schlussverkauf!
Anders lässt sich die neuste Kampagne von PeTA nicht erklären. Alles muss raus und so werden Demopakete auf Anfrage verschickt. Seit Jahren stalkt PeTA erfolglos und unbegründet Zirkusse. Und schreckt dabei auch nicht zurück, sich den Anordnungen der Behörden zu wiedersetzen.
So erhielt PeTA einen Platz vom Ordnungsamt bei einer Demo zugeteilt, der auch von der Polizei kontrolliert wurde. Da es sich wie üblich bei den Streetteam Demos nur um drei Hampelmänner handelte, die von niemand zur Kenntnis genommen werden, rückte die Polizei zu wichtigeren Aufgaben ab. Daraufhin versetzte PeTA ihren Stand widerrechtlich direkt vor den Kassenbereich des Zirkus, sodass der freie Zugang nicht mehr gesichert war. Der Zirkus machte von seinem Hausrecht Gebrauch und versuchte den Zugang zum Zirkus mit allen Mitteln wieder freizubekommen!
Fazit dieser Geschichte!
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GERATI glaubt ehern an einem Schlussverkauf!
Die Luft für PeTA wird immer dünner. Nachdem die Politik nun endlich Schritte eingeleitet hat, die Gemeinnützigkeit von Tierrechtsorganisationen, die Straftaten am laufenden Band begehen und gleichzeitig rein gar nichts mit dem Tierschutz gemein haben, zu prüfen. Der Name PeTA steht bei den Politikern ganz oben auf der Agenda. Dieses ist auch nicht verwunderlich, bezeichnete doch PeTA vor Monaten die Bundesregierung als Mafiaorganisation und vor Kurzem 3 Landes-Landwirtschaftsministerinnen als Täter.
PeTA beginnt also schon einmal mit der Lagerräumung. Um so weniger Arbeit haben sie, wenn PeTA in Deutschland wohl gänzlich die Pforten schließen müsste. Welch ein Traum…
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1 Kommentar
Wäre echt schön, wenn dieser Alptraum endlich ein Ende hat… Solche extremistischen Organisationen gehören auf die Liste des Verfassungsschutzes und falls nötig auch verboten!