Und wieder ruft PeTA öffentlich in einer Pressemitteilung, zu Randale und Bambule vor einem Zirkus auf. Betroffen ist diesmal der Circus Voyage der in Berlin gastiert.
27.04.2017 PeTA ruft zu Randale und Bambule vor einem Zirkus auf
Laut der PeTA Pressemitteilung beauftragt man das PeTA ZWEI Streetteam Berlin, sich an der Randale und Bambule Aktion, die unter Führung der AG Tierschutzpolitik der Grünen von Berlin stattfinden soll, zu beteiligen. Die Grünen befinden sich zurzeit in den Wahlprognosen auf tiefen Fall. Die ehemaligen Wähler flüchten zu Scharen in die AFD und FDP. Nun scheinen sich die Grünen Verstärkung in der Tierrechtsszene zu suchen. Und die Wahl viel auf die radikale Tierrechtsorganisation PeTA. PeTA selbst unterstützt und ist wahrscheinlich auch selbst in terroristischen Anschlägen der ALF (Animal Liberation Front) beteiligt.
Dieses geht auch aus einem, GERATI anonym zugespielten PeTA 2 Streetteam Handbuch hervor
Darin werden PeTA 2 Streetteams aufgefordert, für Randale und Bambule bei Demonstrationen zu sorgen. Wie dieses umgesetzt werden soll bewies PeTA bereits im November 2015 vor dem Zirkus Belly. Zirkus Belly ging damals gegen einen illegal aufgestellten Pavillon von PeTA, mit einem Radlader vor und wurde mit einem geringen Strafmaß verurteilt.
Der Ablauf der damaligen Aktion
- PeTA meldete die Randale und Bambule Aktion offiziell an und bekam einen Standort gegenüber dem Zirkus auf einem Parkplatz durch die Behörden zugewiesen.
- Die Polizei war zu Beginn der Demonstration, aufgrund der Gefahrenlage die von PeTA ausgeht, anwesend.
- Als die PeTA Demonstration friedlich begann und PeTA sich an die Auflagen zu halten schien verließen die Polizisten den Ort der Demonstration.
- Nachdem die Polizei verschwunden war, gab die Vereinsführung von PeTA anscheinend die Anweisung den Demonstrationsort widerrechtlich direkt vor die Kasse des Zirkus zu verlegen. Damit verletzte PeTA vorsätzlich die ihnen aufgelegte Auflagen und begann zu randalieren und für Bambule zu sorgen.
- Der Zirkus machte dann von seinem Hausrecht gebraucht und entsorgte die illegal auf ihrem Grundstück aufgestellten Sachen von PeTA. Das Vorgehen war eventuell etwas überzogen durch den Zirkus, der zu einer geringen Geldstrafe auf Bewährung verurteilt wurde.
Behauptungen für den Grund der Demonstration
Wie üblich stellt PeTA die unbewiesene Behauptung auf, dass im Zirkus Tiere gequält werden. PeTA selbst hat zu keinem Zeitpunkt direkten Kontakt mit den Tieren gehabt und widerspricht Veterinär Experten, die die Tiere regelmäßig untersuchen und die ordnungsgemäße Tierhaltung bescheinigen.
Gern wird von PeTA auch aufgeführt, das bereits 80 Gemeinen ein Wildtierverbot erlassen haben. Ein Gerichtsbeschluss des Landgerichts Lüneburg widerspricht diesem Vorgehen und führt an, dass Gemeinden keine Befugnis für die Erlassung eines Berufsverbotes haben. Chemnitz und Leipzig mussten bereits das Wildtierverbot widerrufen. Auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages kam erst in den letzten Wochen zu demselben Ergebnis. Damit wurden Zirkussen nun eine weitere Klagemöglichkeit gegen Gemeinden die ein Wildtierverbot erlassen haben oder wollen, eingeräumt.
Die Zahlen sprechen für sich
In Soest entschied erst vorgestern nur eine einzige Stimme ein Wildtierverbot. Gleichzeitig stürmen Hunderttausende von begeisterten Zirkusbesuchern die Shows. Dem gegenüber steht eine Handvoll von radikalen Tierrechtlern die auch nicht zurückschrecken Kinder in Angst und Schrecken zu versetzen, nur weil sich diese auf den Zirkus freuen.
PeTA argumentiert mit selbst bezahlter Forsa Umfrage
1.003 gefragte Personen sind wohl kaum eine repräsentative Umfrage bei 80 Millionen Bundesbürgern. Gleichzeitig ist die Wahl der Frage ein wirkungsvolles Mittel was PeTA hier gern benutzt. PeTA fragte, nicht ob die Gefragten sich einen Zirkus ohne Tiere vorstellen könnten, sondern ob die Haltung in einem Zirkus der Freiheit der Tiere entspricht. Ist schon merkwürdig, das PeTA hier auf 83% kommt. Man hatte wohl bei PeTA Angst, dass man bei 100%, ihnen Manipulation vorgeworfen wird.
Mensch – Tierbeziehung im Zirkus eher familier
Die Tiere im Zirkus sind eher als Familienmitglieder zu betrachten. Den Tieren im Zirkus geht es viel besser, als manchen Kindern die in Armut aufwachsen müssen. Ein Herausreißen der Tiere aus diesem Familienverbund wäre erst recht eine Tierquälerei. Wer die Angebote des Zirkus wie z.B. Krone mit dem Livetraining und den Tierführungen anschaut, erfährt die Wahrheit über die Tierhaltung im Zirkus. Radikale Tierrechtler, weigern sich die Tierhaltung sich persönlich anzuschauen. Gleichzeitig halten sie Plakate hoch die aus dem letzten Jahrtausend stammen.
GERATI hatte Unteranderem einmal die Youtuberin Annycety gebeten, eigenes Material was die Tierquälerei in einem Zirkus Ihrer Wahl belegen soll, vorzulegen. Mittlerweile war diese selbst bei mehreren Zirkus Demonstrationen anwesend, konnte aber bis heute keine Tierqual in einen der von ihr besuchten Zirkusse belegen. So bat GERATI TV, Annycety ihr Material benutzen zu dürfen, um darauf ein Antwortvideo erstellen zu können. Dieses verwehrte Annycety, die im wahren Leben Annalena Hartung heißt, aus Angst das ihr die wahren Argumente um die Ohren fliegen.
Ludwig Below
31. August 2018Die Zeitschrift ein „Herz für Tiere“ hat seit Jahren immer wieder versteckt „P e ta “ „Aufklärung“. Auch im letzten Heft Nr. 9 über die Ausbeutung von Milchkühen. Doch die Ankündigung in der nächsten Ausgabe „Wer befreit uns aus der Manege? Grausame Haltung und Dressur: Tiere wie Löwen oder Tiger werden für die Unterhaltungsindustrie missbraucht und bespaßen uns in der manege. Bereits 18 europäische Länder haben sich für ein Wildtier Verbot entschieden (stimmt so auch nicht) . Doch in Deutschland sollen die qualvollen Vorführungen weiterhin erlaubt. Wir fragen muss das sein? “ Was bringt eine Herausgeberin, wie Ursula Birr, dazu den Tierrechtsideologien einen solch großen Rahmen beizumessen?