Immer wieder kann man erleben, dass es Tierrechtlern wie zum Beispiel Friedrich Mülln von Soko Tierschutz überhaupt nicht um die Tiere geht, sondern wie man sich mit Hilfe von Not leidenden Tieren besser profilieren kann, um mehr Spendengelder zu generieren.
10.04.2018 Friedrich Müll von Soko Tierschutz sind Tiere scheißegal, solange sie kein Geld bringen von Silvio Harnos
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz präsentiert einen neuen Fall, den er natürlich mithilfe der Medien, in diesem Fall des ZDF Wiso, als neusten Skandal präsentiert. Dazu wird wie immer ein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Video der Öffentlichkeit präsentiert, wo viele Fragen offenbleiben.
Dieses Video wurde auch von Soko Tierschutz, auf Ihren YouTube Kanal veröffentlicht. Nur scheinen auch bei Soko Tierschutz Fragen zu diesem Video unerwünscht zu sein!
Nun kann man sich schon Fragen, warum Soko Tierschutz keine Fragen und Kommentare unter diesem Video zulässt. Gern argumentiert man ja das unter solchen Videos nur Hater kommentieren würden. Nun, wenn man die Kommentare zu einem Video nicht in eine ordentliche Kommunikation leiten kann, dann ist wohl irgendetwas falsch an diesem Video.
Von wann stammen die Aufnahmen?
Diese Angaben fehlt überall auf den von Soko Tierschutz veröffentlichten Beiträgen. Weder bei ihren unzähligen Facebook Beiträgen zu diesem Enthüllungsthema noch auf Ihrer Webseite findet man dazu Informationen.
Die Frage ist berechtigt, da in der Vergangenheit immer Monate vergingen, bevor eine Tierrechtsorganisation ein angebliches Tierquallthema publik machte. Siehe hier zum Beispiel PeTA mit ihrem gefakten Tierqualvideo gegen die Elefantenhaltung im Erlebniszoo Hannover!
Ein wenig Recherche und siehe da, die Bild veröffentlicht den Zeitraum fast klagend gegen Soko Tierschutz.
Diese Schock-Bilder hat ein Mitarbeiter der „SoKo Tierschutz“ heimlich an fünf Tagen im November und Dezember 2017 in der Brüterei H. in Bayern gemacht.
Zitat: Bild
Also dieses Videomaterial stammt aus Aufzeichnungen von vor fünf Monaten! So wichtig ist Friedrich Mülln und seinen Mitarbeitern des Vereins Soko Tierschutz, das Leben der Tiere. Von einem Tierschützer könnte man doch eigentlich erwarten, dass er unverzüglich nach Kenntnisnahme eines Vergehens, in den Tieren ein Leid zugefügt wird, die Behörden einschaltet, um den Tieren unverzüglich zu helfen.
Aber nein man wartet über 150 Tage, bis man mit einem geschnittenen und gefakten Video an die Öffentlichkeit herantritt.
Warum veröffentlicht kein Tierrechtsverein das ungeschnittene Originalvideomaterial?
Nun es wäre doch ein Leichtes heutzutage, seine Kritiker zum Schweigen zu bringen, in dem man das ungeschnittene Material online zur Verfügung stellt. Heutzutage kein Problem mehr. Bei Youtube kann man Stunden von Videomaterial hochladen, was zum Schluss eigentlich für den Tierrechtsverein entkräften wirken sollte, ja wenn seine Behauptungen die er in seinen manipulierten Videos der Wahrheit entspräche.
So bleiben Fragen offen, die eher dahin gehend sind, ob Soko Tierschutz die Videoszenen nicht geskriptet vorgegeben hat. Allein schon, dass ein Mitarbeiter von Soko Tierschutz Tiere vorsätzlich quält und tötet, oder wenigstens ungehindert daran sich belabt ist ein Skandal. Wo bleibt der Aufschrei im Video bei den Filmaufnahmen?
Bei einem Menschen würde man hier sofort Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung nach §323c StGB erstatten. Tierrechtler wollen doch immer, dass Tiere dieselben Rechte erhalten, wie Menschen. Warum halten sie sich dann bei ihrer Arbeit schon an diese Rechte und Gesetze und helfen den Tieren unverzüglich ohne Hintergedanken an den Profit?
Es geht immer ums Geld!
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Friedrich Mülln mit seiner Soko Tierschutz, reicht jetzt die Kollekte rum und behauptet sie haben etwas für den Tierschutz getan. In den 150 Tagen, die man wartete, wurden hundert Tausende Küken weitergequält und getötet. Und dafür sammelt man jetzt Spenden.
Nein – danke!
Der freudige Spender von Soko Tierschutz sollte sich einmal die Frage stellen, warum Soko Tierschutz nicht einmal den Weg der Mitarbeit mit einem Unternehmen sucht, um die Haltung der Tiere zu verbessern?
Ob es daran liegt, dass diese Arbeit so sozial eingestellt ist und wenig radikalen und kriminellen Kick erfordert, bleibt offen.