Die neusten Tötungszahlen von PeTA für das Jahr 2017 sind herausgegeben worden und zeigen das PeTA werktags alle drei Stunden ein Tier tötet und das aus reiner Profitgier!
20.02.2018 Alle 3 Stunden stirbt bei PeTA ein Tier
Es ist wieder einmal so weit und PeTA war gezwungen, seine Tötungszahlen an das „DEPARTMENT OF AGRICULTURE AND CONSUMER SERVICES“ in Virginia zu übermitteln. Die Tötungszahlen die PeTA selbst angibt offenbaren die Grausamkeit und Verlogenheit von PeTA!
Insgesamt wurden von PeTA im Jahr 2017, 1.809 Tiere hingerichtet. Das ist eine Zahl von 74% aller bei PeTA abgegebenen Tiere.
Insbesondere PeTA Deutschland möchte ja gern seine Hände reinwaschen und versucht mit allen Mitteln diese Tötungszahlen herunterzuspielen. Dazu nimmt PeTA Deutschland auch richtig Geld, was aus Spendengeldern stammt um das Bild von PeTA und die Liebe zu Tieren dem Interessenten vorzugaukeln.
Die Wahrheit sieht aber ganz anders aus!
PeTA selbst bezeichnet sich als die größte Tierrechtsorganisation der Welt, betreibt aber keinen aktiven Tierschutz. So ist es auch nicht verwunderlich das PeTA kein einziges Tierheim betreut, obwohl diese Millionen an Spendengeldern für den Tierschutz einnehmen. Gleichzeitig gibt PeTA selbst an nur eine Auffangstation zu betreiben. Jedem dürfte klar sein, wenn er ein Tier bei PeTA abgibt, ist es dessen Todesurteil. Die regulären Tierheime können auf der Grundlage ihrer finanziellen Situation und des vorhandenen Platzes nicht jedes Tier aufnehmen. Deswegen rühmt sich PeTA, das man jedes Tier aufnimmt und somit das Schicksal dieses Tieres besiegelt.
Mehr noch, PeTA selbst schickt Hundefänger aus, um Tieren habhaft zu werden, um dieses dann zu töten. Davor schrecken diese Mitarbeiter nicht einmal vor Hausfriedensbruch und Einbruch zurück um Tiere habhaft zu werden, in deren Besitz sie nicht gelangen möchten.
Ein Beispiel wäre hier der Fall Maja!
Mitarbeiter von PeTA betraten widerrechtlich ein Grundstück und stahlen den Familienhund Maja. Dieser kleine Hund, der weder krank noch alt war, wurde sofort getötet, ohne die gesetzliche Wartefrist von 48 Stunden einzuhalten. Es wurde also weder die vorgeschriebenen Bestimmungen eingehalten, noch ein Versuch gestartet, diesen Hund zu vermitteln. Er wurde innerhalb von wenigen Stunden nach der Straftat von PeTA getötet.
Die Familie verklagte PeTA daraufhin auf 7.000.000 USD Schadenersatz. Das Verfahren wurde mit einem Vergleich beendet. Gleichzeitig wurde Stillschweigen von beiden Parteien vereinbart. Man kann aber davon ausgehen, dass PeTA hier sehr tief in die Spendenkasse gegriffen hat, um ein Urteil abzuwenden.
Alle 3 Stunden stirbt bei PeTA ein Tier!
Im Jahr 2017 gab es in den USA 250 Arbeitstage. An jedem dieser Arbeitstage tötete PeTA, nach eigenen Angaben, acht Hunden und Katzen! Das macht alle drei Stunden eine tödliche Injektion! Und darauf scheint man bei PeTA selbst sogar noch Stolz zu sein. So nimmt die 1. Vorsitzende von PeTA Deutschland e.V. Ingrid Newkirk, kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Verteidigung der Massenhinrichtungen von Hunden und Katzen geht.
So sagte sie:
Die Tiere … haben das Geschenk der Euthanasie bekommen, und für sie war es das beste Geschenk, das sie je hatten. Wie kannst du es wagen, Tieren zu helfen und jenen den Rücken zu kehren, die aus einer gefühllosen Welt entkommen wollen!
Ingrid Newkirk
1988 sagte sie in einem Interview gegenüber des Harper’s Magazine:
Ich denke, es wäre schön, wenn wir dieses ganze Konzept der Haustierhaltung ganz beenden.
Es ist also nicht verwunderlich, wenn man bei solchen Äußerungen von einem Vernichtungskrieg gegen die Tierwelt von PeTA berichtet! Wo es keine Tiere gibt, seien zu guter Letzt tatsächlich nur Veganer übrig. Da braucht man sich auch nicht zu wundern, dass die Mehrheit der Artikel und Beiträge im Internet sich auf die vegane Lebensweise beziehen und nicht auf den Tierschutz. Tiere haben bei PeTA keine Lebensgrundlage und hindern, so wie es den Anschein hat, nur ihre Vorstellung einer in ihrem Sinne ethischen Lebensgrundlage.
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Obwohl, PeTA suggeriert immer wieder, sich für Tiere einzusetzen und sammelt mit Fotos und Videos Spenden, aus dem Tierschutz ein.
Schaut man sich dann aber einmal diese Kampagnen genauer an, findet man weder einen Ort noch eine Verwaltung, die sich hier um die Tiere kümmern soll. Das PeTA ein Profi im Manipulieren von Bildern und Videos ist, dürfte nicht erst seitdem gescheiterten Versuch gegen den Zoo Hannover bekannt sein. So konnte auch bereits GERATI mehrere Manipulationen von PeTA veröffentlichen, wo PeTA vorsätzlich den Anschein erwecken wollte, es handle sich dabei um Tierquälerei. Dazu schreckt PeTA selbst nicht einmal davor zurück, für die eigene Zwecke Tiere zu quälen.
Wer dann sich erlaubt PeTA in den sozialen Netzen Fragen bezüglich der Vorwürfe zu stellen wird von PeTA sofort gesperrt. Unangenehme Fragen sind bei PeTA nicht erwünscht. Wer sich dann noch erdreistet eine Webseite zu führen oder wie Herr Loipfinger ein Buch über die Spendenmafia zu verfassen, wird mit allen Mitteln mundtot gemacht. Dabei schreckt man nicht einmal davor zurück, Familienangehörige verbal zu attackieren.
Auch GERATI durfte diese Machenschaften nun beim eigenen Leib spüren! So versuchte PeTA den Betreiber dieses Aufklärungsportals „GERATI“ bei der Einreise in Deutschland, verhaften zu lassen. Trotzdem mittlerweile über eine Woche vergangen ist, konnte man von den deutschen Behörden mir immer noch nicht erklären, was PeTA mir im eigentlichen Sinne vorwirft. Deshalb ist es wohl nicht verwunderlich, wenn hier meine Erfahrungen aus Indonesien, den Verdacht in den Raum werfen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht!
Es ist also auch nicht verwunderlich, wenn man durch selbst angestellte Recherchen und Überlegungen, zu dem Entschluss kommt, dass PeTA vorsätzlich Spendengelder die für den Tierschutz bestimmt sind, in andere Kanäle abfließen lässt.
In meiner Kalkulation bin ich auf ein Jahresgehalt von über 200.000 € gekommen, was sich die Vereinsspitze in die eigenen Taschen steckt. Bei sieben Personen eine stattliche Summe, die so manches Tierheim aus der finanziellen Notlage in Deutschland heraushelfen würde.
PeTA fordert für Tiere die gleichen Rechte ein, wie sie für Menschen gelten!
Nun, wenn man die massiven Tötungen von Hunden und Katzen anschaut, offenbart sich PeTA. Für Tiere besteht in den ethischen Vorstellungen von PeTA dann doch kein Recht auf Leben oder Selbstbestimmung. So fordert PeTA die Zwangskastration ein, was nachweislich das Selbstbestimmungsrecht des Tieres verletzt.
Es sollte also niemanden wundern, wenn man die ethischen Vorstellung von PeTA, mit den Vorstellung des Dritten Reiches in Einklang bringt und dazu immer mehr Gemeinsamkeiten findet! Es ist also tatsächlich an der Zeit, PeTA zu hinterfragen. Noch verstecken diese sich hinter dicken Mauern und hüllen sich in Schweigen. Doch irgendwann müssen sie hervor gekrochen kommen und dann kann man ihnen die Argumente um die Ohren hauen, das diese glühen!
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