Die Nacht der Geister (Halloween) ist vorbei und der neue Monat (November) ist angebrochen. Somit wird es wieder einmal Zeit einen transparenten Rückblick, auf die Zahlen und Ereignisse des Monats Oktober 2015 zu werfen.
In der Auswertung September 2015 hatte ich ja angekündigt, das nach dem Zurückziehen der Petition eines Lesers von Gerati.de, ich eine eigene Petition, diesmal aber auch direkt beim Petitionsausschusses des Bundestages einreichen werde.
Diese Petition habe ich am 30.09.2015 eingereicht
Auch die zuständigen Politiker im Petitionsausschuss, scheinen die Problematik mit PeTA Deutschland e.V. als überprüfbar zu sehen. Bisher bekam ich weder eine Ablehnung, noch wurde ich um Änderung des Petitionstextes gebeten. Am 23.09.2015 telefonierte ich deshalb mit dem Petitionsausschuss.
Man teilte mir mit, dass die Petition in Prüfung sei. Auf Anfragen ob es Probleme mit der direkten Namensnennung des Gemeinnützigen Vereins gebe, wurde mir dieses weder bestätigt noch verneint. Eine Überprüfung einer eingereichten Petition kann schon etwas dauern.
Am letzten Donnerstag änderte sich dann doch was, im Onlinebereich meiner eingereichten Petition. Diese wurde nun dem Fachgebiet Steuerrecht zugewiesen. Bei dem vom Petitionsausschuss festgelegten Namen, schien man sich jedoch bisher nicht sicher zu sein. Das Problem dürfte auch wieder darin liegen, ob man direkt einen Verein benennen darf.
Nach meiner Erfahrung hat man in Deutschland direkt, keine Möglichkeit eine Gemeinnützigkeit anzuzweifeln. Zuständig sind jeweils die Finanzämter in dem dieser Verein seinen Sitz hat. Ich hatte beim Umzug von PeTA Deutschland e.V., Anzeige beim Finanzamt Leonberg (als altes Finanzamt) und dem Finanzamt Stuttgart (neues zuständiges Finanzamt) wegen der Fragwürdigkeit der Gemeinnützigkeit von PeTA Deutschland e.V. gestellt.
Beide Finanzämter verweigerten mir trotz mehrmaliger Anfrage eine Eingangsbestätigung der Anzeige. Im September hatte ich dann das Finanzamt Leonberg, über eine Stellungnahme gebeten. Da erhielt ich endlich einmal eine Antwort, dass man mein Schreiben vom September 2015 aufgrund der Zuständigkeit, dieses an das Finanzamt Stuttgart weitergeleitet hat.
Daraufhin fragte ich natürlich schriftlich in der vergangenen Woche nach, was mit der Anzeige aus dem Jahr 2014 geschehen ist, denn zu diesem Zeitpunkt war das Finanzamt Leonberg noch zuständig! Dieses bestätigte auch PeTA Deutschland e.V. in dem sie nach wiederholter Anfrage ihre alte Steuernummer von Finanzamt Leonberg präsentierten. Diese Steuernummer hatten sie nach dem Umzug entfernt! Nach zwei Wochen stand diese wieder auf der Webseite!
In der nächsten Woche werde ich dann einmal beim Finanzamt Stuttgart, expliziert nachfragen was mit meiner Anzeige passiert ist.
Was gab es noch im Oktober 2015
Meine Strafanzeige gegen Dr. Edmund Haferbeck, wegen Titelmissbrauch wurde eingestellt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart sieht trotz der öffentlichen Nennung „Anwalt für Tiere“ keinen Handlungsbedarf, da die Staatsanwaltschaft keine kriminellen Machenschaften erkennt.
Bevor hier wieder die Diskusionen losgehen, ob die Berufsbezeichnung „Anwalt“ geschützt ist oder nicht, folgendes dazu. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart behauptet jeder könne sich Anwalt nennen, solange man nicht expliziert als Anwalt auftritt, also Tätigkeiten eines Anwaltes ausführt.
Meines Erachtens ist dieses beim Herrn Dr. Edmund Haferbeck gegeben. Immerhin als Leiter der Rechtsabteilung von PeTA, unterzeichnet und stellt dieser Strafanzeigen gegen unschuldige Tierhalter (siehe Landwirtschaftliche Brandopfer). Dieses scheint der Staatsanwaltschaft Stuttgart nicht bewusst zu sein, oder diese haben davon keine Kenntnis. Wobei jeder in Deutschland eine Strafanzeige stellen kann! Ich sehe hier nur das Problem, dass Herr Dr. Haferbeck im Namen von PeTA diese Strafanzeige stellt. In meinen Augen suggeriert er damit eindeutig eine Anwaltsfunktion!
Das Schreiben der Staatsanwaltschaft werde ich in den nächsten Tagen einmal zur Prüfung an einen befreundeten Anwalt senden.
Weiterhin, habe ich Gerati.de – TV ins Leben gerufen
So entstanden bisher drei Videos, die die Machenschaften von PeTA aufzeigen.
PeTA schießt sich immer weiter ab
Erst lobt PeTA 1.000 € für einen toten Wolf aus und verdächtigt öffentlich einen Jäger. Nachdem sich sogar das Umweltamt eingeschaltet hatte und durch eine Untersuchung feststellte, dass der Wolf nicht an einer Schusswunde, sondern an einer Bisswunde starb, hatte es PeTA es nicht einmal nötig, sich bei der Berufsgruppe der Jäger, für die falsche Verdächtigung, zu entschuldigen!
Gerati.de bat PeTA in einem Schreiben, was per Fax und Email unteranderen auch an Dr. Edmund Haferbeck gesendet wurde, einen in finanzieller Not geratenen Igelverein zu helfen.
PeTA trägt die Mitschuld an der finanziellen Misere vieler Tierheime und Tierschutzorganisationen. Durch massive und teure PR Kampagnen gräbt PeTA Spenden ab. Die Spender denken sie tun Tieren wirklich was Gutes, doch PeTA gibt kein Geld in den Direkten Tierschutz.
Das Geld landet bei Veganen Kampagnen, die nichts mit Tierschutz zu tun haben.
So wurden für die Zombie-Karneval-Vorstellung von PeTA „Nur Zombies essen Fleisch“ wohl mindestens 5.000 €, wenn nicht sogar 10.000 €, zum Fenster heraus geschmissen. Das nenne ich mal Fasching auf Kosten der Tiere!
Brandstiftung nennt PeTA als Brandstifter
An einem Bauernhof der angezündet wurde, prangerte der Schriftzug „Keine Qalzuchten mehr PeTA“! Tatsächlich wurde Qual, ohne „u“ geschrieben.
PeTA erstattete Strafanzeige wegen Verleumdung, Falsche Verdächtigung und Urkundenfälschung, jedoch nicht wegen angeblich fehlender Brandschutzsicherheit, wie üblich. Will sich PeTA hier selbst, nicht anzeigen?
Das PeTA definitiv eine Mitschuld trägt, zeigt die Aussage des selbst zu einer Bannmeile verurteilten Dr. Edmund Haferbeck, der in einem TV Beitrag sagte!
- Das sind Peanuts, diese Straftaten die durch radikale Tierrechtler verursacht werden
- PeTA zeigt niemals eine Straftat an, die durch Tierrechtler stattfindet
Zum Punkt 2, sei anzumerken, dass Tierrechtler auch mit Ihren Straftaten Tiere töten dürfen, ohne mit einer Strafanzeige von PeTA rechnen zu müssen. Welch Ethischer Schwachsinn den PeTA hier aufliegt.
Als nächstes rief PeTA Deutschland zur Menschenjagt auf und forderte die Identität eines deutschen Großwildjäger!
Gerati.de erstattete nach der Veröffentlichung dieses Aufrufes, Strafanzeige gegen PeTA. Bis heute hat PeTA den Namen der mittlerweile bekannt ist und wohl auch telefonisch bei PeTA gemeldet wurde, nicht genannt. Eine Zahlung der Ausgelobten 1.000 €, wurde nach den bisherigen Erkenntnissen von PeTA nicht gezahlt, obwohl die Identität PeTA preisgegeben wurde. Ich würde sagen, dass ist Betrug!
Und den größten Gau des Monats erreichte PeTA, indem sie sich mit einer Anti-Pitbull-Allianz zusammen tat, um die Rasse Pitbull auszurotten.
Weltweit ging über PeTA, ein Shitstorm nieder.
PeTA Deutschland sprach in einer Stellungnahme von reiner Kastration. Die Führerin von PeTA Deutschland Ingrid Newkirk, spricht auf der Anti-Pitbull-Allianz Webseite ganz andere Töne. So stehe man für ein sofortiges Haltungsverbot für Pitbull und alle anderen Terrierrassen. Ein Haltungsverbot ist nichts anderes, als dass die Tiere eingeschläfert werden müssen, denn man darf sie ja nicht halten!
Auswertung Oktober 2015 für Gerati.de und die Facebook-Seite PeTA – Nein Danke
Die wichtigsten Artikel im September 2015
- Schutz vor radikalen Tierrechtlern
- Die Bundeskanzlerin watscht Tierrechtler ab
- Gastartikel zum Thema „PeTA ist keine Religion, Sekte oder sonst eine Glaubensgemeinschaft“
- PeTA macht sich mit Strafanzeige lächerlich
- PeTA zeigt wieder einmal seine Inkompetenz
- Spielt PeTA selbst mit dem Feuer? Tierquälerei durch Tierrechtler!
- PeTA ruft zur Menschenjagt auf – Gerati.de erstattet Strafanzeige
- Zirkusverbot tötet Tiere – PeTA trägt Mitschuld
- PeTA will ganze Hunderasse ausrotten
- Gastartikel zum Thema „10 Punkte über: PETA…“
Und nun wieder die messbaren Zahlen des Monats!
Das Plugin mit den Karten funktioniert erst seit Mitte des letzten Monats wieder Richtig. Da es die Angaben verfälschen würde lass ich die Karten auch diesen Monat weg. Ab nächsten Monat gibt’s die dann wieder!
Die drei am meisten gelesenen Artikel im September auf Gerati.de
- Die Bundeskanzlerin watscht Tierrechtler ab
- Zirkusverbot tötet Tiere – PeTA trägt Mitschuld
- PeTA will ganze Hunderasse ausrotten
Die 25 wichtigsten Suchanfragen, über die Gerati.de im Oktober aufgerufen wurde
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Ist wieder einmal Interessant. Das Interesse an Informationen über unser abgesoffenes liebes Fräulein Karin Burger ist im Oktober wieder einmal gestiegen. Gleichzeitig interessieren sich mehrere Nutzer von Google für das Vermögen von Dr. Edmund Haferbeck und Peter Höffken. Mich würde da schon einmal die Gehaltszahlung die aus Spendengeldern finanziert wird interessieren! Als transparenter gemeinnütziger Verein solle man hier schon mal ein paar Zahlen auf den Tisch legen.
Insgesamt wurden im letzten Monat 114 Keywords, direkt von Google.de auf Gerati.de weitergeleitet.
Keywords die bei Google, unter den 10 ersten Einträgen zu finden sind!
- Peta nein Danke Pos. 6+7+8 Vormonat 6
- Karin Burger Pos. 3 Vormonat 3
- Gegen radikalen Tierschutz Pos. 1 Vormonat 1
- Verbrechen von Tierschützern Pos. 1 Vormonat 1
- Verleumdung durch PeTA Pos. 1 Vormonat 1
- Verbrechen von PeTA Pos. 6 Vormonat 6
- Doggennetz Pos. 3 Vormonat 3
- Wahre Opfergeschichten von PeTA Pos. 1+2+3+4+5+6+7 Vormonat 1
- Lügen von PeTA Pos. 1+2+3 Vormonat 1
- Edmund Haferbeck 8+9 Vormonat 7
- Peter Höffken 1+2+3 Vormonat 1
- Friedrich Mülln 5 Vormonat 4
- Soko Tierschutz 5 Vormonat 6
19 Keywords werden von mir zur Zeit, SEO-Technisch beobachtet.
Facebook Seite PeTA – Nein Danke
Likes: 4.345 + 55
Finanzen:
Einnahmen:
37,50 EUR Spende = 41,29 USD
11,26 USD Sonstiges
48,76 USD
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Übertrag vom Vormonat: 337,29 USD
Gesamteinnahmen: 386,05 337,29 USD + 14,5% Danke an alle Spender!
Ausgaben:
2,70 USD Paypalgebühren
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2,70 USD
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Gesamt E/A: 376,06 USD