Sicherlich haben sich einige Leser schon gefragt, warum Gerati.de über den feigen Brandanschlag, auf einen Bauernhof im Landkreis Rotenburg, noch nicht berichtet hatte.
Wie auch im Fall Buchen, als ein Elefant vermutlich durch Tierrechtler befreit wurde und danach einen Menschen tötete, schaut sich Gerati.de die Zusammenhänge an, bevor es zu einem Artikel kommt. Voreilige Behauptungen, die insbesondere auch von PeTA genutzt werden, bergen in der Regel keine Fakten.
Auf dem Facebook Account von „PeTA – Nein Danke“ hatte Gerati.de bereits mehrere Pressemitteilungen veröffentlicht und Kommentiert.
Dieses schien PeTA jedoch nicht, ins heile Tierrechtsbild zu passen, denn man versuchte auch bei dem durch Gerati.de betriebenen Facebook Account Einfluss auf die freie Meinungsäußerung zu nehmen.
Selbst Facebook schien sich hier nicht ganz im Klaren zu sein. Wurde sonst in der Regel eine Email, mit einer Meldung versendet, erhielt ich dieses Mal nur ein Popup Fenster mit der Meldung, dass ein Beitrag von mir gelöscht wurde. Ich hätte mich natürlich gern davon überzeugt, ob meine Behauptung wirklich grenzlastig war. In der Regel pass ich natürlich auf, dass ich mich an die Fakten und Belege halte, insbesondere die Behauptung, dass Mitarbeiter von PeTA Straftaten nicht scheuen.
Gerati.de lässt sich von PeTA nicht den Mund und das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verbieten
Aber nun einmal zum Sachverhalt:
Im Landkreis Rotenburg wurden vorsätzlich, zwei Schweineställe angezündet und am Tatort ein Bekennerspruch von PeTA hinterlassen.
Für alle Rechtschreibmuffel, die immer gern Gerati.de auf die Fehler hinweisen, auch Tierrechtler und Brandstifter, begehen demnach Rechtschreibfehler.
Denn so hieß der Spruch „KEINE QALZUCHTEN MEHR PETA“. Zwar versuchten die Täter noch den Fehler zu korrigieren, jedoch war es nicht so richtig gelungen.
In der Regel werden solche Brandanschläge normaler weise mit „ALF“ (Animal Liberation Front) unterzeichnet.
Wobei sich auf den Webseiten der Jugendorganisation von PeTA (PeTA 2), genau diese auf ALF beziehen, wenn man sich das Logo und Leitsätze einmal anschaut. Gerati.de hatte über diesen Zusammenhang bereits im Artikel „PeTA hat kein Bock auf Nazis, wenden aber gerade immer wieder selbst diese ideologischen Auffassungen an“ berichtet.
Unstrittig wird auch bei PeTA sein, dass sich auch PeTA immer weiter radikalisiert. Kaum ein anderer Verein, oder ein Mittelständiges Unternehmen, hält sich eine Schar von Anwälte und Syndikusanwälten.
Selbstverständlich bezahlt aus Spendengeldern, die eigentlich in den Tierschutz gehören.
So erlaubte sich Gerati.de am 14.10.2015 PeTA in einem offenen Brief an PeTA, die Ausgelobten 1.000 € die angeblich für die Ergreifung eines Jägers der angeblich einen Wolf in Brandenburg erschossen haben sollte, doch einem Igeltierschutzprojekt in Stuttgart zukommen zu lassen.
Den offenen Brief findet man im Artikel „PeTA zeigt wieder einmal seine Inkompetenz“
Darauf reagierte PeTA natürlich nicht. Einerseits will man einen Täter mit der Auslobung von Fangprämien finden und beschwört einen Lynchmob, andererseits ist PeTA nicht bereit verplante Spendengelder für solche Aufrufe, in Tierschutzprojekte zu stecken.
Der Wolf wurde nicht erschossen, sondern starb durch eine Bisswunde.
Da kann man sich wirklich die Frage stellen, „Was bedeutet Tierschutz, für PeTA“ wenn PeTA als Tierrechtsorganisation mit einem Spendenaufkommen von über 4 Millionen Euro, nicht einmal bereit ist 1.000 € für das Wohl von Tieren einzusetzen. Gleichzeitig lobt sie aber immer wieder 500 bis 1.000 € für Sachdienliche Hinweise auf angeblichen Tierqualen aus, die sich dann als Irrtum herausstellen.
Anzumerken sei noch, das Gerati.de bis heute kein Fall bekannt wurde, wo PeTA in Deutschland eine Zahlung, einer ausgelobten Summe geleistet hatte.
PeTA radikalisiert sich immer weiter
Man kann davon ausgehen, dass die PeTA Vereinsführung überhaupt keinen Einfluss mehr auf ihre eigenen Unterstützer in den sogenannten Streetteam hat.
So berichtete Gerati.de im Artikel “Und PeTA lügt doch – Schmierereien stammen offensichtlich vom PeTA2 – Streetteam“ darüber, wie sich Herr Dr. Edmund Haferbeck noch öffentlich, über Schmierereien die in Osnabrück stattgefunden, so äußerte:
Peta: Das ist keine Aktion von uns
Peta selbst dementiert, für die Tat verantwortlich zu sein. „Dies ist keine Aktion von Peta, weder von Peta noch von Peta 2 noch von Peta 50plus noch von Peta Kids“, versicherte Edmund Haferbeck von der Peta-Rechtsabteilung unserer Redaktion.
Es gebe zwar Teams, die nicht zu Peta gehörten, aber von der Organisation unterstützt würden und ähnliche Aktionen machten – jedoch klein und mit Kreide,was keine Sachbeschädigung darstelle, ergänzte Haferbeck.
„Solches ‚Hingerotze‘ hat mit Peta nichts zu tun“, teilte Haferbeck mit Bezug auf die Osnabrücker Aktion mit. Es gebe viele Menschen, die sich als Peta ausgäben. „Eine Web-Adresse et cetera kann jeder dahinschmieren.“
Zitat: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/563368/unbekannte-spruhen-in-osnabruck-peta-verurteilt-hingerotze-1#gallery&0&0&563368
Gerati.de bewies, dass Herr Dr. Edmund Haferbeck gelogen hatte und stellte zum Beweis ein Video von YouTube ein, was eine ähnliche Sachbeschädigung in Oldenburg mit denselben Sprühvorlagen zeigte. Dabei handelte es sich um eine Aktion von PeTA2 – Streetteam Oldenburg. Nach der Veröffentlichung des Videos auf Geradi.de, wurde dieses Video gelöscht! – Warum wohl?
Weil es Straftaten von PeTA zeigt, oder wieso.
Tierrechtler sehen in Deutschland keine Erfolge
PeTA Anhänger findet man fast bei jeder Antizirkus-Demo. Gleichzeitig puscht die PeTA – Vereinsführung ihre Sektenartigen Anhängern, mit gefakten Bilder und Videomaterial, was die Grausamkeit der Tierhaltung belegen soll.
Recherchiert man intensiver, zeigen sich schnell die Lügen die hier verbreitet werden. Ungeschnittenes Original Bild- und Videomaterial gibt PeTA nicht frei. Dennoch behauptet PeTA, dass jeder dieses Material auf Wunsch einsehen kann.
Meine Anfragen wurden bisher jedoch nicht beantwortet.
Gleichzeitig sind jene PeTA – Unterstützer überhaupt nicht bereit, sich mit eigenen Augen von den angeblichen Behauptungen, die die Führung von PeTA verbreitet, zu überzeugen. So steht man wie in dem folgenden Video, vor dem Circus Krone und prangert ohne Beweise zu besitzen angebliche Tierqual an. Gleichzeitig ist man aber nicht bereit, sich die Tierhaltung einmal mit eigenen Augen anzuschauen.
Ausschnitt aus der Sat.1 Regional Sendung vom 07.08.2014. Das komplette Video, findet man unter
Fraglich ist, wie viele PeTA Unterstützer nicht nur demonstrieren, sondern auch aktiv im ALF Umfeld zu finden sind.
Der Leiter der Rechtsabteilung von PeTA und Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck, äußerte sich erst letztens öffentlich, dass Straftaten von Tierrechtlern durch PeTA geduldet werden und PeTA auch niemals eine Strafanzeige gegen Tierrechtlern stellen würden.
Dieses bewies PeTA bereits, als durch Tierschützer 250 Puten getötet wurden. Die sonst übliche Strafanzeige von PeTA blieb in diesem Fall aus.
Für Herrn Dr. Edmund Haferbeck sind solche Straftaten Peanuts. Dieses teilte er in einem Interview mit. Er selbst wurde wegen Gefahr für Leib und Leben, rechtsgültig zu einer Bannmeile verurteilt und darf sich einem Laborchef nicht mehr als 200 m nähern. Auch der zweite Vorsitzende von PeTA, hatte bereits wegen Volksverhetzung mit einem Gericht zu tun.
Nun aber wieder einmal zu dem Fall der Brandstiftung, der den Verdacht auf PeTA lenkt.
PeTA scheint hier tatsächlich von einer Straftat durch Tierrechtler auszugehen, denn die übliche Strafanzeige gegen den Betreiber des Schweinestahls bleib aus.
Zwar teilte PeTA in einer Pressemitteilung mit, das man Strafanzeige gestellt habe, jedoch nicht wegen den üblichen Verdachtsfällen von zu weit entfernten Hydranten, oder fehlenden Brandschutzmaßnahmen.
Laut Pressemitteilung von PeTA wurde Strafanzeigen wegen
- 164 StGB Falsche Verdächtigung
- 187 StGB Verleumdung
- 267 StGB Urkundenfälschung
erstattet. Demnach geht PeTA, wenn man sich die Äußerung von Herrn Dr. Edmund Haferbeck zu Gemüte zieht, von einer Straftat aus den Tierrechtskreisen aus. Warum fehlt hier denn dann sonnst die Strafanzeige wegen Brandstiftung!
Egal wer die Tat begangen hat, PeTA trägt hier eine moralische Mitschuld
Denn wer so wie PeTA hetzt und alle Tierhalter und Berufe die von und mit Tieren arbeiten denunziert, sollte sich nicht wundern, wenn ein durchgedrehter Mitstreiter zu solchen Mitteln greift.
Seit dem im Fall des Elefanten in Buchen klar ist, dass der Elefant von Dritten (wahrscheinlich Tierrechtlern) befreit wurde, ist es bei PeTA sehr still geworden um diese Geschichte.
Man scheint sich wohl doch nicht mehr so sicher zu sein, dass für den Tod des Mannes ein Unterstützer, oder sogar ein Mitglied von PeTA verantwortlich ist. Eine Ermittlungsprämie wurde jedenfalls in diesem Fall, nicht durch PeTA ausgelobt.
Sollte tatsächlich PeTA hinter dem feigen Brandanschlag in den vergangenen Tagen stecken, kann man nur hoffen, dass diese die ganze Härte des Gesetzes trifft.
Wie schnell hätten hier auch Menschenleben beklagt werden können.
1 Kommentar
Es ist fast schon Tragisch Komisch wenn Edmund Haferbeck verneint das PetA etwas mit Staftaten zu tun hat. Er selbst ist der mitverfasser von “Operation Tierbefreiung: Ein Plädoyer für radikale Tierrechtsaktionen”, ein Buch das weitlaeufug als eine anleitung zu Staftaten und terrorismus angesehen wird. Dazu gibt es von Ingrid Newkirk, PeTA Presidentin, sowie von Ulmann, zweiter Vorsiztender von PeTA Deutschland, oeffentliche Bekundungen in denen diese Straftaten anderer befuerworten oder rechtfertigen. So z.B. hat Ingrid Newkirk mehrmals gesagt “ES wurde mich freuen wenn mogen alle Schlachthoefe in die Luft gesprengt wuerden.” oder auch das hier, “Erst haben wir versucht die Menschen mit Worten zu ueberzeugen aber niemand hat hingehoert. Nun verbreiten wir Angst und Schrecken und aufeinmal hoeren die Leute uns zu.” Man verbreited Angst und Schrecken indem man Leute bedroht.