Am 09.10.2015 teilte PeTA in einer Pressemitteilung mit, dass man Strafanzeige gegen die Jägerschaft erstattet hat.
Nun kann man sich natürlich Fragen, warum PeTA Strafanzeige zu einem Vorfall der bereits 6 Tage zurück liegt erstattet, wo in der Pressemitteilung des Nordbayerischer-Kurier bereits mitgeteilt wurde, dass die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat.
Stahl hat den Fall der Wilderei bei der Polizei angezeigt, die schon vor Ort war. „Wir haben die Ermittlungen aufgenommen“, sagt Markus Herterich von der Polizeiinspektion Pegnitz gestern auf Kurier-Nachfrage. Man werde in dem Gebiet mal öfter Streife fahren, aber die Aussichten, den Täter zu ermitteln, seien gering. Die Polizei hoffe auf Hinweise aus der Bevölkerung. Diese können bei der PI Pegnitz unter Telefon 092141/99060 gemacht werden.
Zitat: https://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/reh-stirbt-qualvoll_407316
Auch spricht der Nordbayrische-Kurier von einem Wilderer Vorfall, wobei der Nicht Diplombesitzer Peter Höffken, die Jäger bezichtigte die Tat begangen zu haben.
Herr Peter Höffken, der nach einer Strafanzeige von Gerati.de, von PeTA vom ehemals Diplom-Zoologen und Wildtierexperte, nun zum Fachreferendar degradiert wurde, scheint an einem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu leiden.
Es ist unverständlich, wie man im Namen von PeTA, 6 Tage nach der eigentlichen Tat, die durch Funk und Fernsehen ging, so ein Dünnschiss von sich geben kann.
Eine Erklärung könnte natürlich eine Strafanzeige gegen PeTA sein, die aus den Jägerkreisen stammt und PeTA erneut in Verbindung von Volksverhetzung bringt.
Wir erinnern uns, der seit Jahren abgetauchte 2. Vorsitzende von Peter Deutschland, wurde in erster Instanz wegen Volksverhetzung verurteilt. Im Berufungsverfahren wurde das Verfahren gegen Zahlung einer Summe von 10.000 € eingestellt.
Er ist also weder schuldig, noch konnte jener Herr Ullmann seine Unschuld in ausreichender Form beweisen.
Seit jenem Gerichtsverfahren meidet Herr Ullmann die Presse und tritt kaum in der Öffentlichkeit auf.
Die nun eingereichte Strafanzeige, gegen die Jägerschaft schein also wieder einmal, ein Racheversuch von PeTA zu sein, die jeden einer Straftat bezichtigt, der Fleisch isst, Tiere hält, oder mit Tieren arbeitet.
Allein dieser Aussagepunkt verdeutlicht, auf welchen sektenartigen Level, PeTA sich bewegt.
Jeder wird von PeTA unter einen Generalverdacht gestellt und insbesondere Opfer wo PeTA davon ausgeht, dass diese sich nicht wehren können, werden mit Strafanzeigen und Straftaten durch die PeTA Jünger abgestraft.
Ich erinnere nur an die von unserem geliebten Nichtjuristen Dr. Edmund Haferbeck (Rechtsberater von PeTA) gestellten Strafanzeigen, gegen unschuldige Bauern, deren Höfe abbrannten. Viele waren froh unverletzt, dass Inferno überlebt zu haben. Um jene Opfer noch mehr zu Schaden, erstattete PeTA Strafanzeige, da Tiere in Gefahr waren, oder getötet wurden. Nach unserem Wissen wurden alle Strafanzeigen von den Staatsanwaltschaften eingestellt.
Wer den korrekten Sachverhalt des Vorfalls mit dem Verendeten Reh erfahren möchte, sollte nicht bei PeTA nachlesen, sondern hier:
https://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/reh-stirbt-qualvoll_407316
Die Fakten sind:
Es wurde ein zu kleines Kaliber verwendet und auch die Nachsuche nach dem angeschossenen Reh wurde anscheinend nicht durchgeführt.
Die Zeitung schreibt deswegen auch, dass es sich um Wilderei handelt und verdächtigt nicht wie PeTA, einen ausgebildeten Jäger.