Diese Anspielung könnte man immer wieder, aus den Aussagen von PeTA ableiten.
Nun war PeTA es wieder einmal Wert, einen englischen Fußballclub zu erwähnen, der von sich behauptet, er sei der erste vegane Fußballclub der Welt.
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass auf dem Fußballplatz die Technik der Ballbeherrschung zählt und nicht was es auf den Teller der Spieler gibt.
Aber PeTA hatte ja schon immer einen Hang zur stupiden Idiotie
Sei es mit der Behauptung, Deutschland wurde 2014, nur dank der Veganen Ernährung Fußball Weltmeister. Wobei es sich da eher um ein Getränk handelte, was rein zufällig ohne Tierbestandsteile auf den Tisch gebracht wurde.
Hallo Veganer, bei mir gibt’s auch ab und zu Getränke und auch Essen, was nicht aus Fleisch, Milch, oder anderen von Tieren produzierten Sachen besteht.
Insbesondere PeTA ist der heiligen Meinung, dass sportliche und geistige Leistung, nur durch eine Vegane Ernährung zur Perfektion reichen kann.
Für PeTA ist Vegan sein, eine Religion
Alle Nichtveganer sind Ungläubige und von niederer Rasse und werden von der sektenartigen Anhängerschaft, von PeTA niedergemacht.
Um zurück auf den heiligen Rasen des Fußballes zu kommen, sei im Namen der Religionen hingewiesen, dass es insbesondere im Sport keine Unterschiede gibt. Mehr noch insbesondere der Sport vereint Religionen, zu einer Gemeinsamkeit, die über allen Religionen steht.
PeTA sieht dieses anders
So wie PeTA jede Möglichkeit nutzt, sportliche Leistungen mit der Religion Veganismus in Verbindung zu bringen, und selbst schwache Glanzleistungen eines veganen Sportlers, zum Erfolg kürt, stellt sich die Frage, von welchem Blickpunkt PeTA die sportlichen Leistungen betrachtet?
So wurde jetzt der Sportverein „Forest Green Rovers Football Club“, ein fünf Klassen Ligist, zum Sieger der Veganen „Champions League“ gekürt. Der Verein spielt in der englischen Conference National, was wohl in Deutschland eher, der Kreisliga entspricht.
Ich möchte diesem Verein nicht die Erfolge abstreiten, dennoch sollte man hier es einmal auf den Punkt bringen. Liebe fanatischen Anhänger von PeTA. Es gibt über einhundert englische Nicht-Veganer-Fußballclubs, die besser sind als die von PeTA in den Olymp des Veganer seins, gelobten „Forest Green Rovers Football Club“.
Auch bei PeTA´s vorzeige Sportler Patrik Baboumian stellen sich die veganen Erfolgsfragen
Patrik Baboumian (Kraftsportler) lebt nach eigenen Angaben (siehe Wikipedia) seit 2011 Vegan. Seine größten Erfolge erzielte er in seiner Nichtveganer Zeit. Nachdem er seine Ernährung auf Vegan umstellte, konnte dieser seinen Titel „Stärkster Mann Deutschland“ nicht mehr verteidigen und belegte nur den dritten Platz.
Ich möchte hier Patrik Baboumian, seine sportlichen Erfolge nicht aberkennen, denn auch ein dritter Platz ist eine starke Leistung. Diese Leistung aber expliziert auf die Vegane Ernährung zurückzuführen, wo er doch die Erfolge vor seiner Vegan Umstellung erzielte, ist schon etwas Unfassbares.
Von PeTA wurde Patrik Baboumian, als veganes Wunderkind gefeiert und in den Himmel gepriesen.
Leider schien dieser Hype um Patrik Baboumian, ihn zum Schluss gänzlich in den Kopf gestiegen zu sein. Medizinisch könnte natürlich sein weiterer Werdegang eher mit einem akuten B12 Mangel erklärt werden.
Der hochgefeierte Star von PeTA, wurde auf einmal von Veganen Randgruppen gemieden, ja sogar nachträglich, nach enormen Protesten, von Veganen Veranstaltungen wieder ausgeladen.
Patrik Baboumian ist gänzlich im veganen Sektenleben angekommen und umgibt sich nun mit Verschwörungstheologen und rechtem Gesindel.
Seine Äußerungen werden immer radikaler, was wohl eher auf seine vegane Ernährungsweise zurückzuführen sei.
Hier einmal ein paar Auszüge aus den Verlautbarungen des Patrik Baboumian
„Und es ist zum Glück in diesem Land kein verbrechen Neo-Nazis zu kennen. Zum Glück, weil ich sonst selbst dran wäre.“
„Es reicht vollkommen, wenn einem klar wird, dass hinter dem Verhalten dieser Leute ein System steckt. Das macht sie unglaubwürdig und das funktioniert dann am besten…“
„Mir geht es primär darum, diese Leute unschädlich zu machen,…“
Zitate Patrik Baboumian / Quelle:
Bei PeTA tauchte Patrik Baboumian nun immer seltener auf. Mit einer solchen Radikalisierung in die rechte Szene, hatte PeTA wahrscheinlich selbst nicht gerechnet. Der einstige PeTA Vorzeige Veganer, wurde somit aufs Abstellgleis verfrachtet, oder besser gesagt er verfrachtete sich selbst dahin.
Adolf, hätte mit der von PeTA geschaffenen VA (Vegan Armee), seine helle Freude gehabt, und Vegan wäre mit Sicherheit zur Herrscherrassepflicht geworden.
Dass sowas nicht gut gehen kann, lehrt uns immer wieder die Geschichte, wenn Ernährungsformen, oder Teile der Ernährung, durch die Politik zwangsverordnet werden. Gott sei Dank, hat PeTA und die reine Vegane Lebensform, wohl kaum eine Chance, auf einen politischen Werdegang!