Wieder platzt eine Lügenblase von PeTA

Foto: Dirk Stollhans / pixelio.de

PeTA Deutschland e.V. behauptete gestern in einem Artikel auf „PeTA 50 plus“, das angeblich im Bundestag massive Tierschutzverstöße im Zirkus offengelegt wurden.

Nun kennen wir ja alle mittlerweile PeTA, als größten Nachfolger des Baron Münchhausen!

Was natürlich Gerati.de, zu tieferen Nachforschungen animierte.

Richtig ist, dass es am 25.09.2014 zu einer wenig besuchten Beratung, zu einem Antrag der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kam.

Der Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde in der Drucksache 18/2616 im Bundestag veröffentlicht!

Dort heißt es auf Seite 3…

Haltung von Wildtieren verbessern

  • die Tierhaltung im Zirkus zu verbessern. Zirkusunternehmen sollen nur noch die Tiere halten dürfen, die dort art- und bedürfnisangemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht werden können. Diese müssen per Positivliste benannt werden. Wildtiere wie Elefanten, Giraffen oder Nilpferde haben im Zirkus nichts zu suchen;

In der ganzen Debatte, zu diesem Antrag, der über 48 min im Bundestag diskutiert  wurde, kam es nur durch die Linken zu einer kurzen Erwähnung des Zirkus.

Ansonsten nicht, auch keine von PeTA Deutschland e.V. behaupteten „OFFENBAHRUNG VON MASSIVEN TIERSCHUTZVERSTÖßEN IM ZIRKUS“.

Es ist wohl eher der Fall, dass keiner von PeTA sich diese Debatte angeschaut hat. Sonst würden diese nicht so eine schwachsinnige Behauptung aufstellen!

Hier die original Debatte des Deutschen Bundestages zu der von PeTA Deutschland angesprochenen Offenbarung von massiven Tierschutzverstößen von Zirkussen, im Bundestag!

So schrieb PeTA…

Grünen-Anfrage im Bundestag offenbart massive Tierschutzverstöße im Zirkus. Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei nahezu jeder zweiten Kontrolle.

Nur komisch, dass es seit über drei Jahren, kaum Beanstandungen durch Kontrolleure der zuständigen Veterinärämter gab! So wurde insbesondere auch der Zirkus Krone immer wieder bei den Kontrollen öffentlich, für seine Tierhaltung gelobt!

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ brachte es in Ihrem Artikel auf den Punkt.

Allein die Tatsache, dass im Jahr 2011 bei knapp 900 Kontrollen 409 Verstöße festgestellt wurden

PeTA Mitarbeiter weigern sich seit Jahren öffentliche Angebote anzunehmen, die Wildtierhaltung Vorort sich anzuschauen! Erst letztens verzichtete eine PeTA Mitarbeiterin vor der SAT.1 Kamera, auf eine Einladung des Zirkus Krone, sich die Wildtierhaltung anzuschauen.

Gleichzeitig veröffentlicht PeTA aber alte Fotos und Videos, die mit der jetzigen Realität nichts mehr zu tun haben!

Die Weigerung sich die Tierhaltung, im Beisein einer Kamera eines Privatsenders, anzuschauen, zeigt eindeutig, dass PeTA die Argumente fehlen, die sie so vehement verbreiten.

In dem von PeTA veröffentlichten Artikel, ließen diese auch Ihren Lieblings-Experten (Angeblich-) Diplom-Zoologe und Wildtierexperte Peter Höffken zu Wort kommen.

Der Experte zum Thema

„Systembedingte Tierquälereien sind in mobilen Zirkusbetrieben an der Tagesordnung“, so Diplom-Zoologe Peter Höffken, Wildtierexperte bei PETA Deutschland e.V. „Das neue Zirkuszentralregister hat lediglich dazu geführt, dass Tierquälereien nun elektronisch erfasst werden. Für Abhilfe sorgt das Instrument in keiner Weise.“

Gerati.de bezweifelt, dass Herr Peter Höffken in irgendeiner Form ein Diplom erworben hat und demnach auch über das notwendige Expertenwissen verfügt.

Deswegen erstattete Gerati.de auch Strafanzeige wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches durch Herrn Peter Höffken, bei der Staatsanwaltschaft. Siehe „Wir erstatten Strafanzeige gegen Peter Höffken und PeTA

Gleichzeitig tischte als Untermalung PeTA weitere Lügenbeweise auf!

So zum Beispiel eine von PeTA Deutschland e.V. beauftragte Forsa-Umfrage, wo lächerliche 1.003 Personen befragt wurden!

Die Frage lautete:

Exotische Wildtiere können in einem reisenden Zirkusunternehmen artgerecht gehalten werden?

Aus dieser Frage, leitet PeTA Deutschland e.V. ab, dass die Beantworter auf diese Frage, gegen Tiere im Zirkus seien!

Nur stellte PeTA über Forsa überhaupt nicht diese Frage, was mit Sicherheit auch einen Grund hat. PeTA weiß ganz genau, dass die Antwort in diesem Fall zu Gunsten des Zirkus ausfallen würde.

Das Umfrageergebnis kann hier eingesehen werden: https://www.peta.de/mediadb/Forsa-Umfrage_Wildtiere_Zirkus.pdf

Als nächstes brachte PeTA wieder die angeblich 620.000 gesammelten Unterschriften, die beweisen sollen, dass diese Menschen gegen Wildtiere im Zirkus sind.

Gerati.de konnte durch seine Recherche beweisen, dass die Zahl von PeTA vorsätzlich manipuliert wurde. Durch den Einsatz von Gerati.de, wurde die persönliche Übergabe an den zuständigen Bundesminister Schmidt abgesagt und die Presse nicht zu gelassen!

Foto: Dirk Stollhans  / pixelio.de

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