Mätressenverband des Great Ape Project begehrt auf

Der Mätressenverband des Great Ape Project hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt mit ihrer unersättlichen Leidenschaft für Steffi (GAP) Arendt, für GERATI zu beglücken. Obwohl sie beharrlich beteuert, dass GERATI und die hochgradig recherchierten Artikel von Silvio Harnos völlig irrelevant und nicht der Rede wert sind, scheint sich der Großteil der Inhalte auf der Facebook-Seite des Great Ape Project erstaunlicherweise genau um diesen zu drehen – ganze 90 Prozent, um genau zu sein. Ein Phänomen, das wahrlich zum Nachdenken anregt: Welche ungeheure Sehnsucht muss GERATI in Steffi (GAP) Arendt hervorgerufen haben, dass sie nicht umhin kann, diesem so eine immense Bedeutung beizumessen? Man kann nur spekulieren.

Steffi (GAP) Arendt Lügenbeine sind kurz und unerotisch deformiert

Steffi (GAP) Arendt – die unangefochtene Meisterin der Märchen – hat anscheinend die kürzesten und am meisten verunstalteten Beine aller Zeiten. Sie ist berühmt dafür, anderen Leuten Lügen und falsche Aussagen vorzuwerfen. Das Lustige daran ist nur, dass Steffi offensichtlich nicht in der Lage ist, ihre eigenen Behauptungen mit Beweisen oder Quellen zu stützen. Aber warte, es wird noch besser: Steffi (GAP) Arendt beschuldigt ständig andere, Rechtschreib- und Grammatikfehler zu machen, obwohl sie selbst nicht in der Lage ist, auch nur einen einzigen fehlerfreien Facebook-Beitrag zu veröffentlichen!

Es ist wirklich erstaunlich, dass Steffi ganze fünf Versuche gebraucht hat, um ihren hetzerischen und voller Hass triefenden Beitrag fehlerfrei hinzubekommen. Das geht aus dem Bearbeitungsverlauf ihres Facebook-Beitrags hervor. Gleichzeitig wirft sie aber anderen immer wieder Fehler vor, wie auch in diesem Facebook-Beitrag.

Screenshot Facebook Great Ape Project 5 Versuche
Screenshot Facebook Great Ape Project 5 Versuche

Aber das ist noch nicht alles. Sie schrieb auch: „Nicht genug damit: wenige Wochen später setzte besagtes Grevenbroicher Pendant das von Falschbehauptungen, Lügen und üblen Nachreden (sowie, wie üblich, katastrophaler Grammatik) nur so strotzende gerati-Geschmarre eins-zu-eins auf seine eigene Seite und spann zusätzlich daher: „Die erneute Kampagne rund um ein fragwürdiges Gutachten stand ohnehin auf tönernen Füßen.“

Da kann ich nur sagen: Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein! Steffi scheint ein armes, bemitleidenswertes Mädchen zu sein, deren Beine aufgrund ihrer Lügen eine unerotische Verformung aufweisen. Tja, so ist das eben, wenn Lügen kurze Beine haben!

Steffi (GAP) Arendt Lüge – Staatsanwaltschaft hätte das Ermittlungsverfahren nur ‚VORLÄUFIG‘ eingestellt

Oh, wie überraschend! Unsere liebe Steffi behauptet doch allen Ernstes, dass die Staatsanwaltschaft Krefeld das Ermittlungsverfahren gegen den Krefelder Zoo nicht ordentlich eingestellt hat. Sie ist der Meinung, dass es nur vorläufig eingestellt wurde.

Aber wisst ihr was wirklich erstaunlich ist? Steffi kann nicht einen einzigen Beleg für ihre Behauptung vorlegen. Wo ist die Einstellungsverfügung, in der deutlich die gesetzliche Grundlage für die Einstellung angeführt wird? Vorläufige Einstellungen kommen normalerweise vor, wenn Auflagen für die Einstellung des Verfahrens festgelegt werden.

Screenshot Facebook Great Ape Project Hass- und Hetzartikel
Screenshot Facebook Great Ape Project Hass- und Hetzartikel

Lasst mich euch ein Beispiel geben: Das Ermittlungsverfahren gegen den 2. Vorsitzenden von PETA, Harald Ullmann, wegen Volksverhetzung wurde vorläufig eingestellt, unter der Bedingung einer Zahlung von 10.000 €. Sobald diese Zahlung erfolgt ist, wird das Verfahren vollständig eingestellt.

Aber leider vergisst Steffi immer wieder, dass der so genannte investigative Journalist Silvio Harnos immer wieder Beweise und Quellen präsentiert, die in Steffis Aussagen vollkommen fehlen. Die Staatsanwaltschaft Krefeld hat GERATI gegenüber bestätigt, dass das Ermittlungsverfahren gegen den Zoo Krefeld EINGESTELLT wurde. Also nicht vorläufig, wie Steffi (GAP) Arendt hier behauptet. Was für eine grandiose Lüge!

Die „großartige“ Informationspolitik des Great Ape Project

Na, wer hätte es gedacht? Steffi (GAP) Arendt, die große Ankündigungsmaschine, hat vor einem Jahr vollmundig verkündet, dass der Krefelder Zoo sicher verurteilt wird. Dabei hat sie uns doch tatsächlich eine Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Krefeld unterschlagen. Aber nach ein paar Nachfragen von ein paar lästigen Unterstützern hat sie dann doch mal ihre Zensurmaske abgenommen und uns das Dokument präsentiert.

Und dann kam sie daher, die „renommierte“ Gutachten-Show. Steffi behauptete, es gäbe ein Gutachten von den klügsten Wissenschaftlern, die angeblich Beweise für die Quälerei von Affen im Zoo Krefeld präsentieren. Aber wer hat dieses angeblich wissenschaftliche Meisterwerk überhaupt verfasst? Keine Ahnung, steht nicht drin. Es wurden zwar Unterschriften von renommierten Wissenschaftlern präsentiert, aber wer weiß schon, ob die überhaupt den Inhalt gelesen haben. Wahrscheinlich haben sie einfach gedacht, es handelt sich um eine nette Petition und haben schnell unterschrieben. Schließlich muss man ja nicht alles lesen, was man unterschreibt, oder?

Das Gutachten selbst ist auch der Knaller. Es bezieht sich auf Videos, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Kein Experte könnte daraus vernünftige Rückschlüsse ziehen. Und der Autor des Gutachtens selbst gibt zu, dass die beiden Affen auf den Videos nur für einen winzigen Bruchteil der Zeit zu sehen sind. Na, das ist ja mal eine solide Grundlage für eine Anklage!

Aber Moment mal, wer könnte denn bloß der Autor dieses Meisterwerks sein? Ah, da steht es ja im vorletzten Absatz: „im Auftrag des Great Ape Projects (Giordano Bruno Stiftung, 2022)“. Na, dann wissen wir ja jetzt Bescheid. Colin Goldner hat wohl mal wieder sein kreatives Schreibkönnen unter Beweis gestellt und ein paar renommierte Affenforscher dazu gebracht, blind zu unterschreiben. Kein Wunder, dass sich keiner der Unterzeichner zu diesem „Gutachten“ äußert. Wahrscheinlich haben sie es einfach vergessen oder es als nettes Souvenir abgetan.

Und was hat das Great Ape Project währenddessen gemacht? Nichts. Keine Informationen an die Unterstützer, kein Wort über das Ermittlungsverfahren. Selbst bei den angekündigten Demonstrationen gegen den Krefelder Zoo, organisiert vom Mätressenverband (Colin Goldner war natürlich nicht dabei), kein Wort über das Gutachten oder die Einstellungsverfügung. Da kann man wirklich nur den Hut ziehen vor so viel Informationsbereitschaft. Aber hey, wer braucht schon Transparenz und Offenheit, wenn man stattdessen Dramaturgie und Geheimniskrämerei haben kann?

Medien vorverurteilen den Krefelder Zoo

Wie immer haben die Medien sofort den Shitstorm losgetreten, als das Great Ape Project erneut Strafanzeige gegen den Krefelder Zoo gestellt hat und behauptet, ein angebliches Gutachten würde eindeutig beweisen, dass die Affen dort gequält werden. Kaum ein Medium hat es gewagt, das Gutachten zu hinterfragen – das ist ja auch erst viel später auf der obskuren Plattform Humanistischer Pressedienst hpd.de erschienen. Ach, wie überraschend, dass ausgerechnet Colin Goldner dort seine Artikel veröffentlicht. Und natürlich ist das Gutachten nur dort als PDF-Dokument verfügbar.

Da die Informationen über das angebliche Gutachten und das Ermittlungsverfahren gegen den Krefelder Zoo fehlen, habe ich beschlossen, tiefer zu recherchieren. Und was soll ich sagen? Weder in den Medien noch in aktuellen Nachrichten konnte ich etwas zu diesem Thema nichts finden. Also habe ich direkt bei der Staatsanwaltschaft Krefeld eine Presseanfrage gestellt. Und was haben sie mir geantwortet? Dass das Ermittlungsverfahren gegen den Krefelder Zoo eingestellt wurde.

Die Wahrheit über die Einstellung des Verfahrens. Screenshot E-Mail von der Staatsanwaltschaft Krefeld
Die Wahrheit über die Einstellung des Verfahrens. Screenshot E-Mail von der Staatsanwaltschaft Krefeld

Und was berichten die offiziellen Medien? Natürlich nichts. Sie sind schnell dabei, jemanden vorzuverurteilen. Aber wenn es darum geht, den Ruf wiederherzustellen und sich beim Krefelder Zoo zu entschuldigen, dann herrscht plötzlich Schweigen im Walde. Ja, draufhauen macht Spaß, besonders wenn man selbst die Hände nicht schmutzig machen muss und in diesem Fall das Great Ape Project als Vorwand benutzen kann.

Steffi (GAP) Arendt legt noch eins drauf

Oh, wie wunderbar! Unsere liebe Steffi hat es wieder geschafft, ohne jegliche Beweise zu behaupten, dass sie der Staatsanwaltschaft neues belastendes Material übergeben und eine Wiederaufnahme beantragt hat. Leider ist Steffi nicht in der Lage, uns mit Beweisen oder Quellen für ihre Behauptungen zu beglücken! Ach ja, wie ich ihre wirren Aussagen in ihrem Post liebe…

„Tatsächlich wurde das staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren aus ganz anderen Gründen (und auch nur vorläufig) eingestellt. Von dem Gutachten war in der Einstellungsverfügung überhaupt nicht die Rede. Aufgrund neu vorliegenden bzw. vorgelegten belastenden Materials wurde im Übrigen längst die Wiederaufnahme beantragt.“

Ja, ja, natürlich. Welche anderen Gründe könnten denn wohl zu einer Einstellung eines Ermittlungsverfahrens führen? Die Staatsanwaltschaft schaut sich alle Beweismittel an, sogar das ach so wichtige Gutachten. Und dann gibt sie dem Beschuldigten die Möglichkeit, sich zu äußern und vielleicht sogar entlastende Beweise vorzulegen. Anschließend entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob das Ermittlungsverfahren weitergeführt, eingestellt oder sogar eine Klage erhoben wird. Aber nein, bei diesem Fall wurde es einfach nur eingestellt, weil die Anschuldigungen nicht bewiesen werden konnten! Wie wäre es denn, wenn wir daraus schließen, dass das Great Ape Project vielleicht eine kleine, winzige falsche Verdächtigung begangen hat? Das wäre ja dann tatsächlich strafbar.

Aber hey, in Deutschland hat jeder das Recht, Strafanzeigen zu stellen, selbst die absurdesten. Wer braucht schon Fakten, wenn man einfach wild drauflos behaupten kann? Wir lieben es doch alle, uns in unserer eigenen kleinen Fantasiewelt zu bewegen. Also Steffi, mach ruhig weiter so! Wir sind gespannt, was du uns als nächstes präsentierst. Vielleicht greifst du das nächste Mal sogar nach den Sternen und behauptest, dass du persönlich mit Außerirdischen gesprochen hast. Wer weiß, was uns da noch erwartet.

Es wird aber juristisch noch Dümmlicher von Steffi (GAP) Arendt

Zum krönenden Abschluss ihres Facebook-Beitrags setzt sie noch einen drauf mit dieser herrlich amüsanten Behauptung:

„Diese neuerlichen Falschbehauptungen werden den ohnehin laufenden Unterlassungsklagen sowohl gegen Harnos als auch gegen besagtes Pendant hinzugefügt werden. Steffi/GAP“

Oh, wie großzügig von Steffi (GAP), dass sie seit über einem Jahr verkündet, dass ich angeblich von Colin Goldner und Adrienne Kneis verklagt worden bin. Doch bis heute habe ich keine Klageschrift erhalten, obwohl ich das zuständige Landgericht Landshut eindringlich darum bitte! Vielleicht hat das ja etwas mit der Inkompetenz des Gerichts und der mangelnden Klagebefugnis des Klägers Colin Goldner zu tun. Wer weiß?

Und ich bin nicht der Einzige, der verklagt wurde. Es ist einfach zum Schießen, dass Steffi bis heute kein einziges rechtskräftiges Urteil vorlegen kann! Woran mag das wohl liegen? Außerdem frage ich mich, was für Steffi (GAP) Arendt überhaupt als Falschbehauptungen zählen. Die von ihr immer wieder aufgestellte Behauptung, dass ich aus dem rechtsradikalen Milieu stamme, dient offensichtlich nur der Diffamierung, wie man unschwer erkennen kann.

Und was Steffi einfach nicht begreifen will, ist, dass eine Klage nicht automatisch bedeutet, dass die gestellten Forderungen tatsächlich einen Rechtsverstoß darstellen. In Deutschland haben wir Presse- und Meinungsfreiheit, und das ist auch gut so! Besonders Steffi mit ihrem Gefolge von Anhängern und ihren zahllosen imaginären Freunden beleidigt immer wieder Kritiker und verbreitet falsche Tatsachenbehauptungen! Doch wenn man den Spieß umdreht, bekommt die liebe Steffi plötzlich einen Heulanfall und fordert ihren Ziehvater, der sie ohnehin nicht sonderlich schätzt, auf, doch zu klagen, damit die bösen Kritiker solche Dinge nicht mehr schreiben dürfen.

Dass eine Klage auch nach hinten losgehen kann, hat PETA im Verfahren 27 O 639/19 schmerzlich erfahren müssen. Von insgesamt 11 Klagepunkten wurden 7 abgewiesen. Das bedeutet, dass sie 7 von 11 Anteilen der Gerichtskosten tragen müssen. Und in diesem Fall verdoppeln sich die Kosten sogar, da PETA mit 2 Klägern angetreten ist und somit 14 von 22 anteilige Gerichtskosten zu tragen hat. Und wenn man alle Klagepunkte verliert, darf man auch alle Kosten inklusive der Anwaltskosten des Beklagten übernehmen! Na, das ist doch mal eine großartige Aussicht, oder nicht?

Keine Beweise für ihre Aussagen

Nun, liebe Steffi, ich muss wirklich sagen, es ist faszinierend, wie du es schaffst, dich immer wieder in den Augen der Öffentlichkeit als unwiderlegbare Expertin der perfiden Dummheit zu präsentieren. Man könnte meinen, du hättest sogar ein Buch mit dem Titel „Wie man ohne Beweise alles behauptet und trotzdem ernst genommen wird“ geschrieben.

Es ist wirklich erstaunlich, wie du es schaffst, jede kritische Stimme mit einer einzigen, unüberzeugenden Antwort abzufertigen. Dein Meisterwerk besteht darin, einfach zu behaupten, dass alles gelogen ist, ohne auch nur einen Funken Beweis vorzulegen. Diese Methode ist zweifellos ein Paradebeispiel für Hilflosigkeit und zugleich eine wahre Inspiration für all diejenigen, die sich gerne mit leeren Worten verteidigen.

Aber wissen Sie, liebe Steffi, Sie haben uns einen großen Gefallen getan, ohne es zu wissen. Indem Sie Artikel von GERATI und Zoos.media beworben haben, haben Sie uns reichlich Traffic beschert. Und das nehmen mein Kollege Philipp Kroiß (zoos.media) und ich natürlich gerne an! Diese großartige Werbung hat uns bereits 39.799 Great Ape Project Follower beschert, wie man an der immer weiter schrumpfenden Kommentar- und Like-Bereitschaft auf der Great Ape Project Facebook-Seite eindeutig erkennen kann.

Es ist wirklich beruhigend zu sehen, dass die Kommentatoren auf der Facebook-Seite des Great Ape Projects nicht gerade als die schärfsten Messer im Schrank gelten. Manchmal frage ich mich bei einigen Kommentaren wirklich, ob die Menschheit mit solch einer Intelligenz überhaupt überlebensfähig ist. Aber zum Glück sind diese Leute in der Minderheit, und so haben wir noch Hoffnung, dass die Menschheit gerettet ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert