GERATI Tierrechts-News #004

12. Januar 2021

  • Verblödete Aktion von Peta – Peta sendet zur Geburt des Kindes vom Martin Lacey jr. und seiner Ehefrau Jana Mandana Lacey-Krone ein Buch über „gewaltfreie Kindererziehung“

Dümmer geht bei Peta immer. Anstatt sich endlich einmal aktiv im Tierschutz einzusetzen, stellt Peta die vorsätzlich falsche Behauptung auf, das die beiden frisch gebackenen Eltern ihr Kind misshandeln würde.

Letzten Donnerstag erhielt das frisch gebackene Elternpaar aus dem Circus Krone, ein Buch von Peta zugestellt. Mit der Zusendung des Buches, stellten die Peta-Konsorten, tatsächlich die Behauptung auf, dass das Ehepaar und frisch gebackene Elternpaar, aus dem Circus Krone, ihr Kind misshandeln würde.

Dabei werden Mitarbeiter von Peta, selbst der Kindesmisshandlung beschuldigt. Bei Peta darf man nur arbeiten, wenn man strikter Veganer ist. Ein genereller Verstoß gegen das Gleichheitsgebot. Gleichzeitig präsentieren sich hochschwangere Mitarbeiter, nackt auf der Straße, bei kühlen Temperaturen und gefährden dadurch das Leben des ungeborenen Kindes.

Bei Peta werden Kinder zwangsweise Vegan ernährt und dadurch massiv gefährdet!

Eine rein vegane Ernährung, ist insbesondere für Babys, Kleinkinder und Jugendlichen gefährlich. In den letzten Jahren, wurden immer wieder lebensbedrohliche Zustände bei Kindern, die zwangsweise Vegan ernährt wurden, festgestellt. Dabei starben mehrere Kleinkinder auf der Welt.

Eine wissenschaftliche Studie belegte, das Veganer zu 43 Prozent ein höheres Risiko tragen, Knochenbrüche zu erleiden. Weiterhin belasten Veganer, das soziale Gesundheitssystem und sind mitverantwortlich für höhere Krankenversicherungsbeiträge.

Ernährungswissenschaftler sind sich einig, das eine vegane Ernährungsweise zwar funktionieren kann, dieses jedoch ein umfangreiches Fachwissen von den Nahrungsbestandteilen, voraussetzt. Eine vegane Ernährungsweise, sollte nur mit ärztlicher Begleitung durchgeführt werden. Halbjährliche Blutuntersuchungen sind für Veganer lebensnotwendig, um gesundheitlich Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Aufgrund der Kindesgefährdung bei den Peta Mitarbeitern, sollte umgehend das Jugendamt eingeschaltet werden

Die Kinder bei Peta sind massiv gesundheitlich gefährdet. Ärzte, Ernährungswissenschaftler und die Bundesregierung, warnen vor einer rein veganen Ernährungsweise. Dennoch zelebriert man bei Peta, sektenartig, diese gefährliche Ernährungsform für Kleinkindern.

Hier sollte insbesondere bei den Mitarbeiterinnen von Peta, unverzüglich das Jugendamt eingeschaltet werden. Peta sollte gerade ihren Mitarbeitern, Literatur über die Gefährdung der veganen Ernährungsweise, zur Verfügung stellen, anstatt Spendengelder die aus dem Tierschutz stammen, hier in Form eines Erziehungsbuches für die frisch gebackenen Eltern, zweckzuentfremden!

Quellen:

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