Hamburger LPT Tierversuchslabor wiedereröffnet

Das von Friedrich Mülln und dem Verein Soko Tierschutz massiv diffarmierte Tierversuchslabor LPT in Hamburg darf wiedereröffnen!

Friedrich Mülln begeht im Namen des Tierschutzes immer wieder Straftaten. Auf Basis von manipuliertem Videomaterial und falschen Tatsachenbehauptungen denunziert Friedrich Mülln im Namen des Tierrechts immer wieder Unternehmen.

Im Fall des MPU in Tübingen bedrohte Friedrich Mülln selbst Mitarbeiter des Unternehmens. Er rief zu sogenannten Spaziergängen auf, da man ja wüsste, wo die Mitarbeiter dieses Labors wohnten. Das Ermittlungsverfahren in Tübingen brachte die Erkenntnis, dass die Vorwürfe die Mülln aufstellte, alle Erstunken und erlogen waren. Der renommierte Hirnforscher, der von Mülln öffentlich diffamiert wurde, zog mit seiner Forschung nach China. 

Im Fall des LPT Labor in Hamburg räumte Friedrich Mülln ein, das die Schließung des Labors voreilig war

In einem Interview äußerte Mülln sich dahingehend, dass die Schließung des Tierversuchslabors in Verbindung mit Corona voreilig war.

Es gibt tatsächlich noch Wunder. Der Vereinsvorsitzende von Soko Tierschutz, Friedrich Mülln, räumt ein, dass die Kampagne gegen das Tierversuchslabor LPT ein großer Fehler war.

Friedrich Mülln räumt ein, dass

die Schließung von LPT ein Fehler, hinsichtlich der Corona-Krise sei

In einem Interview was Friedrich Mülln Tag24 gab, räumte dieser ein, dass die Forderung und Durchsetzung der Schließung des Tierversuchs LPT ein Fehler war. Ohne Tierversuche ist eine schnelle Entwicklung von Impfstoffen nicht möglich, wie die jetzige weltweite Krise aufzeigt. So äußerte sich Friedrich Müll wie folgt …

gerati.de

LPT stellt Antrag auf Wiedereröffnung

Das LPT habe nach Angaben der zuständigen Justizbehörde inzwischen einen neuen Geschäftsführer, einen neuen Tierschutzbeauftragter und neue Tierversuchsleiter eingestellt. Nach Aussage der Welt.de habe daraufhin die Justiz die Zulassung wieder erteilt.

Damit kann unter anderem dieses Labor die Forschung auch zur Bekämpfung des Coronavirus aufnehmen! Tierrechtsorganisationen und Parteien fordern immer wieder ein grundsätzliches Verbot von Tierversuchen. Das dieses aus ethischen und gesetzlichen Vorschriften überhaupt nicht möglich ist, interessiert diese überhaupt nicht. Die Aktion Partei für Tierschutz veröffentlichte selbst auf OpenPR eine Pressemitteilung wo sie ihre Forderungen begründen, da 95 % der Versuche nicht auf den Menschen umzusetzen seien. Das aber 5 % mehr als 0 % sind die man erhält, wenn man überhaupt keine Tests durchführt vergessen diese gänzlich. 

Tests liefern in vielen Fällen organische Zusammenhänge, die sich sehr wohl auf den Menschen übertragen lassen. Forschung an AIDS, oder Wiederbewegungsmöglichkeiten von querschnittsgelähmten Personen wäre ohne Tierversuche unmöglich! Auch Test für Corona um schädliche Nebenwirkungen auf Organe und dem ganzen Organismus zu erkennen sind notwendig. Es gibt keine künstliche Möglichkeit ein Zusammenspiel eines Organismus zu simulieren!

4 Kommentare

  1. Herbert Nuschler
    13. September 2020

    Hallo Gerati-Leute,

    da sind wohl Sadisten am Werk. Wie kann man sich darüber freuen wenn das Hamburger LPT Tierversuchslabor wiedereröffnet. Mich graust es vor euch. Pfui Teufel.

    • Silvio
      16. September 2020

      Nein hier sind Leute am Werk die sich an Gesetze halten und nicht wie radikale Tierrechtler die Straftaten als zivilen Ungehorsam bezeichnen! Erstaunlich das selbst die Verbraucherschutzbehörde jetzt einräumen musste, dass die behaupteten Verstöße von Mülln nicht existierten. Also wie kann man so verblendet sein und auf die Lügen von Mülln und Co so hereinfallen.

  2. Philippe
    4. Oktober 2020

    Ich muss Herrn Nuschler nur zustimmen. Es ist echt schockierend, was man auf dieser angeblichen Tierschutzseite alles liest. Sich an bestehende Gesetze halten wollen und radikalen Tierschützern Verblendung und Fehlinformation unterstellen. Das es jedoch eine ärztliche Vereinigung gibt, die Tierversuche ebenfalls als sinn- und zwecklos ansieht, scheint Euch bei Eurem „guten“ Informationsstand noch nicht begegnet zu sein.
    Abgesehen davon, dass nicht alle Gesetze sinnvoll sind… Vor allem beim Tierschutz. Mir scheint, als wenn hier eine reaktionäre Lobby unter dem Deckmantel von Tierschutz am Werk ist. Ich habe mehrere Artikel gelesen. Leider nicht einen, dem ich nur ansatzweise zustimmen kann.
    Mit Euren Ansichten kann der Tierschutz einpacken; arme Tiere, die weiterhin degradiert und gequält werden. Sämtliche Straftaten werden hier als als Wohltat dargestellt. Unfassbar und absolut fern von Tierschutz.

    • Silvio
      4. Oktober 2020

      Wer im Namen des Tierschutzes gegen Gesetze verstößt ist kein Tierschützer sondern einfach ein Straftäter. Das hat weder mit Lobbyarbeit zutun, sondern bassiert auf dem natürlichen Menschenverstand, den manchen Veganern und vor allem radikalen Tierrechtlern gänzlich zu fehlen scheint!

      Einfach mal das Tierschutzgesetz richtig lesen insbesondere auf die Bezeichnung Nutztiere. Ups ja da ist es ja notwendig diese zu nutzen und für den Nahrungsmittelerwerb zu töten. Einfach mal ein Steak essen, damit das Gehirn bei dir Philippe wieder zu arbeiten anfängt. Die Haltung von Nutztieren wiederspricht gegen kein einziges Gesetz was es auf der Welt gibt. Gern darfst du natürlich deine gesetzlichen Beweise vorlegen wenn du welch findest!

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