Steffi (GAP) Arendt vom Great Ape Project (GAP) ist wirklich eine Meisterin der Ankündigungskunst. Mit beeindruckender Lautstärke und unerschütterlichem Enthusiasmus verkündete sie erneut, dass Colin Goldner als Redner auf der diesjährigen Internationalen Tierrechtskonferenz in Luxemburg auftreten würde. Man könnte fast meinen, sie habe den Begriff „Marketing“ gerade erst für sich entdeckt und wollte nun die gesamte Welt daran teilhaben lassen. Doch wie so oft in der Welt von Steffi (GAP) Arendt scheint das tatsächliche Ereignis eher nebensächlich zu sein. Denn was ist schließlich spannender als die Vorstellung einer bombastischen Rede von Colin Goldner? Die Realität? Ach, bitte!
Die Wiederholung dieses Schauspiels weckt Erinnerungen an das Vorjahr, als Steffi (GAP) Arendt in ähnlicher Manier den Auftritt von Goldner ankündigte, nur um dann scheinbar still und leise das Weite zu suchen, als er plötzlich von der Rednerliste verschwand. Vielleicht handelt es sich hier um eine Art running gag, den wir alle noch nicht so recht verstanden haben. Oder es ist einfach nur ein besonders effektiver Weg, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr ernsthaft mit den Inhalten des GAP auseinandersetzt, weil alle einfach nur auf das nächste PR-Desaster warten.
Das mysteriöse Verschwinden von Colin Goldner: Ein ungelöstes Rätsel
Oh, die Spannung! Colin Goldner, dieser titanische Intellekt und glorreiche Redner, verschwindet einfach so aus dem Konferenzprogramm. Man fragt sich, was wohl passiert sein mag? Hat er sich etwa auf dem Weg nach Luxemburg verlaufen? Oder wurde er von einer Bande wilder Schimpansen entführt, die sein Engagement für das Great Ape Project nicht länger ertragen konnten? Nein, die wahre Erklärung bleibt uns natürlich verborgen, denn Steffi (GAP) Arendt schweigt sich dazu aus. Warum bloß?
Vielleicht ist es auch nur eine besonders clevere Taktik, um das Interesse an Goldner weiter anzufachen. Immerhin, wer würde nicht neugierig werden, wenn ein solch umstrittener Charakter plötzlich von der Bildfläche verschwindet? Aber wer braucht schon Erklärungen, wenn man stattdessen einfach eine weitere bedeutungslose Ankündigung in die Welt posaunen kann? Man könnte fast glauben, es gehe nicht um die Inhalte, sondern nur um die Show – aber das wäre ja zu zynisch, nicht wahr?
Steffi (GAP) Arendt: Die Meisterin der Luftschlösser
Steffi (GAP) Arendt scheint sich einen Namen gemacht zu haben – allerdings nicht durch tatsächliche Erfolge oder nennenswerte Beiträge zur Tierrechtsbewegung, sondern vielmehr durch ihre außergewöhnliche Fähigkeit, Luftschlösser zu bauen. Mit großer Geste und noch größerer Überzeugungskraft präsentiert sie die bevorstehenden „Highlights“ der Konferenz, nur um dann wie von Zauberhand die angekündigten Redner wieder verschwinden zu lassen. Das hat schon fast etwas von einem Zaubertrick, nur dass am Ende niemand wirklich beeindruckt ist.
Man könnte fast Mitleid mit denjenigen haben, die tatsächlich gehofft hatten, Colin Goldner in Aktion zu sehen. Oder mit den wenigen, die Steffis Ankündigungen noch immer Glauben schenken. Doch vielleicht liegt genau hier der geheime Plan: Immerhin kann man so sicherstellen, dass man stets im Gespräch bleibt, auch wenn das eigentliche Programm eher durch Abwesenheit glänzt. Vielleicht ist Steffi (GAP) Arendt einfach nur eine verkannte Künstlerin, deren wahres Talent darin besteht, Erwartungen zu wecken, um sie dann grandios zu enttäuschen.
Die stille Streichung: Ein neuer Trend?
Man könnte fast meinen, das heimliche Streichen von Rednern sei ein neuer Trend in der Tierrechtsszene, insbesondere wenn man sich das wiederholte Verschwinden von Colin Goldner ansieht. Während andere Konferenzen vielleicht ihre Redner stolz präsentieren und deren Teilnahme feiern, scheint es hier genau umgekehrt zu sein. Der wahre Nervenkitzel liegt offenbar darin, zu beobachten, ob die Ankündigungen tatsächlich wahr werden – oder ob sie sich erneut in Luft auflösen.
Vielleicht sollten wir uns an diesen „Trend“ gewöhnen und ihn sogar begrüßen. Schließlich bringt er eine gewisse Spannung in den oft so ernsten und dogmatischen Tierrechtsdiskurs. Man könnte fast behaupten, dass diese Art von PR-Arbeit ein ganz neues Genre der Unterhaltung einführt: Die „Nicht-Redner-Konferenz“, bei der es weniger darum geht, wer spricht, sondern vielmehr darum, wer nicht spricht. Eine wahrhaft innovative Idee, nicht wahr?
Schweigen ist Gold(ner): Warum die Gründe für das Fernbleiben nicht mitgeteilt werden
Ach, die Stille! Man könnte meinen, dass gerade in einem so transparenten und aufklärerischen Umfeld wie der Tierrechtsbewegung eine Erklärung für das Fehlen eines angekündigten Redners selbstverständlich wäre. Doch nicht so bei Steffi (GAP) Arendt und dem Great Ape Project. Warum sollte man sich auch mit solch banalen Dingen wie Gründen aufhalten? Das wäre ja viel zu einfach und würde möglicherweise die ganze dramatische Aura zerstören, die durch das plötzliche Verschwinden aufgebaut wurde.
Vielleicht ist das Schweigen aber auch Teil einer tiefgründigen Strategie. Immerhin lässt es viel Raum für Spekulationen – und was wäre unterhaltsamer als das? Während die Tierrechtsbewegung über tatsächliche Probleme und Lösungen nachdenkt, haben wir hier das perfekte Ablenkungsmanöver: die unendliche Geschichte von Colin Goldner und seinem mysteriösen Nicht-Auftauchen. Es ist fast, als würde das Schweigen mehr sagen als jede noch so gut vorbereitete Rede. Aber das ist wahrscheinlich nur eine weitere unerklärliche Eigenart im wunderbaren Kosmos des Great Ape Project.
UPDATE: 04.09.2024 18:25 Uhr
Das Great Ape Project hat sich nun endlich genötigt gesehen, eine Stellungnahme auf Facebook zu veröffentlichen – dies jedoch erst rund eine Woche, nachdem Colin Goldner nicht mehr als Sprecher auf der Internationalen Tierrechtskonferenz in Luxemburg aufgeführt war. Interessanterweise erfolgte diese Erklärung erst, nachdem GERATI die Angelegenheit öffentlich gemacht hatte.
Es wirft Fragen auf, warum eine Organisation, die sich selbst als Verfechterin für Transparenz und Tierrechte darstellt, so lange benötigt, um eine simple Erklärung abzugeben. Entweder spricht man beim Great Ape Project schlicht nicht miteinander oder man ist völlig überfordert mit der internen Kommunikation. Besonders auffällig ist, dass man offenbar keine eigenen Initiativen ergreift, sondern erst reagiert, wenn von außen Druck entsteht.
Die Taktik, lautstarke Ankündigungen zu machen und unangenehme Entwicklungen dann einfach totzuschweigen, scheint hier Methode zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Verhalten langfristig das Vertrauen der Unterstützer des GAP erschüttern wird. Klar ist jedoch, dass die Verzögerung und das spätere Eingeständnis wenig professionell wirken.