Ein Bild, das den Bauplatz des Krefelder Zoos als Hauptaugenmerk zeigt, mit einer verlassenen Atmosphäre. Umgeben ist er von einer kontrastierenden lebendigen Szene, die auf mangelnde Aufmerksamkeit hinweist. Es sind subtile Elemente enthalten, die auf falsche Anschuldigungen des Great Ape Project hindeuten.
Der Bauplatz des Krefelder Zoos steht im Mittelpunkt dieses Bildes. Die Szene strahlt eine verlassene Atmosphäre aus, als ob er vergessen und vernachlässigt wurde. Doch ringsum herrscht eine lebendige und farbenfrohe Szenerie, die darauf hinweist, dass die Aufmerksamkeit woanders liegt. Im Hintergrund sind subtile Elemente zu erkennen, die auf falsche Anschuldigungen des Great Ape Project hinweisen.

Update: 29.09.2023: Die Staatsanwaltschaft Krefeld bestätigte die Einstellungsverfügung der Strafanzeige von Colin Goldner und dem Umfeld des Great Ape Project, gegen des Krefelder Zoo, per E-Mail.

Ein angebliches wissenschaftliches Gutachten des Great Ape Project, das Tierquälerei im Krefelder Zoo aufdecken sollte, entpuppt sich als unwissenschaftlich und haltlos. Das Gutachten basierte auf fehlerhaften Annahmen und verzerrter Darstellung der Fakten. Wissenschaftliche Experten kommen zu dem Schluss, dass die vorgelegten Daten und Methoden keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Der Krefelder Zoo hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und betont, dass die Affen artgerecht gehalten werden. Die Staatsanwaltschaft Krefeld hat das Ermittlungsverfahren gegen den Zoo offenbar eingestellt. Nun wird der Bau eines neuen Affenhauses im Zoo vorangetrieben. Trotzdem findet das Great Ape Project kaum Beachtung und verliert an Unterstützung. Es werden Fragen zur Expertise und den Verbindungen der Organisation aufgeworfen.

Falsche Anschuldigungen: Das angebliche Gutachten des Great Ape Project entpuppt sich als unwissenschaftlich und haltlos

Seit über einem Jahr sorgt ein angebliches wissenschaftliches Gutachten des Great Ape Project für Aufsehen. Es behauptete, Tierquälerei in der Affenhaltung des Krefelder Zoos aufzudecken. Doch nun zeigt sich, dass diese Vorwürfe weder wissenschaftlich fundiert noch durch belastbare Beweise gestützt waren.

Das Great Ape Project, eine Organisation, die sich angeblich für die Rechte von Menschenaffen einsetzt, präsentierte das Gutachten vor einem Jahr mit großem Medienecho. Gleichzeitig forderte man die Staatsanwaltschaft Krefeld auf, ein geschlossenes Ermittlungsverfahren auf Grundlage des vorgebrachten Gutachtens erneut zu öffnen. Es sollte belegen, dass die Affen im Krefelder Zoo unter unwürdigen Bedingungen gehalten und gequält werden. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich, dass das Gutachten auf fehlerhaften Annahmen und einer verzerrten Darstellung der Fakten beruhte.

Wissenschaftliche Experten, die das Gutachten untersucht haben, kommen zu dem Schluss, dass die vorgelegten Daten und Methoden keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Es wurden beispielsweise keine Vergleichsgruppen herangezogen und wichtige Aspekte wie das Tierwohl und die Artgerechtheit der Haltung außer Acht gelassen. Zudem konnten keinerlei konkrete Belege für Tierquälerei gefunden werden, was die Glaubwürdigkeit des Gutachtens weiter in Frage stellt.

Der Krefelder Zoo hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und betont, dass die Affen artgerecht gehalten werden. Das Gutachten des Great Ape Project hat zu einer starken Verunsicherung und negativen Berichterstattung geführt, die dem Ruf des Zoos erheblich geschadet haben. Nun steht die Frage im Raum, ob und wie das Great Ape Project für die Verbreitung unwissenschaftlicher und diffamierender Informationen zur Rechenschaft gezogen werden kann. Eine gründliche Aufklärung und Transparenz sind in diesem Fall von großer Bedeutung, um den Schaden für den Krefelder Zoo zu begrenzen und das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen.

Ermittlungsverfahren gegen Krefelder Zoo eingestellt? Neue Affenhausbau im Zoo startet

Die Staatsanwaltschaft in Krefeld hat offenbar das Verfahren gegen den Krefelder Zoo endgültig eingestellt. Seit Monaten hat das Great Ape Project in seinen Kampagnen darauf verzichtet, das Ermittlungsverfahren und das Gutachten zu erwähnen. Dies lässt darauf schließen, dass die ermittelnde Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt haben könnte. Das Great Ape Project scheint sich dieser Tatsache bewusst zu sein und verzichtet vorsorglich darauf, das Verfahren und das Gutachten zu nennen.

Der Spatenstich für das umfangreiche Bauprojekt eines neuen Affenhauses im Krefelder Zoo wurde nun endlich vollzogen. Dies lässt darauf schließen, dass die Vorwürfe des Great Ape Projekts gegen den Zoo und dessen Haltung der Affen nicht haltbar waren. Die Tatsache, dass das Projekt trotz der laufenden Ermittlungen voranschreitet, spricht für eine Entlastung des Zoos und eine Bestätigung der tierschutzgerechten Haltung der Affen.

Trotz Anfrage seitens der Presse war die Staatsanwaltschaft Krefeld nicht bereit, eine Stellungnahme zu den eingestellten Ermittlungen abzugeben. Dies wirft Fragen auf und lässt Raum für Spekulationen über die Beweggründe der Staatsanwaltschaft. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass das Great Ape Project nun keine belastenden Beweise mehr vorbringt und das neue Affenhaus im Krefelder Zoo realisiert werden kann. Die Einstellung des Verfahrens scheint somit ein klares Indiz dafür zu sein, dass die Vorwürfe gegen den Zoo Krefeld unbegründet waren.

Great Ape Project: Demo findet kaum Beachtung

Trotz der Bemühungen des Great Ape Projects fand die gestrige Demo nur wenig Zuspruch. Lediglich einige wenige Teilnehmer waren bereit, sich für die Sache einzusetzen. Selbst der selbsternannte Vorsitzende Colin Goldner schien die Bedeutung dieser Demo nicht zu erkennen und blieb fern.

Auch die Presse, die normalerweise über aktuelle Entwicklungen im Krefelder Zoo berichtet, schenkte der Demo kaum Beachtung. Bei einer Suche nach “DEMO und Krefelder Zoo” findet man lediglich Meldungen über PETA. Dies lässt bereits vermuten, dass das Great Ape Project anscheinend kaum mediale Aufmerksamkeit erhält, obwohl es sich angeblich den Menschenaffen verschrieben hat.

Es ist offensichtlich, dass das Great Ape Project mit seiner fragwürdigen Strafanzeige und dem dubiosen Fakegutachten die letzte Aufmerksamkeit verloren hat. Die Kampagne baute zudem auf eine Täter-Opfer-Umkehr auf, indem das Great Ape Project und Colin Goldner niemals den beiden Frauen, die für das Feuer im Affenhaus verantwortlich waren, die Schuld gaben, sondern immer dem Krefelder Zoo. Diese einseitige Darstellung hat sicherlich auch zur Zurückhaltung der öffentlichen Unterstützung beigetragen.

Es scheint, als hätte auch Colin Goldner erkannt, dass die Demo für das Great Ape Project selbst nicht mehr von großer Bedeutung ist. Daher blieb er ihr fern, was ein deutliches Zeichen setzt. Es bleibt abzuwarten, ob das Great Ape Project in Zukunft noch relevante Unterstützung und mediale Aufmerksamkeit erhalten wird.

Bau des Artenschutz-Zentrums AffenPark

Grundsteinlegung markiert den Beginn des Baus

Der Bau des Artenschutz-Zentrums AffenPark im Krefelder Zoo hat mit der feierlichen Grundsteinlegung begonnen. In der ersten Phase des Projekts wird ein Warmhaus für Schimpansen, junge männliche Gorillas und eine weitere Affenart errichtet. Die Erweiterung des GorillaGartens wird am Welt-Gorilla-Tag gefeiert. Die Bauarbeiten sollen in den nächsten 18 Monaten stattfinden, wobei das Design des Schimpansen-Waldes in die neue Einrichtung einfließen wird.

Aussagen von wichtigen Personen

Bürgermeister Frank Meyer betont die Bedeutung des neuen Artenschutz-Zentrums AffenPark für die Fortführung der Tradition des Krefelder Zoos und für die Erfüllung moderner Standards des Tierschutzes. Zoodirektor Dr. Wolfgang Dreßen äußert seine Zufriedenheit darüber, dass das Projekt noch vor seinem Ruhestand gestartet wird, und hebt die Bedeutung seiner Nachfolgerin, Dr. Stefanie Markowski, hervor. Friedrich R. Berlemann, Vorsitzender der Zoofreunde Krefeld, dankt den Spendern und Unterstützern für ihre Unterstützung und Vorfreude auf die neue Einrichtung. Der Zoo hat mit dem Architekturbüro Berger zusammengearbeitet und die Rückmeldungen der Tierpfleger in die Umsetzung des medizinischen Trainings und der Bereicherung der Tiere einbezogen. Die Bauarbeiten sind in drei Phasen unterteilt, um zusätzliche Finanzierung zu ermöglichen und die Störung des Zoos und seiner Bewohner zu minimieren.

Details zum Bau

Die erste Phase des Artenschutz-Zentrums AffenPark besteht aus einem zweistöckigen Gebäude mit Tiergehegen, Besucherbereichen und einem Betreuungsbereich. Die Außenbereiche neben dem Gebäude sollen eine Gruppe von Westafrikanischen Schimpansen und eine Junggesellengruppe von Westlichen Flachlandgorillas beherbergen. Ein separater Gehegebereich für Mangaben-Affen wird mit dem Gorillagehege verbunden sein. Das Design der neuen Einrichtung ist vom bestehenden GorillaGarten inspiriert und wird auf dem Gelände des ehemaligen Affen-Tropenhauses errichtet. Besucher können das Verhalten der Tiere durch große Glasfenster beobachten und ihre Tour im GorillaGarten fortsetzen.

Finanzierung und Finanzierungsquellen

Die Gesamtkosten für die erste Phase werden auf rund 11,5 Millionen Euro geschätzt. Die Finanzierung erfolgt durch Spenden nach dem Brand, Stiftungsmittel, Versicherungszahlungen und die Beteiligung der Stadt als Mehrheitseigentümer. Die Zoo Krefeld gGmbH und die Zoofreunde Krefeld haben separate Spendenkonten für das Projekt eingerichtet.

Bedeutung der Haltung von Primaten in Zoos für den Artenschutz

Alle drei Primatenarten (Westliche Flachlandgorillas, Westafrikanische Schimpansen und Borneo-Orang-Utans) sind in ihrem natürlichen Lebensraum stark gefährdet, unter anderem durch Wilderei und Habitatzerstörung. Moderne Zoos setzen sich verstärkt für den Artenschutz ein und spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung von Primatenarten. Der Krefelder Zoo hat seit langem einen Schwerpunkt auf dem Schutz von Primaten und beteiligt sich an europäischen Zuchtprogrammen für diese bedrohten Primaten. Das Artenschutz-Zentrum AffenPark wird die erfolgreiche Zucht und Betreuung dieser Primatenarten im Zoo fortsetzen. Die Teilnahme des Zoos an den Zuchtprogrammen wird seit Jahrzehnten von der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) unterstützt.

Great Ape Project in Deutschland: Fehlende Expertise und fragwürdige Verbindungen

Fehlende Expertise in der Affenhaltung

Das Great Ape Project in Deutschland wirbt für den Schutz und die Rechte von Menschenaffen. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage, ob die Organisation überhaupt die nötige Expertise und Erfahrung in der Affenhaltung besitzt. Weder existieren Experten innerhalb des Projekts, noch können Befähigungsnachweise vorgelegt werden. Dies wirft Zweifel an der Kompetenz und Seriosität des Great Ape Projects auf.

Fragwürdige Verbindungen zur Giordano Bruno-Stiftung

Das Great Ape Project ist kein eingetragener Verein, sondern lediglich ein Projekt. Es wird offiziell von der Giordano Bruno-Stiftung betrieben, die sich als eine Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung definiert. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich jedoch Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Projekts. Zudem finden sich in den zahlreichen Aktivitäten der Stiftung immer wieder Anzeichen für verschwörerische Aussagen.

Fehlende Zusammenarbeit mit etablierten Institutionen

Das Fehlen von Gnadehöfen oder Auffangstationen für Affen in Deutschland wirft weitere Fragen auf. Das Great Ape Project verweist stets auf die Expertise des AAP sanctuary. Allerdings scheint die Zusammenarbeit mit dieser Institution nicht reibungslos zu verlaufen. Als sich ein verantwortlicher Mitarbeiter des AAP sanctuary kritisch zu den Kampagnen des Great Ape Project äußerte, erhielt er eine abfällige Antwort von einer Mitarbeiterin des Great Ape Project. Dies wirft Zweifel an der Professionalität und Seriosität der Organisation auf.

Insgesamt lässt die mangelnde Expertise des Great Ape Projects in Deutschland und die fragwürdigen Verbindungen zur Giordano Bruno-Stiftung Zweifel an der Kompetenz und Glaubwürdigkeit der Organisation aufkommen. Die fehlende Zusammenarbeit mit etablierten Institutionen und die abfälligen Kommentare gegenüber kritischen Stimmen verstärken diese Zweifel. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Great Ape Project in Zukunft stärker um fachliche Kompetenz und eine transparente Zusammenarbeit bemüht, um den Schutz und die Rechte der Menschenaffen effektiv zu fördern.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das angebliche Gutachten des Great Ape Project gegen den Krefelder Zoo als unwissenschaftlich und haltlos entlarvt wurde. Wissenschaftliche Experten haben die vorgelegten Daten und Methoden als nicht überprüfbar und fehlerhaft bewertet. Der Zoo hat die Vorwürfe stets bestritten und betont, dass die Affen artgerecht gehalten werden. Die Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Zoo und der Fortschritt beim Bau eines neuen Affenhauses sprechen ebenfalls gegen die Vorwürfe. Das Great Ape Project hat durch diese Fehlschläge an Unterstützung und Beachtung verloren und es werden Zweifel an der Expertise und den Verbindungen der Organisation aufgeworfen.

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