Colin Goldner vom Great Ape Project wendet sich erneut über seine Rechtsanwälte an GERATI
Colin Goldner vom Great Ape Project wendet sich erneut über seine Rechtsanwälte an GERATI

Colin Goldner vom Great Ape Project scheint seinen Meister in GERATI gefunden zu haben. Anders lässt es sich nicht erklären, dass er seine Rechtsanwälte zu solchen DUMMEN Schreiben animiert!

Eigentlich dachte ich, Colin Goldner gibt sich geschlagen! Seit dem Abmahnversuch von ihm, gegen GERATI und meiner transparenten Darstellung, des skurrilen Sachverhaltes, kam von Colin Goldner, im Gespann mit Adrienne Kneis und ihrer Untertanen, des Kreises verdummter anonymer Tierrechtler, auf der Facebook-Seite „Great Ape Project“, nichts mehr in meine Richtung!

Habe ich die Privatadresse von Colin Goldner geleakt?

Nach meinem Kurzurlaub in den Bergen von Bandung / Java / Indonesien, erwartete mich erneut eine kleine Überraschung! Ein Fax der Rechtsanwälte, die Colin Goldner beauftragt hatte, um mich abzumahnen, war eingetroffen! Jetzt warf man mir tatsächlich vor, ich hätte von Colin Goldner, dessen Privatadresse geleakt!

Die Kanzlei scheint auch gerade einen Dezimierung-Prozess durchzulaufen. Waren es bei der Abmahnung noch drei Rechtsanwälte, sind es mit dem neuesten Schreiben nur noch zwei! Rechtsanwalt Seidl, scheint ausgeschieden zu sein! Damit kann sich Colin Goldner nur noch auf zwei Rechtsanwälte zurückgreifen.

Mein Antwortschreiben auf die absurde Unterstellung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich empfehle ihnen dringend die Aussagen ihres Mandanten zu prüfen und zu verifizieren!

Ihr Mandant postet selbst an zwei Stellen seine private Anschrift und das, obwohl er ja unter einer Stiftung tätig sein will!

  1. Facebook Seite Great Ape Project (siehe Anlage 1)
  2. Impressum https://www.greatapeproject.de/ (siehe Anlage 2)

Seine private Adresse publiziert er also selbst und dieses ist auch einschlägig bekannt!

Weiterhin verweise ich erneut, dass es sich mit diesem Schreiben um Schreiben Nummer 5 handelt und sie mir somit 100.00 € Gesamtschuldnerische schulden! (Pro Schreiben 20,00 € Schreibauslagen) Eine Rechnung über diesen Betrag folgt in den nächsten Tagen!

Mit freundlichen Grüßen

Silvio Harnos

Anlage 1
Anlage 1
Anlage 2
Anlage 2

Forderung der Rechtsanwälte klingt absurd

Allein wenn man bei Google „Adresse Colin Goldner“ eingibt, erhält man diese ohne Probleme angezeigt! Von einem Verstoß nach der DSGVO kann wohl kaum die Rede sein, wenn der Forderungssteller selbst seine Adresse so freimütig im Internet verteilt! Gleichzeitig dürfte es fragwürdig sein, ob die DSGVO überhaupt Anwendung findet, da die Webseite ja nicht in der Europäischen Union gehostet wird! Weder der Autor noch der Server befindet sich im Einflussgebiet der DSGVO! Ehern kommen hier die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen des Wohnsitzes des Autors Indonesien in Betracht!

Weiterhin halte ich mich natürlich an bestimmte Vorgaben. So besitze ich aufgrund der Klagen von Dr. Edmund Haferbeck und PETA Jurist Krishna Singh deren Wohnanschriften, habe diese jedoch bis heute nicht veröffentlicht. Logisch, denn diese findet man, anders als bei Colin Goldner nicht im Internet! Und letztendlich schien es Colin Goldner sogar ein Bedürfnis zu sein, seine Wohnanschrift im Internet breitzutreten! Hätte er sich doch einfach insbesondere bei der Great Ape Project Facebook Seite und der Webseite von Great Ape Project als Impressum, die Stiftung, unter der er ja als Handlanger angestellt ist, berufen können! Dieses wäre rechtlich möglich gewesen. Aber nein, über all gibt er seine private Adresse an!

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