Colin Goldner vom Great Ape Project fängt an rumzuheulen

Es muss grausam sein für Colin Goldner, der sich als Nichtexperte hinter dem Great Ape Project versteckt. Sein im September veröffentlichte Buch „Robby der letzte Zirkusschimpanse“ floppte und brachte es nur auf 14 Verkäufe im gesamten deutschsprachigem Raum! So ist es auch nicht verwunderlich, dass er die Schuld, wie bei Tierrechtlern üblich, bei anderen sucht!

So postete er auf seiner Facebook-Seite „Great Ape Project“ folgendes …

Kroißsche Schmähkritik Einer, der seit Jahren auf einem Internetblog namens „zoos.media“ (samt angeschlossener Facebookseite) gegen Tierschutz- bzw. Tierrechtsorganisationen und insbesonderere gegen das Great Ape Project zu Felde zieht, ist ein journalistisch und/oder fachwissenschaftlich durch NICHTS ausgewiesener Möchtegernlobbyist namens Philipp J. Kroiß. In zahllosen Hetz- und Schmähtiraden wendet Kroiß sich seit je gegen Tierschutz- und Tierrechtsaktive, in deren Reihen er ausschließlich „Pseudo-Experten“ am Werke sieht, die mittels gezielter „Fehl- und Desinformation“ sowie „manipulierter Bilder“ nichts als „Lügen“ verbreiteten, wobei es ihnen letztlich nur um das Sammeln von Spendengeldern gehe. In Zusammenhang mit der Brandkatastrophe im Krefelder Zoo in der Silvesternacht 2019/20, bei der 50 Tiere, darunter sieben Menschenaffen lebendigen Leibes verbrannten, sprach er von „ökoterroristischen Anschlägen der Tierrechtsindustrie“ und insinuierte, der Brand sei womöglich von Tierrechtsaktiven selbst gelegt oder wenigstens „inspiriert“ worden. Denn: „sie sehen Tiere lieber tot als in Menschenobhut“. Das Great Ape Project überlegte immer wieder, Kroiß seiner fortgesetzt diffamierenden Falschbehauptungen wegen rechtlich zu belangen, nahm aber der gänzlichen Irrelevanz seiner Schmähseiten wegen immer wieder davon Abstand. Nachdem er nun aber seit Geraumem mit anderen schmähkritischen Netzseiten gemeinsame Sache macht, in denen sein eigenes Niveau noch bei Weitem unterschritten wird, erschien die Zeit gekommen, seinem Treiben Einhalt zu gebieten; zumal er sich seit je als vom weithin bekannten Loro Parque Zoo auf Teneriffa gefördert ausgab, was seinen posts ein gewisses Gewicht verlieh. Ein Schreiben des Great Ape Project an den Loro Parque Zoo, man möge zur Vermeidung rechtlicher Konsequenzen Kroiß samt seinen unwahren und herabwürdigenden Behauptungen unter bessere Kontrolle nehmen bzw. sich von ihm und seinen Verlautbarungen distanzieren, beantwortete der Gründer und Präsident des Parks, Herr Wolfgang Kiessling, mit persönlich gehaltenem Schreiben vom 15.12.2021: im Namen des Loro Parque Zoo distanzierte Kiessling sich ausdrücklich von Kroiß, dessen zum Ausdruck gebrachte Meinungen NICHT die des Loro Parque Zoos sondern nur seine eigenen repräsentierten.

Facbook „Great Ape Project“

Wenn Tierrechtler mit den eigenen Mitteln, die sie verwenden, geschlagen werden, ist es für sie Hetze!

Argumentationen und Kritik, die sich gegen Tierrechte aussprechen, sind für Tierrechtler von vornherein immer Hetze! Versucht man wie ich, mit Argumenten auf der Tierrechts-Facebook-Seite, einen Dialog anzustoßen, werden die Kommentare gelöscht und der Kommentator gesperrt! Wie das bei Great Ape Project und mir ablief, wird in einem zukünftigen Artikel, auf GERATI aufgezeigt!

Es werden immer wieder Behauptungen aufgestellt, wo letztendlich gänzlich die Beweise fehlen. Sei es mit der falschen Tatsachenbehauptung und üblen Nachrede, ich sei jemals rechtsradikal gewesen. In diesem Fall habe ich Strafanzeige, verbunden mit einem Strafantrag, gestellt und bereite gerade eine zivile Unterlassungsklage gegen Great Ape Project, Colin Goldner und dem Alibri-Verlag vor.

So präsentierte Colin Goldner in seinem Facebook Artikel folgende Screenshots als Beweise für seine Behauptungen gegen Philipp J. Kroiß!

Einen Beweis, dass sich der Loro Parque Zoo, gegen Philipp J. Kroiß von Zoos.media ausgesprochen hatte, wurde jedoch nicht präsentiert. Das ist auch typisch für Tierrechtler. Man versucht, mit angeblichen Fakebeweisen, die man präsentiert, das fehlende hauptsächliche Beweismittel zu übermalen.

Letztendlich ist es auch die Aufgabe eines Journalisten, frei und unabhängig, seine Meinung zu äußern und damit dem Leser Denkanstöße zu liefern. Journalismus ist wichtig für die Meinungsbildung in einer Demokratie. Aber genau das wollen Tierrechtler immer wieder verhindern und versuchen dem Autor eines Artikels fehlenden Sachkenntnis nachzusagen. Nur wie man an dem Colin Goldner auf der Facebook-Seite von „Great Ape Project“ gepostete Beitrag sehen kann, ist die fehlende Sachkenntnis, ehern auf der Seite der Tierrechtler angesiedelt.

Journalist keine geschützte Berufsbezeichnung

Jeder der in einen Blog regelmäßig Artikel schreibt, ist in der beruflichen Begriffserklärung ein Journalist! Auf Wikipedia wird der Begriff „Journalist“ so erläutert … 

Ein Journalist beteiligt sich „hauptberuflich an der Verbreitung und Veröffentlichung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Medien“ (Definition des Deutschen Journalisten-Verbandes). Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt. Es gilt der freie Zugang zum Journalismus aufgrund der Meinungs- und Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes.

Wikipedia

Ich hatte bisher nicht behauptet, ich sei ein Journalist. Dieses hatte ich von Haus aus immer abgestritten. Jedoch ist das Landgericht Berlin dieser Meinung, dass meine Artikel eine journalistische Arbeit sind. Die Klage im Verfahren 27 O 519/19 Edmund Haferbeck – PETA ./. Silvio Harnos – GERATI, wurde vom Gericht selbst in ein Presserechtsverfahren umbenannt.

Wer Kritik erhält, sollte einmal überlegen, sich dieser zu stellen

Das Löschen von argumentativen Kommentaren, nur weil diese Kritik enthalten, zeigt ehern die Angst und Verzweiflung der Tierrechtsbewegung auf. Anstatt sich einem Dialog auf Augenhöhe zu stellen, löscht und sperrt man kritische Kommentare, aus purer Angst und Verzweiflung aus. Gern wird dann behauptet, der Kommentar war eine Beleidigung! Wie kann die Wahrheit eine Beleidigung sein, vor allem wenn man diese löscht und anderen diese damit zur Prüfung vorenthält?

Das Verbreiten von falschen Tatsachenbehauptungen und Halbwahrheiten ist eine Straftat. Wer dann noch Gegenargumente und Beweise, unter diesem Beitrag löscht, nur um die tatsächliche Wahrheit zu verhindern, ist ein Hetzer. Nun darf sich jeder selbst fragen, wo die Hetzer stehen. 

Auf GERATI’s Facebook Seiten „PETA – Nein DANKE“ und „GERATI“ darf jeder sich an einem DIALOG beteiligen. Gesperrt wurden hier nur Personen, die tatsächlich Beleidigungen aussprechen und nach Ermahnung dieses nicht unterlassen!

Wie kann es also sein, dass ich, Silvio Harnos, auf Tierrechtsseiten immer wieder gesperrt werde, nur wenn ich versuche einen argumentativen Dialog aufzubauen! Um was geht es den Tierrechtlern? Um pure Hetze gegen Menschen, die nicht ihrem eigens erfundenen ethischen Rechtsverständnis folgen, oder um einen Dialog, bezogen auf den Tierschutz und einer Verbesserung der Tierhaltung?

Bei mir kann sich jeder melden und eine persönliche Diskussion auf Augenhöhe starten. Sei es in einem Facebook-Post, unter einem Kommentar auf gerati.de oder persönlich über Telefon oder WhatsApp. Alle Kontaktmöglichkeiten sind auf den von mir verwalteten Seiten, transparent abrufbar!

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