Peta Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck entpuppt sich als Spinner
Peta Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck entpuppt sich als Spinner

Edmund Haferbeck entpuppt sich als unfähiger Rechtsberater für den Verein Peta. Alle seine Strafanzeigen basieren anscheinend auf freien Erfindungen oder Hirngespinsten. Zu dieser Erkenntnis muss man kommen, wenn man sich den Artikel der PNP durchliest.

Edmund Haferbeck verzichtet bei seiner Arbeit gänzlich auf die ihm zugewiesenen Juristen. Dieses gibt er jedenfalls selbst an. Gleichzeitig erstattet er im Namen von Peta unzählige Strafanzeigen. Dieses, obwohl er überhaupt nicht Vertretungsberechtigt ist. Aus der Satzung geht eindeutig hervor, dass nur der Vorstand, den Verein gerichtlich und außergerichtlich vertreten darf!

Wie kann es dann sein, dass Edmund Haferbeck, nach zwei Strafanzeigen von GERATI, gegen den Vorstand von Peta, deren Juristen und weiteren Mitarbeitern, gegenüber der zuständigen Staatsanwaltschaft, folgende Aussage tätigt. 

Weiterhin macht sich aber Edmund Haferbeck auch noch wegen Verstoßes des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) strafbar. So darf er als Nichtjurist, nur unter bestimmten Auflagen, Rechtsdienstleistungen erbringen. Nach Recherche besitzt Edmund Haferbeck keine rechtliche Zulassung Rechtsberatungen zu geben. Weder kostenlos noch wie in seinem Fall als berufliche Tätigkeit. 

Edmund Haferbeck räumt selbst ein, dass kein ausgebildeter Jurist an den gestellten Peta – Strafanzeigen beteiligt ist

In den zwei GERATI vorliegenden Stellungnahmen, räumt Haferbeck gegenüber den ermittelnden Staatsanwaltschaften ein, nur allein zu handeln. Demnach agiert er in seiner Berufsausübung, nicht einmal wie vorgeschrieben, rechtssicher versichert. Zwar kann auch ein Laie bzw. nicht ausgebildeter Jurist, Rechtsberatung vornehmen, jedoch muss dieser entweder von einer Behörde berufen sein, wie zum Beispiel ein Gerichtsvollzieher oder Mitarbeiter von Inkassobüros. Oder diejenige Person, muss sich von einem Rechtsanwalt beraten lassen, der in jedem Fall auch eine Versicherung benötigt. Herr Haferbeck verneint obligatorisch, dass einer seiner untergebenen Rechtsanwälte, ihn beratend zur Seite steht. Er und nur er allein sei verantwortlich für die Strafanzeigen, die er im Namen von Peta stellt!

So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass zum Schluss so ein Dünnschiss von Dr. Edmund Haferbeck verbreitet wird, der bereits Strafbar sein sollte.

Tote Rinder die es nicht gibt und weitere falsche Tatsachenbehauptungen an falsche Staatsanwaltschaft

Edmund Haferbeck scheint an geistiger Umnachtung zu leiden. Anders lassen sich für mich persönlich, seine stupiden Eskapaden, nicht mehr deuten. Bereits in meinem Fall über dem ich im Jahr 2018 durch vorläufiges Festhalten durch die Bundespolizei bei der Einreise in München informiert wurde, zeigte Edmund Haferbeck seine neurotische Neigung, als Spinner Behauptungen aufzustellen, die so nicht existieren. Auch in meinen Fall stellte er dummerweise Strafanzeige bei einer nicht zuständigen Staatsanwaltschaft!

Alle mir von Haferbeck vorgeworfenen Straftaten wurden durch die dann ermittelnde Staatsanwaltschaft als nicht Existent angesehen und alle 25 Strafanzeigen eingestellt. Darunter auch die gänzlich verpeilte Strafanzeige von Edmund Haferbeck. Ich solle gegen das Deutsche Tierschutzgesetz verstoßen, weil ich Kopi Luwak verkaufe.

Da spinnte sich Haferbeck richtig einen ein. Obwohl er wusste, dass ich 2008 nach Indonesien ausgewandert bin und erst 2018 das erste Mal wieder deutschen Boden betrat, behauptete er voller Überzeugung ich würde durch den Verkauf von Kopi Luwak gegen das Tierschutzgesetz verstoßen. Mag sein das seine vegane Ernährungsweise die Denkprozesse in seinem Gehirn beeinflusst, aber da sollten doch mal seine Mitarbeiter und vor allem die Vereinsführung endlich einschreiten und diesen Herrn absetzen!

Es scheint aber eher, das man gerade solche Spinner, wie Edmund Haferbeck braucht, die andere dumme Menschen überzeugen können, für eine Sache Geld zu spenden, die überhaupt nicht existiert. Man braucht sich nur einmal intensiver mit der Arbeit von Peta befassen und wird schnell feststellen, das Tierschutz hier keine Rolle spielt. Es geht um Spendensammeln, die aber nirgends nachweislich in den Tierschutz investiert werden. Wie auch, wenn bereits 100 Prozent in Werbung, Lohnkosten und Nebenkosten des Vereins versickern.

PNP titelte: Paulbauer mit falscher Info am Pranger

In dem Artikel deckte die PNP auf, wie Peta falsche Tatsachenbehauptungen, in einer Pressemitteilung streute und sogar gegenüber einer Staatsanwaltschaft eine völlig falsche Verdächtigung, in den Raum stellte. Wie üblich wurde diese Strafanzeige von Edmund Haferbeck verfasst, der sie wie es den Anschein hatte, sogar an die falsche Staatsanwaltschaft sendetet.

Man braucht sich auch nicht wundern, dass kein einziger der 100 Peta Mitarbeiter am Brandort war, um eventuell in Not geratenen Tiere zu helfen. Wie man in den USA sieht, tötet Peta 90 Prozent aller in ihre Obhut gegebenen Tiere, auf bestialische Art. Und das nur, weil man weder einen Lebenshof, noch ein Tierheim unterhalten möchte. Peta tötet Tiere aus purer Profitgier.

Gleichzeitig verleumdet man unschuldige Landwirte, stellt wüste Behauptungen auf, die alle Erstunken und Erlogen sind. Und wenn das Szenarium nicht Grausam genug für eine Peta Pressemitteilung ist, wird einfach was frei dazu Erfunden, dass sich die Balken biegen. Und alles unter der Federführung des wohl größten Spinners der Tierrechtsszene, Dr. Edmund Haferbeck!

Sie wollen sich wirklich für Tiere einsetzen?

Dann informieren sie sich bitte bei dem Tierheim, in ihrer Nähe. Dort arbeiten Ehrenamtliche Mitarbeiter, ohne einen fetten Lohn, wie bei Peta sich aus den Spenden, in die eigene Tasche zu stecken! Spenden kommen in Tierheimen in den meisten Fällen, zu 100 Prozent den Tieren zugute.

Quellen:

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