Peta tötet Tiere – Anderen will Peta es verbieten!
Peta tötet Tiere – Anderen will Peta es verbieten!

Peta hat sich an die Stendaler Stadtverwaltung gewendet und diese aufgefordert die geplante Bejagung von Nutria zu verhindern. Gleichzeitig tötet Peta 90 Prozent der Tiere, die in ihre Obhut gegeben werden selbst und das nur aus reiner Profitgier!

Peta beschäftigt fast 100 Mitarbeiter und nimmt über 10 Millionen Euro an Spenden, jährlich ein. Gleichzeitig ist aber Peta auch nicht im aktiven Tierschutz tätig. Was 100 Mitarbeiter tatsächlich tun, lässt Peta im Dunkeln. Fakt ist das Peta selbst 90 Prozent der Tiere, die in ihrer Obhut gegeben werden, auf bestialische Art und Weise, tötet. Dabei hält sich Peta selbst nicht einmal an gesetzliche Bestimmungen, die bei Fundtieren eine Verwahrung von 72 Stunden vorschreiben.

Peta ist also, die wenige Cent teure Verpflegung, der Tiere selbst zu teuer, sodass sie wie im Fall Maja erwiesen wurde, die Tiere unverzüglich töten. Auch die Behauptung es handelt sich um nicht lebensfähige und nicht vermittelbare Tiere, wurde bereits widerlegt. So entsorgt Peta die Kadaver von Welpen und kleinen Katzenbabys einfach in der Mülltonne! So sieht die Tierliebe von Peta tatsächlich aus.

Stendal kündigte in den Medien Bejagung der Überpopulation von Nutrias an

Peta hat wie üblich von dieser Bejagung der Nutrias, aus den Pressemedien erfahren. Die Tiere sind Peta so wichtig, das man keinen einzigen seiner Mitarbeiter, nach Stendal schickte, um sich vor Ort ein Bild zu machen und dann eigene umsetzbare Projekte vorzuschlagen. 100 Mitarbeiter bei Peta schreiben also nur einen Brief an die zuständige Kommune, ohne sich einen persönlichen Überblick zu verschaffen.

Peta verweist zwar in ihrem Schreiben, auf ein Projekt in Nordrhein-Westfalen. Aber mit einer persönlichen Besichtigung Vorort, wäre Peta schnell klar geworden, das dieses in Stendal nicht umsetzbar ist und selbst Vorschriften wie ein Fütterungsverbot bereits seit längerem existierte. Aufgrund der großflächigen Lage sei aus finanzieller Sicht der Kommune es nicht möglich, eine Umzäunung des Gewässers zu stemmen.

Wer jetzt denkt, Peta seien die Nutrias von Stendal so wichtig, dass sie jetzt tätig werden, um die Tiere vor dem Tod zu retten, der Irrt sich. Kein Cent will Peta hier ausgeben. Verwunderlich ist, das nicht würde dieses doch das üppige Gehalt des Vorstandes und höherer Mitarbeiter schmälern. 

Wer Peta Geld spendet, rettet keine Tiere, sondern tötet diese und sogt für ein luxuriöses Leben des Vorstandes

Die Stadtverwaltung hat natürlich vorher sorgfältig alle Maßnahmen abgewogen und sich jetzt entschlossen die Nutrias mit Lebendfallen einzufangen und durch einen Jäger weidgerecht töten zu lassen!

Die von „PETA“ ins Spiel gebrachte Installation von Drahtgeflechten habe die Stadtverwaltung ebenfalls ins Auge gefasst, davon aber abgesehen. Der logistische und finanzielle Aufwand wäre zu groß gewesen, sagt der Stadtsprecher: „Bei der Vielzahl an Uferböschungen am Stadtsee sowie den vielen Flüssen und Gräben in Stendal, wäre eine flächendeckende Installation an allen potenziellen Gefährdungsstellen derart aufwendig, dass diese Vorgehensweise für einen kommunalen Haushalt nicht vertretbar wäre.“

Die Stadtverwaltung plant, die Nutria mit Lebendfallen zu fangen und sie anschließend von einem Jäger tierschutzgerecht töten zu lassen. Schwerpunkt der Aktion wird der Stadtsee sein. Die gefangenen Nutria an anderer Stelle auszusetzen und damit von der Tötung zu verschonen, kommt nicht in Frage.

volkstimme.de

Der Betreiber von GERATI, Silvio Harnos fragt sich, ob er es noch erleben wird, dass Peta einem einzigen Tier, durch finanzielle Mittel, oder aktiven Tierschutz hilft. Bisher verprasst man die Spenden aus dem Tierschutz anscheinend nur für das private Luxusleben des Vorstandes. Nachweislich fließt kein einziger Cent in den aktiven Tierschutz. Dafür verprasst Peta jeden Tag über 150 € an Reisekosten. Welche Luxusreisen und Hotelübernachtungen daraus finanziert werden verschweigt Peta.

Das hohe Peta Mitarbeiter auf Luxuskarossen stehen, bewies der Artikel der Zeit Online „Peta – Die Scheinheiligen.

Bevor Peta anderen verbeiten möchte, Tiere aus Not zu töten sollte man erst einmal selbst das eigene Töten anbrangern und ein Tierheim und Gnadenhof erschaffen und finanzieren!

Quellen:

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