Australien: Radikale Tierrechtler die Straftaten begehen verlieren Gemeinnützigkeit

Radikalen Tierrechtlern geht es nicht um die Tiere, sondern sie verdienen damit ihr Geld und profitieren durch Tierquälereien auch noch. Australien hat nun diesem Treiben einen Riegel vorgeschoben!

Radikale Tierrechtler brechen in Tierhaltungsbetriebe ein. Dabei schrecken sie nicht einmal davor zurück, das Tiere dabei getötet werden können. Immer wieder gehen Ställe in Flammen auf, die durch Brandstifter, aus dem Umfeld der radikalen Tierrechtsorganisationen stammen. 

Radikale Tierrechtler gehen dabei nicht zimperlich um. Man bedroht Landwirte und Verkäufer, tätigt Buttersäureanschläge, beschmiert Fenster und Hauswände. Und das alles im Namen des Tierschutzes.

Finden dann radikale Tierrechtler Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vor, wird nicht etwa sofort gehandelt und die Behörden eingeschaltet. Nein, gemütlich dokumentiert man teilweise über Wochen, die Tierquälerei. Auch dann schaltet man nicht die Behörden ein. Ein ganz spezieller Fall hier in Deutschland ist Friedrich Mülln.

Straftaten als ziviler Ungehorsam

Ganz offiziell präsentiert sich Friedrich Mülln von Soko Tierschutz in militärisch getarnter Arbeitskleidung wie ein Terrorist. Angesprochen auf seine Straftaten, sieht er diese als zivilen Ungehorsam. So nennt er persönlich seine Straftaten. Mehrfach musste sich Friedrich Mülln der als Berufsstraftäter bezeichnet werden muss, vor Gerichten verantworten! 

Trotz Verurteilung zu einer Geldstrafe, forderte ein Richter Friedrich Mülln auf weiterzumachen! Er müsse ihn nach dem Gesetz verurteilen, sehe aber die Notwendigkeit der Straftaten die Mülln begeht. So könnte man die Urteilsbegründung des Richters deuten. 

Bei seiner letzten Straftat beschuldigte er vorsätzlich, sogar ein falsches Unternehmen, nur weil dieses auf demselben Grundstück beheimatet ist. Über mehrere Wochen filmte Friedrich Mülln illegal in einem Schlachthof und begann dazu mehrfach Hausfriedensbruch, in diesem Betrieb.

Wer jetzt denkt, Friedrich Mülln hat sofort nach der Sichtung der Aufnahmen die Behörden eingeschaltet, um die angeblichen Verstöße zu beenden, der täuscht sich. In aller seligen Ruhe manipuliert er ein Video und suchte dazu einen Käufer. Hier fand er die öffentlich Rechtlichen wieder einmal. Erst wenige Stunden vor der Ausstrahlung des manipulierten Videomaterials, wendete sich Friedrich Mülln, an das zuständige Veterinäramt!

Friedrich Mülln sind leidende Tiere egal

Wenige Stunden nach der Ausstrahlung des manipulierten Mülln Videomaterials musste die öffentlich Rechtlichen Sender das Videomaterial aus ihrer Mediathek nehmen. Grund hierfür waren massive Anzeichen, das Mülln das Video manipuliert hat und fälschlicher Weise ein fremdes Unternehmen der Tierquälerei beschuldigte. In diesem Fall handelt es sich um den Straftatbestand der falschen Verdächtigung!

Angesprochen auf die Entfernung des Beitrages zu seiner angeblichen Tierqualaufdeckung, behauptete Mülln folgendes. Das sei üblich bei Rechtsstreitigkeiten, so Friedrich Mülln auf Facebook.

Nein das ist nicht üblich. Das Entfernen des Beitrages aus den Mediatheken der öffentlich Rechtlichen zeigt nur, dass man selbst Zweifel hat, ob das Material authentisch sei. Insbesondere da sich herausstellte, dass Friedrich Mülln ein gänzlich falsches Unternehmen vorsätzlich beschuldigte. 

Videomaterial manipuliert und aus dem Zusammenhang geschnitten

Im Video ließ Friedrich Mülln einen Counter laufen, obwohl er mehrfach Szenen schnitt. Bei dem wilden hin und her gespringe, in den angeblichen Szenabläufen merkte Mülln nicht einmal das er zwei verschiedene Kühe die gerade geschlachtet werden sollte zeigte. Er behauptet, durch den im Video laufenden Timer, dass der Betäubungsprozess übermäßig lange dauerte. Warum sind dann da zwei verschiedene Kühe während des Timers zu sehen.

Das ist nicht das erste Mal das Friedrich Mülln, mit seinen manipulierten Videos, zu Deutsch auf die Gusche flog. Beim MPI in Tübingen behauptete er, dass Affen blutverschmierte Köpfe hätten. Die Flüssigkeit war kein Blut, sondern Jod Tinktur. Diese war zur Desinfektion aufgetragen worden. 

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft stellte in Tübingen fest, dass das Videomaterial gänzlich aus dem Zusammenhang geschnitten wurde. Der von Friedrich Mülln beauftragte und eingeschleuste radikale Aktivist, filmte seine eigene Tierquälerei, die mit der Haltung der Tiere in diesem Institut nichts zu tun haben.

Man muss sich auch einmal die Finger schmutzig machen, so die Aussage von Friedrich Mülln als dieses Aufgedeckt wurde.

Die angebliche Tierquälerei fand also expliziert nur in den Videos statt und wurde dafür von Mülln und seinen Hinterleuten selbst durchgeführt. So viel Tierliebe steckt in Friedrich Mülln! Wenn man sich den Fall MPI Tübingen und den neuesten Fall anschaut, muss man feststellen, dass es Mülln nicht um den Schutz der Tiere geht.

Jeder normale Mensch, würde beim Feststellen einer Tierquälerei, sofort einschreiten, um diese weiter zu verhindern. So nicht Mülln. Er stellt sich seelenruhig hin und filmt einen Landwirt, der sich allein abmüht, eine Kuh die gerade zusammengebrochen ist zum Aufstehen zu bewegen. Anstatt zu helfen, hält Friedrich Mülln mit seiner Kamera noch richtig darauf.

In Tübingen forderte er von seinen Unterstützern Hausbesuche bei Mitarbeitern des MPI Tübingen. Die Adressen seien ja bekannt, so Mülln und betitelte diese Aktion als Spaziergang! Das hat nichts mehr mit Tierschutz zu tun, sondern ist purer Terror! Für diesen Betrug wurde Friedrich Mülln sogar aus der veganen Szene (Lush prize) mit 20.000 € ausgezeichnet.

Es geht nur um Geld und nicht um Tiere

Radikale Tierrechtsorganisationen generieren die meisten Spendeneinnahmen. So nahm Peta im Jahr 2019 fast 10 Millionen Euro ein. Bei Friedrich Mülln lag diese Summe bei fast 1 Million Euro. Gleichzeitig kämpfen Tierheime und Tierschutzorganisationen, die sich aufopferungsvoll ehrenamtlich für die Tiere sich einsetzen, um das finanzielle überleben. Bestraft werde die, die ihre Spenden in den aktiven Tierschutz investieren. 

Medien berichten über radikale Tierrechtler, die nach Aufmerksamkeit buhlen und fast 50 Prozent der Spendeneinnahmen in Werbung für neue Spenden investieren. Dabei fließt kein einziger Cent, in die Hilfe eines Tieres. Schlimmer noch, es werden Tiere, vorsätzlich für Videoaufnahmen gequält, wie GERATI bereits mehrfach beweisen konnte.

Australien schreitet bereits seit mehreren Jahren gegen diesen Spendenbetrug ein

Vor einigen Jahren wurden Gesetze verabschiedet, die Straftaten von Tierrechtlern, mit bis zu fünf Jahren Haft bestrafen. Im Dezember 2020 beschloss das Parlament in Australien, das radikale Tierrechtsorganisationen die Straftaten begehen, oder diese für gutheißen, die Gemeinnützigkeit verlieren

In Deutschland versuchte die FDP federführend hier Gero Hocker, dieses auch in Deutschland umzusetzen. Der Antrag „Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus“, wurde von den Grünen, den Linken und teilen der SPD nicht mitgetragen.

Aber es tut sich auch was in Deutschland! So wurde der Organisation Attac, die Gemeinnützigkeit aberkannt. Hier lag die Begründung, in der politischen Arbeit dieses Vereins. Eine Gemeinnützigkeit schließt politische Arbeit, wie Parteien aus! 

Um mehr Politiker über die Machenschaften von radikalen Tierrechtsorganisationen aufzuklären, kann jeder seine gewählte Partei, über die Machenschaften dieser Tierrechtsorganisationen informieren. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler, Straftaten die auch gegen ihn selbst, durch radikale Tierrechtsorganisationen zugefügt werden, mit finanziert. Der Staat selbst macht sich meiner Meinung selbst strafbar, wenn er solchen Organisationen, die Straftaten begehen, oder diese für Gut befinden, durch Steuererleichterungen mitfinanziert.

Quellen:

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