Ist Peter Hübner erneut geflogen?
Ist Peter Hübner erneut geflogen?

Peter Hübner, mutiert zum Alleinunterhalter und folgt somit dem unaufhaltsamen Abstieg, den der Möchtegern Zooexperte Frank Albrecht, vorgemacht hatte.

Tatsächlich scheint Peter Hübner wieder einmal achtkantig, aus dem Verein Metzger gegen Tiermord, geflogen zu sein. Das wäre nicht sein erster Rauswurf. Bereits vor einigen Jahren wurde er unliebsam aus der Ethia-Partei ausgeschlossen. Dort war er unter anderem mit dem radikalen Tierrechtler Simon Fischer aus Roth, im Vorstand. Auch Fischer flog kurz nach Hübner aus dem Vorstand, bevor sich die Partei auflöste. Grund war wohl hier Mitgliedermangel ;-).

Auf der Facebook Seite von Peter Hübner liest sich der Rausschmiss aus dem Verein Metzger gegen Tiermord wie folgt.

(…)

durch die aktuelle Situation ein wenig von der Vereinsarbeit gelöst und werde auch zukünftig mehr als Einzelperson agieren 

(…)

Bitte denkt daran, ich bin eine Privatperson und keine Organisation, daher kann ich keine Spendenquittungen ausstellen.

Facebook Seite Peter Hübner

Peter Hübner als Lügner bekannt

Peter Hübner besitzt keine Expertise im Bereich Tierhaltung. Selbst sein angeblicher Beruf als Metzger, den er angab, um in dem Verein Metzger gegen Tiermord aufgenommen zu werden, ist zweifelhaft. Er kennt nicht einmal die anatomischen Grundlagen von Nutztieren und machte sich so, bereits mehrfach lächerlich. Letztens erst als er die Ausbuchtung eines Ebers im Penisbereich, als Tumor erkannt haben wollte.

Seine Behauptungen, die er immer wieder aufstellt, werden durch Ermittlungsbehörden widerlegt. Auch der neueste Vorwurf von Peter Hübner belegt seine, man muss schon sagen „DUMME“ Auffassungsgabe. Simple Recherche, würde ihm die Erkenntnisse bringen, das seine irrwitzigen Behauptungen, nicht der Wahrheit entsprechen.

Radikale polnische Tierrechtler und Landwirte stoppen deutsche Schweine Transporter

So berichtete Peter Hübner auf Facebook folgendes …

Breaking News
Während gestern Abend eine Reportage über den Schweinestau
zu sehen war, konnten meine Freunde an der Deutsch-Polnischen Grenze dessen Auswirkungen hautnah miterleben.
Zwei LKW’s aus Norddeutschland, offenbar Rindertransporter, waren mit Schweinen beladen auf dem Weg zum polnischen Schlachthof. Dieses ist nicht nur wegen den Entfernungen kritisch zu betrachten, sondern auch unter dem gesichtspunkt, dass auch die polnischen Bauern unter dem Schweinestau leiden.
Die Umstände zum Transport – vermutlich tierschutzwidrige Zustände, Dokumentationssituation usw. – ließen den Einsatz der polnischen Polizei zu.
Einen ausführlichen Bericht erhaltet Ihr gegen Abend, sobald belastbare Aussagen vorliegen, meine polnischen Freunde der AGROunia sind und bleiben am Ball.

Dazu verwies er auf ein Video, einer polnischen radikalen Tierrechtsorganisation, die illegalerweise einen deutschen Tiertransport stoppen wollten.

Peter Hübner, scheint ein wenig die Intelligenz verloren zu haben. Als ich ihn fragte, was ein Gastwirt falsch mache, vor deren Restaurant er mit weiteren Personen demonstrierte und Gäste anpöbelte, sperrte er mich auf Facebook. Er gibt sich sonst, ja immer so dialogbereit. Zeigt man Ihm seine persönliche Dummheit auf, löscht und sperrt er einfach drauflos.

Auch auf das Video, was er als Breaking News verkaufen wollte, zeigt sich sein rechtliches Unverständnis auf. Kein Tierrechtler hat ein Recht einen Fahrer, oder einen Landwirt anzuhalten. Dieses dürfen nur Behörden.

In Polen, ist es derzeit nicht nur das fragliche neue Tierschutzgesetz, was insbesondere von Landwirten bekämpft wird, ein politisches Problem. Die polnischen Landwirte sind deshalb sehr aufgebracht und suchen händeringend nach Schuldigen ihrer Miesere. Diese finden sie anscheinend dank der radikalen Tierrechtler, in LEGALEN Tiertransporten aus Deutschland.

Peter Hübner macht sich nicht einmal die Mühe, sich etwas Hintergrundinformationen einzuholen. Dank seiner „Dummheit“, muss er sofort lospreschen und falsche Tatsachenbehauptungen aufstellen. Vorsorglich unterließ er natürlich, worin er einen Unterschied zwischen einem Rinder- und Schweinetransporter besteht. In Wirklichkeit gibt es keinen äußerlich sichtbaren Unterschied. Nur die inneren Aufbauten, die sich anpassen lassen, sind unterschiedlich. Aber Peter Hübner erkennt natürlich sofort, das es sich hierbei um einen Illegal, für den Schweinetransport genutzten Rindertransporter handelt.

Hätte Herr Peter Hübner sich einmal die Arbeit gemacht, richtig zu recherchieren, so hätte er erfahren können, dass die Landwirte die deutschen LKWs, vor dem Schlachthof, an der Einfahrt, hinderten und die Polizei und das Veterinäramt einschalteten. Das Ergebnis wurde noch am selben Tag, publiziert!

Kilka minut temu policja przekazała rolnikom wyniki wspomnianych wcześniej kontroli. Inspektorzy weterynarii nie stwierdzili żadnych uchybień. Inspektorzy transportu nie mieli zastrzeżeń co do samego transportu, ale czasu pracy i uprawnień kierowców. W związku z tym nałożone zostaną kary administracyjne. Ze względów technicznych niemożliwe okazało się ważenie pojazdów.

Auszug: glbnews.com

Vor einigen Minuten übergab die Polizei den Landwirten die Ergebnisse der oben genannten Kontrollen. Veterinärinspektoren stellten keine Mängel fest. Die Verkehrsinspektoren hatten keine Einwände gegen den Transport selbst, sondern gegen die Arbeitszeit und die Fahrerrechte. Daher werden verwaltungsrechtliche Sanktionen verhängt. Aus technischen Gründen war es unmöglich, die Fahrzeuge zu wiegen.

Übersetzung Google Translator

Die Verstöße der Arbeits- und Lenkzeiten, können mit der illegalen Blockade, bereits im Vorfeld durch radikale polnische Tierrechtler, begründet werden.

Polnische Tierrechtler fanden deutsche Schweine zu fett

Es ist schon amüsant wie insbesondere radikale Tierrechtler, sich krampfhaft auf die Suche nach Fehlern machen, um ihre illegalen Aktionen zu rechtfertigen. Da wird einfach einmal in den Raum gestellt, dass die deutschen Schweine Krank bzw. Genmanipuliert seien.

Zu den polnischen Landwirten, muss man auch erwähnen, dass deutsche Landwirte, nicht auf Gut Glück, einen polnischen Schlachthof anfahren. Im Vorhinein muss es Bestellungen bzw. Verträge gegeben haben. Gleichzeitig ist Polen an europäisches Recht gebunden. 

Letztendlich gab es weder einen Tierschutzverstoß, noch besaß das Fahrzeug Mängel. An Peter Hübner gerichtet, wäre es wohl sinnvoller, wenn er sich bevor er was Postet, einfach mal sein Gehirn einschaltet und genau recherchiert. Er braucht sich nicht wundern, wenn er überall hinausgekickt wird, da er nur Lügen verbreitet!

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