Friedrich Mülln der Spendenbetrüger
Friedrich Mülln der Spendenbetrüger

Friedrich Mülln begeht vorsätzlich Spendenbetrug. Die Spenden die er für Soko Tierschutz einnimmt und anscheinend privat veranlagt, reichen ihm nicht aus.

Seit ein paar Wochen bettelt Friedrich Mülln auf seiner persönlichen Webseite, privat um Spenden. Er räumt ein in gänzlicher Armut leben zu müssen und deswegen auf private Spenden angewiesen sei! Dazu vermischt er die Arbeiten von Soko Tierschutz, mit seinen privaten Bedürfnissen zusammen! So schreibt er auf seiner privaten Webseite folgendes …

Ich leiste viel, opfere dafür auch den Großteil meiner Freizeit und gehe große Risiken ein. Es ist etwas typisch Deutsches, dass Menschen, die etwas Sinnvolles für die Gesellschaft tun, an der Grenze der Armut leben müssen.

friedrich-muelln.info

Friedrich Mülln sei Arm und sei auf Spenden angewiesen. Nun darf man sich fragen, wo die hunderttausende Spenden die Soko Tierschutz e. V. erhält verbleiben. Im Jahr 2019 hat Soko Tierschutz nach eigene Angaben 892.353,68 € an Spenden eingenommen.

Wo verschwindet die fast 1 Million Euro aus dem Tierschutz?

Friedrich Mülln und auch Soko Tierschutz machen keinen Hehl daraus, das man keinen aktiven Tierschutz betreibt. So wird weder ein Tierheim geführt noch Tiere durch Veterinär ärztliche Versorgung geholfen. Letztendlich begeht Soko Tierschutz nur Straftaten. Dazu musste sich Friedrich Mülln bereits mehrfach vor Gericht verantworten. Die Bezeichnung Berufsstraftäter trägt Friedrich Mülln zu Recht.

Anstatt in Not geratenen Tierhalter zu helfen, um die Tierhaltung zu verbessern, stellt sich Friedrich Mülln sogar noch selbst mit der Kamera hin und filmt Hilfsversuche eines Bauern. So passiert, als ein Bauer eine Kuh die zusammengebrochen war, zum Aufstehen bewegen wollen. Eine ausgewachsene Kuh wiegt bis zu 600 Kilogramm. Also braucht man Hilfsmittel. In diesem Fall einen Radlader. Anstatt das nun Friedrich Mülln dem Landwirt half und ihn beim Versuch die Kuh abzutransportieren half, stellte er sich daneben und filmte diese skurrile Aktion.

Diese Aktionen von Mülln sind mit dem Spannen bei Verkehrsunfällen vergleichbar. Friedrich Mülln, sorgt sogar noch dazu, dass der Landwirt, da er ungewollt öffentlich gefilmt wird, Fehler begeht! Warum Friedrich Mülln sich nicht bereit erklärt und dem Landwirt einweist, um den Abtransport der Kuh zu gewährleisten, bleibt offen!

Friedrich Mülln macht sich der Unterlassung strafbar

Friedrich Mülln fordert wie andere Tierrechtler auch, dass für Tiere dieselben Gesetze gelten sollten, wie für Menschen. Bei ihrer eigenen Umsetzung, ist natürlich egal ob Verstöße wie zum Beispiel, unterlassene Hilfe ein Rechtsverstoß sei.

So filmt, Friedrich Mülln über Wochen und Monate, illegal angebliche Tierquälerei. Anstatt sofort einzuschreiten und die Behörden anzurufen, will Friedrich Mülln noch mehr Tierquälerei sehen. Zum Abschluss wird dann noch ein Video erstellt, was gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Angebliche Tierqualbehauptungen, werden von Ermittlungsbehörden widerlegt. Selbst bei den als Beweismittel beigefügten Aufzeichnungen werden Manipulationen festgestellt. Damit sind diese Beweismittel rechtsunwirksam, lieber Herr Friedrich Mülln.

Die Armut von Friedrich Mülln nur vorgespielt

Wenn Friedrich Mülln wirklich so Arm dran wäre, müsste er ja von Hatz IV leben. Sollte dieses so sein und Friedrich Mülln technische Produkte über den Verein kaufen und privat verwenden, ist dieses dann Sozialbetrug! Dieses gilt dann auch für die Nutzung eines Fahrzeuges. 

Friedrich Mülln´s geheimes Luxusleben

Man kann sich aber sicher sein, das Friedrich Mülln, im Geheimen in Saus und Braus lebt! So gönnt er sich wie er selbst auf seiner Seite wie er schreibt gern einmal eine Auszeiten von seinem harten Arbeitsleben. Wie man selbst erkennen kann, sind da luxuriöse Fernreisen eine willkommene Abwechselung! 

Da braucht man sich letztendlich auch nicht wundern, dass kein Geld für Tiere die er aus dem Tierschutz abgreift, übrig bleibt. Wenn man dann noch versucht, doppelt zu kassieren, wie Friedrich Mülln, ist es wohl die gänzliche Schande, für den Tierschutz. Nicht nur das die Spendengelder für private Zwecke missbraucht werden, siehe bei Friedrich Mülln in Luxusreisen für seine Entspannung von seinem anstrengendem Beruf als Straftäter! 

Spendensammeln kann und darf jeder.

Nur ist es eine Straftat, wenn man Gelder zweckentfremdet wie es Mülln tut. Spender wollen Tieren helfen und finanzieren dann letztendlich Straftaten. Bei diesen Straftaten wird letztendlich auch nicht einem einzigen Tier geholfen. Friedrich Mülln geht es letztendlich nur um den wirtschaftlichen finanziellen Schaden, den er einen Betrieb zufügen kann. Hilfe und Schutz für Tiere ist dabei bei Mülln nicht anzutreffen. Dieser ergötzt sich sogar sichtlich, über Tierquälereien und räumt selbst ein, kräftig bei diesen Mitzumachen. Seine Aussage … „Man muss sich auch mal die Hände schmutzig machen“ sagt wohl alles.

Auch GERATI sammelt Spenden, was natürlich Tierrechtsunterstützern immer wieder aufstößt. Nur fließen bei GERATI die Spenden zu 100 Prozent in die Aufklärung über den Tierrechtsterrorismus. Das dieses den Tierrechtlern ein Dorn im Auge ist, zeigen die unzähligen Versuche mit Strafanzeigen und Klagen, mit dem der Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, aus der Tierrechtsszene überhäuft wird. 

Aktuell läuft eine Klage von Dr. Edmund Haferbeck, gegen Silvio Harnos wegen Verleumdung. Im Vorfeld scheiterte dieser bereits, mit über 25 Strafanzeigen, gegen mich, die sogar bei der Einreise in Deutschland, mit einer 90 Minütigen vorläufigen Festnahme ausarteten. Diese Strafanzeigen wurde letztendlich, wie auch die Versuche von Friedrich Mülln, gegen meine Person, oder Simon Fischer, allesamt eingestellt und meine Unschuld erwiesen.

Auch in dem angestrebten Verfahren von Edmund Haferbeck, wo die Verhandlung am 11. März 2021 beim Landgericht Berlin stattfinden wird, bin ich mir Siegessicher. Allein schon die aufgezeigten Beweise des Klägers belegen die Unschuld von mir. 

1 Kommentar
  1. In Deutschland gehört es zum guten Ton mit oder ohne Grund Leute zu denunzieren.In der jetzigen Pandemie ist es sogar von der Politik erwünscht!!!Es ist für mich daher kein Wunder wenn neue Berufe wie der vonTierschützern oder ähnliche Vereine entstehen.Der Staat gibt sein Aufgaben ab,und er fördert damit das Denunziantentum.

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