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Home Landwirtschaft

Wenn Peter Hübner die Hetzkeule gegen einen Bürgermeister schwingt

by Silvio
7. November 2020
in Landwirtschaft, Straftaten
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Wenn Peter Hübner die Hetzkeule gegen einen Bürgermeister schwingt

Wenn Peter Hübner die Hetzkeule gegen einen Bürgermeister schwingt

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Peter Hübner von Metzger gegen Tiermord hetzt gegen Bürgermeister der Kommune Eiderstedt Herrn Jann-Henning Dircks.

Gleichzeitig gab Peter Hübner an Strafanzeige, gegen den Bürgermeister gestellt zu haben. So schrieb Hübner auf seiner Facebook Seite folgendes …

Screenshot Facebook Peter Hübner
Gestern gab es im Rahmen der Schlachthofbesetzung von Kellinghusen diverse Vorgänge, die ich so nicht stehen lasse.
Eines jedoch hat mich extrem erschüttert, nämlich hat der Bürgermeister von Norderfriedrichskoog
(Quelle: https://www.amt-eiderstedt.de/…/Norderfrie…/index.php… )

einen öffentlichen Aufruf zu Selbstjustiz getätigt, der über mehrere Kanäle geteilt wurde.

Hierbei handelt es sich um jenen Vertreter, der vor Medienhäusern aufgrund – aus ihrer Sicht – einseitigen Berichterstattungen demonstriert, wie z.B. vor den Husumer Nachrichten.

Jener Vertreter, der Demos durchführt, bei denen Bauern ihre Trecker mit Flaggen der Landvolk-Bewegung auf einer Koppel bei Oldenswort nachgebildet zeigen – einem Pflug als Zeichen für die Landwirtschaft, einem Schwert als Zeichen für den Kampf. Vor rund hundert Jahren war diese Bewegung für Bombenanschläge in Schleswig-Holstein verantwortlich. Sie gilt als nationalistisch, antisemitisch und völkisch. Als Bürgermeister ist diese Aussage schon vielsagend, daher hier seine Rede im Wortlaut:

>Montag, der 02.11.2020 und in Kellinghusen am Schlachthof haben sich Tierschützer, mindestens 50 Stück, einbetoniert, angekettet und von den Gebäuden abgeseilt.

Polizei, Krankenwagen, alle sind vor Ort und die Berufskollegen, die eigentlich heute und morgen ihre Schweine aus den überfüllten Ställen liefern sollten, da sind die Lieferungen schon storniert worden.

Berufskollegen, ich fordere Euch auf, kämpft jetzt für Eure Betriebe, für Eure Familien, für Eure Zukunft.

Liebe Polizei, wir sind nicht Eure Feinde, wir sind Eure Freunde, macht um 11:00 Uhr Pause und wir regeln das.

Nehmt Vorschlaghammer, Flex und Bolzenschneider mit und dann stehen wir zusammen und dann lassen wir uns das nicht gefallen und dann ist endlich mal gut in dieser Gesellschaft mit dieser Bananenrepublik. Die Polizei guckt bloß zu, ist machtlos, sie dürfen ja keine Leute verletzen und wir Landwirte kloppen uns auf die Schulter, wenn wir zwei Stunden vor’m LEH standen und mit den Verantwortlichen geredet haben.

So geht’s nicht weiter. Also lasst uns zusammenstehen. Bis 11:00 Uhr erwarte ich jeden schleswig-holsteinischen Landwirtin Kellinghusen vor’m Schlachthof. Und wenn wir da bloß hinfahren, nicht zum Demonstrieren oder sonstiges, damit es nicht gleich wieder Anzeigen hagelt, sondern entweder um uns selbst zu befreien von diesem Pack oder um zu gucken, wie demonstriert wird, damit wir in der Zukunft vielleicht auch mal Gehör finden. 11:00 Uhr Kellinghusen , Abfahrt!<
Rechtliche Schritte wurden eingeleitet.
Zitat Facebook Peter Hübner

Peter Hübner verklärt historische Ereignisse

Die Bombenanschläge in der Weimarer Republik richteten sich gegen die Steuerlast und angedrohte Zwangspfändungen. Auf Wikipedia heißt es zum damaligen Führer der Landvolkbewegung wie folgt …

Die Boykottbewegung der Bauern gegen die Zwangsversteigerung von Vieh und Höfen gipfelte schließlich in einer Serie aus dreizehn Sprengstoffanschlägen, die Heim und seine Anhänger in der Zeit von Mai bis September 1929 auf staatliche Gebäude verübten. Diese Anschläge, die wohl vor allem demonstrativ gemeint waren, richteten erhebliche Sachschäden an, waren aber darauf angelegt, niemanden zu töten oder zu verletzen. Anschlagsziele waren unter anderem Landratsämter, Dienstwohnungen von Beamten und sogar die Redaktionsräume einer der Landvolkbewegung kritisch gegenüberstehenden Zeitung. Betroffen waren unter anderem die Städte Rendsburg, Niebüll, Schleswig, Itzehoe, Lüneburg und Neumünster. Hinzu kam der sogenannte Tumult von Neumünster vom 1. August 1929 anlässlich der Haftentlassung von Wilhelm Hamkens, der wegen seiner Aktivitäten in der Landvolkbewegung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war. Wegen des rabiaten Vorgehens der Polizei bei dem Tumult wurde die Stadt Neumünster ein Jahr lang von den Bauern boykottiert.

Wikipedia

Topagrar nahm sich in einem Artikel der Landvolkbewegung an

Freie Bauern halten Distanzierung für historisch unbegründet

Mit Erstaunen reagiert Reinhard Jung, Referent für Politik und Medien beim Verein „Freie Bauern“, auf die Diskussion. „Wir machen Berufspolitik heute und wir verwenden für unsere Aktionen unser Logo – aber wenn Bauernverband und LSV jetzt meinen, sie müssten sich von der schwarzen Fahne mit Pflug und Schwert distanzieren, so zeigt das mangelnde historische Kentnisse“, so Jung, der seinen Betrieb in Lennewitz in Brandenburg bewirtschaftet.

Reinhard Jung

Reinhard Jung (Bildquelle: privat)

Wie er in einer Mitteilung schreibt, habe er während seines Geschichtsstudiums vor dreißig Jahren an dem Thema gearbeitet. „Das Landvolk war eine bäuerliche Protestbewegung, die sich nicht von den Nationalsozialisten vereinnahmen ließ. Deshalb untersagte die NSDAP Doppelmitgliedschaften und deshalb machten die führenden Köpfe des Landvolks auch keine Karriere im Dritten Reich.“

Topagrar.de

Und tatsächlich sind die Symbole der Landvolkbewegung in Deutschland nicht untersagt. Die Bewegung wurde von den Nazis selbst verboten. Wären diese in der KPD gewesen, würde man heute dieses als Widerstandskämpfer feiern. Trotz der Bombenanschläge auf behördliche Gebäude bei dem kein Mensch zu Schaden kam.

Grüne sahen bei der EM 2016 Deutschlandfahne als nationalsozialistisches Symbol

Screenshot Video Welt.de
Screenshot Video Welt.de

Aussagen des Bürgermeisters Herrn Jann-Henning Dircks verständlich. Vor einem Schlachthof ketten und betonierten sich radikale Tierrechtsterroristen ein. Selbst Tierschützer zeigten ihr Unverständnis zu der von Peter Hübner gelobten Aktion!

Die von Peter Hübner erwähnte Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft, scheint aus seiner Feder zu stammen. Bis heute hat der Bürgermeister keine Kenntnis, von einem Ermittlungsverfahren gegen ihn. Dieses teilt der „Moderner Landwirt“ in einem Artikel mit. Hier erst einmal das Video um was es geht …

Diese Aktion der radikalen Tierrechtler, die Peter Hübner für intelligent hält, sorgte für massive Tierquälerei. Dieses zeigt eindeutig, das es Peter Hübner nicht um das Wohl der Tiere geht, sondern nur darum polemisch sich zu präsentieren. Auch das gewählte Bild auf Facebook spricht schon für die pure Dummheit und Verzweiflung von Peter Hübner!

Dass Bauern sich von der Politik und der Polizei im Stich gelassen fühlen, ist verständlich. Man darf nur hoffen, dass wie bereits in einem anderen Fällen, die radikalen Tierrechtler und auch Peter Hübner saftig zu Kasse gebeten werden, für diese tierquälerische Aktion.

Peter Hübener stellte bisher nur Erfolglos Strafanzeigen

Das Rechtsverständnis von Peter Hübner ist so gut wie nicht vorhanden. Alle seine angeblichen Aufdeckungen von Tierquälereien konnten durch die Ermittlungsbehörden nicht nachvollzogen werden. Das kommt davon, wenn man sich seine eigenen Gesetze auslegt, die nichts mit dem bestehenden Recht in Einklang zu bringen sind.

Aus purer Angst und Verzweiflung, sperrte Peter Hübner GERATI für Kommentare auf seiner Facebook Seite und das, obwohl die ersten zack haften Versuche eines Dialoges stattfanden. Die Frage, was ein Gastwirt gesetzlich falsch macht, wenn er Folie Gras verkauft wich er aus und sperrte mich daraufhin.

Auch die Aussage des Bürgermeisters kann als freie Meinungsäußerung angesehen werden. Auf diese freie Meinungsäußerung legt auch Peter Hübner wert, obwohl er, nachweislich nur Lügen verbreitet! Das einzige was passiert wäre, wenn die Aktion gestartet wären würde. Man hätte die radikalen Tierrechtler mit dem Werkzeug aus ihrer misslichen Lage befreit und die von den Tierrechtlern und Peter Hübner zu verantwortende Tierquälerei somit beendet!

Tags: LandwirtMetzger gegen TiermordPeter Hübner
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