Wer ein juristisches Examen abgeschlossen hat, von dem sollte man doch wohl erwarten, dass er in der Lage ist, juristische Punkte einschätzen und beurteilen zu können und nicht Kleinkinder öffentlich diffamiert!
Das die Rechtsabteilung von Peta, die einzige Abteilung ist, von der man überhaupt hört, sollte niemanden verwundern. Federführend ist hier Dr. Edmund Haferbeck. Dieser teilt zwar gern mit Beleidigungen und falschen Anschuldigungen aus, jedoch wenn er den Bumerang zu spüren bekommt, fängt er wie ein kleines Kind an rumzuheulen. Dann rennt er zu seiner Lieblingsrechtsanwältin Davina B. nach Hamburg. Zu seinen eigenen ihm unterstellten studierten Juristen und Rechtsanwälten, scheint selbst Haferbeck, kein Vertrauen zu besitzen.
Eigentlich solle klar sein, wo die Grenzen liegen. Diese überschreitet Peta jedoch immer weiter. Dabei scheinen die beiden für Peta tätigen Juristen und Rechtsanwälte gänzlich an vollendeter veganer Verdummung zu leiden. So scheint Peta Rechtsanwalt Christian Arleth gänzlich zu vergessen, dass er für seine Verfassungsbeschwerde überhaupt keine Legitimation beisitzt. Oder welches Schwein hat ihm persönlich das Mandat übertragen. Ein solches benötigt er, wenn er für Schweine klagen möchte. Aber auch Peta Jurist Krishna Singh macht immer wieder mit seinem juristischen Unverstand, auf sich aufmerksam. Mit seiner Arbeit bei Peta, gab er freiwillig, seinen Rechtsanwaltstitel ab und darf sich seitdem nicht mehr so betiteln. Vor ab hagelte es Beschwerden bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer. Er unterzeichnete Massenabmahnungen und wollte damit die verfassungsrechtlich geschützte Meinungsfreiheit von Bürgern beschneiden lassen. Keine dieser Abmahnungen wurde jemals gerichtlich bestätigt.
Bei Kritik gegen Peta ist man dann nicht einmal zimperlich selbst falsche Verdächtigungen gegenüber der Justiz auszusprechen. So wurde ich im Februar 2018 bei der Einreise aus Abu Dhabi kommend vorläufig am Gate durch die Bundespolizei 90 Minuten festgehalten. Grund waren falsche Tatsachenbehauptungen die insbesondere Edmund Haferbeck gegen über der Staatsanwaltschaft Augsburg behauptete. Keine dieser Behauptungen bestätigte sich letztendlich.
Minderjährige Kinder von Peta öffentlich an den Pranger gestellt und vorverurteilt
Peta veröffentlichte ein Video wo angeblich Kinder gezeigt werden, die einen Hund quälen. Erstaunlich muss man feststellen, dass Peta wohl wissentlich, dass die Veröffentlichung des Videos eine Straftat ist, dieses nicht auf YouTube veröffentlichte, sondern auf einen eigens für dieses Video erstellten VIMEO Account.
Man darf sich also schon Fragen ob Peta hier vorsätzlich gegen alle geltenden Kindesschutzmaßnahmen verstoßen hat! Als Erstes ist es eine Straftat, wenn man Kinder ohne Genehmigung der Eltern filmt und ein Video dazu veröffentlicht! Zweitens scheint es sich bei den Videoersteller um einen Nachbarn zu handeln, wo jetzt der Verdacht besteht, dass dieser eventuell die Kinder öfters beobachtete und filmte und somit seine pädophile Art ausleben kann und Peta solche Handlungen unterstützt!
Und drittens fragt man sich, wenn man das Video sich anschaut, warum der Ersteller des Videos nicht einfach mal über den Zaun die Kinder ermahnte, sondern dem treiben genüsslich zusah.
Der krönende Abschluss des Ganzen lieferte dann letztendlich Peta selbst. Der Vorfall ereignete sich bereits am 1. Juni und erst am 27. Juli ist Peta damit an die Öffentlichkeit gegangen. In der diffamierenden Pressemitteilung die Peta zu den Kindern rechtswidrig veröffentlichte, gab man soviel Hinweise, dass die Bild letztendlich selbst den 6.000 Ort nannte. Seitdem werden die Kinder und die Familie von skurrilen Tierrechtlern bedroht und belästigt.
Juristische Pein für Krishna Singh und Christian Arleth
Man darf sich schon Fragen, ob diese beiden angeblichen Juristen ihre Staatsexamen selbst verfast haben. So hätten sie wissen müssen, dass Minderjährige überhaupt nicht Strafmündig sind und somit eine Strafanzeige gegen diese gegenstandslos ist.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass diese beiden Juristen doch die Kenntis besassen würden sie sich spätestens mit Veröffentlichung der Pressemitteilung strafbar machen. Die Kinder werden in dieser Strafanzeige öffentlich an den Pranger gestellt, ohne das eine Straftat vorlag. Bereits am 1. Juni war die Polizei vor Ort und informierte das Veterinäramt. Dieses stellte das Wohlbefinden des Hundes fest.
Und fast 2 Monate später kommt Peta jetzt und erstattet Strafanzeige gegen die minderjährigen Kinder! Gleichzeitig gibt es selbst Morddrohungen gegen die Kinder und die Familie und genau das scheint Peta zu wollen. Denn mit Verstand hat dieses Vorgehen nichts mehr zu tun!
Wo bleibt denn Peta Kids?
Peta besitzt die vollständige Anschrift der Familie. Warum besucht man diese nicht mit dem Vorwand der kindischen Aufklärung unter Peta Kids? Nein da müsste ja wieder Peta ihren Arsch aus den veganen Ledersitzen bewegen. Haus und Hetze zu schüren ist doch da viel einfacher. Da braucht man nur das Internet dazu.
Hier hätte Peta einmal zeigen können, das es ihnen tatsächlich um Aufklärung selbst bei Kleinkindern geht. Aber auf diese Idee kommt man nicht. Da kann man ja keine Hetze betreiben und radikale Tierrechtler dazu aufhetzen die Familie jetzt mit Morddrohungen zu bedecken, obwohl es dem Hund letztendlich Gut geht!