Der juristische Dilettantismus von Dr. Edmund Haferbeck
Der juristische Dilettantismus von Dr. Edmund Haferbeck

Dr. Edmund Haferbeck Rechtsberater von Peta, beruft sich Laienhaft auf Gesetze, ohne den simplen juristischen Zusammenhang zu erkennen.

Edmund Haferbeck wird von Peta als Rechtsberater präsentiert. In dieser Funktion wird er auch immer wieder gern von Medien interviewt. In diesen Interviews präsentiert Haferbeck immer wieder seine juristische Laienhaftigkeit im Umgang mit deutschen Gesetzen und beleidigt letztendlich selbst die deutsche Verfassung, wenn ausgebildete Juristen seinem juristischen Dilettantismus nicht folgen können.

Er selbst hat keine juristische Ausbildung genossen. Seinen Doktor-Titel machte er in Agrarwissenschaften. Der Landwirtschaft kehrte er schnell den Rücken und versuchte sich als Laien-Rechtsanwalt und radikaler Tierschützer. In dieser Zeit wurde der Begriff Tierrechtler erst geprägt. Haferbeck nahm da schon einmal Steine und warf sie auf seine Mitmenschen. Daraufhin wurde er verklagt und auch verurteilt. Er durfte sich der Person nicht mehr als 200 Meter nähern. Siehe Video

Er selbst hat keine juristische Ausbildung genossen. Seinen Doktor-Titel machte er in Agrarwissenschaften. Der Landwirtschaft kehrte er schnell den Rücken und versuchte sich als Laien-Rechtsanwalt und radikaler Tierschützer. In dieser Zeit wurde der Begriff Tierrechtler erst geprägt. Haferbeck nahm da schon einmal Steine und warf sie auf seine Mitmenschen. Daraufhin wurde er verklagt und auch verurteilt. Er durfte sich der Person nicht mehr als 200 Meter nähern.

Dennoch ist es gerade Haferbeck, der immer wieder die Behauptung aufstellt, dass noch nie ein Peta Mitarbeiter rechtskräftig verurteilt wurde. Seine eigene Verurteilung scheint er hier gänzlich zu vergessen. Auch das Verfahren wegen Volksverhetzung gegen den zweiten Vorsitzenden Harald Ullmann findet keinerlei Erwähnung in seinen Plädoyers.

 

Seine fachliche Inkompetenz in Sachen juristischem Fachwissen bewies Haferbeck bereits mit zwei literarischen Misserfolgen. Beide juristische NICHT-Fachbücher sind nicht mehr erhältlich.

In dem einen Buch bezeichnet Haferbeck die bundesdeutsche Justiz als eine „kriminelle Vereinigung“. In seinem zweiten Buch lautet sein Fazit, dass die deutsche Justiz eine „Rechtsbeugemafia“ sei.

Verwunderlich ist es dann wie eng doch Peta trotzdem mit diversen Staatsanwaltschaften zusammenarbeitet.

Screenshot Amazon
Screenshot Amazon / Link führt zum Artikel "Wieder einmal beweist sich die Unfähigkeit der Peta Rechtsabteilung"

Peta besitzt mehrere private Telefonnummern von Staatsanwälten, mit denen sie wohl ein mehr oder weniger freundschaftliches Verhältnis pflegen. Davon konnte ich mich persönlich bereits als Betroffener überzeugen. Peta stellt durch unbewiesene Behauptungen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, was zu einem vorläufigen Festhalten durch die Bundespolizei bei meiner Einreise im Februar 2018 auf den Flughafen München, als ich aus Abu Dhabi kam, führte.

Über 90 Minuten wurde ich wegen Strafanzeigen von Peta durch die Bundespolizei, des Münchner Flughafen festgehalten, obwohl man mir nicht einmal die konkreten Anschuldigungen benennen konnte. Man verwies mich an die Staatsanwaltschaft Augsburg!

Aber auch die Augsburger Staatsanwaltschaft konnte mir nichts sagen, da der zuständige Staatsanwalt, sein „AUFGABENGEBIET“ geändert habe und dieser nicht mehr verfügbar sei. Man verwies mich an die Polizei, damit ich überhaupt Kenntnis erlangen könnte was mir direkt von Peta vorgeworfen wird!

Auch das Nachfragen an die Münchner Polizei brachte keinen Erfolg, mein Recht als Beschuldigter auf Gehör zu erlangen. In den Computer fand man nichts. So verwies mich die Münchner Polizei an die Bundespolizei die im Münchner Hauptbahnhof ein paar Gleise weiter anzutreffen war. Was soll ich sagen, auch dort fand man keinerlei Einträge zu meiner Person!

Wie kann es also sein, dass eine Staatsanwaltschaft nicht weis welche Fahndungen sie in welchen Rechtsbereich verschickt? Wie kann es sein, dass dieser Fahndung keine konkreten Vorwürfe beigefügt werden, die doch benötigt werden, ein vorläufiges Festhalten zu rechtfertigen.

Wie kann es sein, dass eine Staatsanwaltschaft wie die in Augsburg ein Ermittlungsverfahren übernimmt, obwohl weder der Strafanzeigensteller noch der Beklagte einen Bezugspunkt zu Augsburg haben. Peta sitzt in Stuttgart und mein Server wie Peta in den Strafanzeigen anführte, steht in Friedersdorf bei Görlitz. Mein Hinweis auf Tatortnahe Zuständigkeit schien die Staatsanwaltschaft Augsburg so zu entsetzen, dass sie nach meinen Wünschen das Ermittlungsverfahren an die Staatsanwaltschaft Görlitz abgaben. Auf diesen Weg verschwand dann auf einmal auf ominöse Art und Weise auch die Strafanzeige von Dr. Edmund Haferbeck, die mich der Verletzung des Tierschutzgesetzes bezichtigte!

Anzumerken ist, dass sich alle Strafanzeigen die Peta gegen mich stellte, als Haltlos durch die Staatsanwaltschaft abgewiesen und die Ermittlungen eingestellt wurden.

Was Peta mir in einer Strafanzeige, den Verdachtes des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vorwarf, schien der Staatsanwaltschaft Augsburg so peinlich zu sein, dass man diese Strafanzeige einfach verschwinden ließ, obwohl dieses der Hauptanklagepunkt des Ermittlungsverfahrens war. Aber auch hier wurde ich, trotzdem mir das Recht auf Gehör zu diesem Klagepunkt verwehrt wurde, durch die Staatsanwaltschaft Görlitz freigesprochen.

Besonders bei der Strafanzeige wegen angeblichem Verstoß gegen das deutsche Tierschutzgesetz, kann man den juristischen Dilettantismus von Dr. Edmund Haferbeck erkennen. Diese Strafanzeige stammt aus dem Jahr 2014. Ich bin im Jahr 2008 nach Indonesien ausgewandert und habe im Februar 2018 das erste Mal wieder deutschen Boden betreten. Wie soll ich dann gegen das deutsche Tierschutzgesetz verstoßen haben? Diese Anschuldigung ist nicht nur dumm von Haferbeck, sondern zeigt seine juristische Verblendheit.

Haferbeck’s Unfähigkeit bei juristischen Fragen, führte zu Einstellungen hoch bezahlter aber auch unfähiger Rechtsanwälte und studierter Juristen

Die Unfähigkeit von Haferbeck in juristischen Angelegenheiten, fiel auch Peta schnell auf und man suchte Händeringend nach Fachpersonal. Leider scheint auch hier das erforderliche Fachwissen, dieser für teures Spendengeld angestellten Experten zu fehlen.

Dieses belegt unter anderem, dass Herr Krishna Singh kurz nach seiner Einstellung bei Peta seinen Rechtsanwaltstitel freiwillig zurückgab. Trotzdem mindestens drei hoch bezahlte Rechtsanwälte bei Peta beschäftigt werden, gewann Peta keinen einzigen Fall, den man selbst versuchte anzustreben.

Auch der neuerliche Vorstoß der Rechtsabteilung, die Klagebefugnis für Ferkel vor dem Bundesverfassungsgericht zu erstreiten, wird wohl genauso kläglich auf dem juristischen Weg scheitern wie viele vorangegangenen Taten die unzähligen Spendengelder aus dem Tierschutz verschlangen. Dazu hat sich auch Christian Solmecke von der Kanzlei WBS in einem Video geäußert. Hätten die Peta-Anwälte einmal richtig recherchiert, würden sie bereits im Vorfeld zu der Erkenntnis gekommen sein,

dass eine solche Beschwerde bereits im Fall von Kegelroben durch den Bundesgerichtshof abgelehnt wurde. Weiterhin ist ein Ferkel oder ein Schwein wohl nicht in der Lage, Peta eine rechtsgültige Mandantschaft zu übertragen, die sich Peta wünscht.

Aber auch in einem neuen Interview von Dr. Edmund Haferbeck erkennt man seine juristische Inkompetenz.

So wird Haferbeck in einem ZDF-Heute-Interview wie folgt zitiert:

Edmund Haferbeck von der Tierrechtsorganisation PETA kritisiert die bestehenden Tierschutzgesetze dementsprechend deutlich: “Das reicht alles insofern nicht, weil es in der Praxis bei den sogenannten einfachen Gesetzen, die unterhalb der Verfassung produziert werden und erlassen werden, nicht funktioniert. Dort ist das Tier nach wie vor das auszubeutende Geschöpf.“

ZDF-Heute

Für Haferbeck gibt es also einfache Gesetze. Aber schauen wir uns einmal die Verfassung an und vergleichen diese mit „Haferbeck’s einfachen Gesetzen“! Von Haferbeck wird immer wieder gern der Art. 20a präsentiert, in dem es heißt …

Art. 20a

Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.

gesetze-im-internet.de

Wie man unschwer erkennt, kann man aus diesem Verfassungssatz nicht herauslesen wie dieses letztendlich umgesetzt werden soll. Weiterhin fällt auf, obwohl die Verfassung auch Grundgesetz genannt wird, dass es hier keine Paragrafen gibt, sondern die ganze Verfassung in Artikel unterteilt ist.

Ein Gesetz wird in Deutschland demokratisch durch das Parlament verabschiedet und durch das Bundesverfassungsgericht nach Beschwerden geprüft. Ein Beispiel hierzu ist die erst 2019 geurteilt Verfassungsbeschwerde zum Thema Hartz IV Sperren, die teilweise als Verfassungswidrig angesehen wurde.

Der Artikel 20a des Grundgesetzes verweist auf das Tierschutzgesetz. Gegen dieses Tierschutzgesetz hat Peta jedoch keine Einwende, sondern beschwert sich in seiner Verfassungsbeschwerde, dass sie nicht die Mandantschaft von Schweinen übernehmen, um in ihrem Namen klagen zu dürfen.

Diese Verfassungsbeschwerde ist jedoch völlig hirnlos um es mal in deutschen Worten zu sagen. Welches Schwein würde Peta wohl das Vertrauen schenken. Tötet doch Peta tausende von Haustieren, nur weil Peta kein No-Kill-Tierheim (Gnadenhof) führen will. Die finanziellen Mittel hätte Peta dazu. Aber warum ein Tier ein paar Jahre zu pflegen und zu hegen, wenn man sich doch mit einer wenigen Cent teuren Tötungsspritze davon entledigen könnte.

Gleichzeitig ist Peta aber auch gegen die Narkose, die von Landwirten selbst vorgenommen werden soll. So schreibt Peta …

Am 20. September 2019 bestätigte der Bundesrat die Entscheidung des Bundestags zur geplanten „Ferkelbetäubungssachkundeverordnung“, nach der Landwirte zukünftig selbst Ferkel für die Kastration mit dem Narkosegas Isofluran betäuben dürfen. PETA hatte sich im Vorfeld mit einem Schreiben an die Agrarministerinnen und Agrarminister sowie Senatorinnen und Senatoren der Länder gewandt und gefordert, dass diese tierquälerische Praxis nicht zugelassen wird. Dass die „Ferkelbetäubungs­sachkundeverordnung“ nun doch legalisiert wird, ist ein erneuter Rückschritt für den Tierschutz, weil den Landwirten mit der Erlaubnis zur Narkotisierung aus reinen Kostengründen ein schwerer Eingriff an neugeborenen Ferkeln gestattet wird. Die Bundesregierung gibt die Ersparnis für die Landwirte pro selbst betäubtem Ferkel mit 2,82 Euro im Vergleich zu einer tierärztlichen Betäubung an. In dem laut Verordnung vorgeschriebenen nur zwölfstündigen Lehrgang kann das veterinärmedizinisch erforderliche Wissen nicht vermittelt werden, sodass in den Ställen erhebliche Tierquälereien an der Tagesordnung sein wird – etwa, wenn die Narkose nicht ausreichend verabreicht wird.

peta.de

Ist Peta also gegen die Kastration?

Ein interessantes Bild von Peta fand ich auf ihrer Webseite.

Screenshot Peta.de

Peta verkündet offen, das man für die Kastration sie und diese auch selbst ausführe. Ob diese Eingriffe von beauftragten Tierärzten durchgeführt werden, oder von angeblich geschulten Fachpersonal von Peta, lässt sich nicht erkennen.

Peta fordert selbst die Kastration von Katzen, wenn es um die Arterhaltung von Singvögeln geht. Für mich persönlich stellt sich dann die Frage. Ob eine kastrierte Katze keinen Appetit mehr auf einen Singvogel hat?

Man erkennt die Polemik die in diesen Peta Aussagen stecken. Die Katze leben zu lassen und den aussterbenden Singvogel dafür zu opfern!

Dazu passt der Satz den Dr. Edmund Haferbeck in dem ZDF-Heute-Interview auch noch abgegeben hat! So sagte er …

Edmund Haferbeck von PETA: “Die Menschen wollen zwar Gutes für die Tiere, aber es sind Laien.

ZDF Heute

Welch eine Aussage von Haferbeck. Hier würde mir tatsächlich gleich eine Gegenfrage einfallen!

  • Was will Peta für die Tiere, wenn sie die einen töten und die anderen leben lassen?
  • Was liegt Peta an den Tieren, außer die Spendengelder die sie für Peta erwirtschaften?
  • Was hat Peta jemals für ein Tier getan, außer dumm rumgelabert?

Auf eine Antwort von Peta wird man wie immer warten müssen! Wenn Peta keine Argumente hat, weicht man aus oder sperrt den Fragesteller in den sozialen Medien. Das nennt man bei Peta dann verstoß gegen die Netiquette!!!

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