WOW, was für Worte von einem Verein, der jeden Tierhalter und Nutzer, oder Verkäufer von tierischen Produkten, unter den Generalverdacht der Tierquälerei stellt!
Es ist nichts Neues, das PeTA hier in diesem Fall eine gewisse Nadja Michler, gern Sachen für sich ummünzt, obwohl man hier selbst in diesem Bereich sehr Aktiv ist. Nadja Michler hat nach eigenen Angaben Ethnologie in Frankfurt studiert, ist bekennende Crazy Cat Lady und liebt Füchse, Yoga und Apfelkuchen. (Angaben Peta.de)
Sie spielt also gern mit Plastikpuppen und das in ihrem Alter! Nun mag sein, dass dieses ihre Auffassungsgabe einschränkt, denn eigentlich müsste ihr doch klar sein, dass genau dieses Verfahren, was sie in der Pressemitteilung ankreidet, das Markenzeichen von Peta ist.
Radikale Tierrechtler, zu denen auch Peta selbst zählt, haben erst das Gemeindehaus beschmiert und dann einen Hochsitz im Wald angezündet!
Allein durch den feigen Brandanschlag aus den Reihen radikaler Tierrechtler entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euros. Petaselbst steht auf dem Standpunkt, dass solche Straftaten, ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit sind. Solche Anschläge sind bereits mit Terror gleichzusetzen. Aber auch hier drohte der Leiter der Rechtsabteilung von Peta, Dr. Edmund Haferbeck ja bereits mit der Gründung einer Terrororganisation vergleichbar mit der Al Qaida.
Bürgermeister Bernd Albers von Stahnsdorf fordert Bürger zu Wachsamkeit auf!
Man solle fremde Fahrzeuge insbesondere in Waldgebieten mit Tierschutzaufklebern melden. Damit hat Peta ein Problem und beginnt sofort mit dem Rummeckern.
„Herr Albers nutzt den Vorfall schamlos aus, um Stimmung gegen Tierschützer zu machen. Gerade in seinem Amt sollte er neutral sein und sich gegen die Spaltung der Gesellschaft engagieren, statt diese zu fördern. Er stellt Tierschützer unter Generalverdacht und das ist eines demokratischen Politikers unwürdig. Nicht einmal die Ermittlungsergebnisse wollte er abwarten, bevor er seinen Aufruf tätigte. Dieser kriminelle Akt darf nicht zur Hetze und Verdächtigungen gegen die vielen Hunderttausend Bürger sowie Vereine führen, die sich rechtstreu und mit Herzblut für den Tierschutz einsetzen. Auch wir von PETA distanzieren uns ausdrücklich von Methoden dieser Art. Durch seine pauschalen Beschuldigungen lenkt Albers noch dazu vom eigentlichen Thema ab: der grausamen Bogenjagd auf Wildschweine, für die er sich in seiner Gemeinde stark macht. Wir fordern den Bürgermeister auf, sich lieber gegen diese Tierquälerei einzusetzen statt gegen den Tierschutz.“
peta.de Pressemeldung
Die Überschrift dieser Pressemitteilung ist aber der Hammer. Da liest man „Generalverdacht führt zur Spaltung der Gesellschaft„! Da fragt man sich, was Peta denn immer macht, wenn sie unbewiesen die Behauptung aufstellen, das ausgesuchte Peta-Opfer sei ein Tierquäler.
Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen. Erst gestern postete Peta wieder einmal diese Behauptung, ohne einen einzigen Beweis erbringen zu können, dass mein Kopi Luwak aus angeblicher tierquälerischer Haltung stammt.
So schreibt Peta: der Betreiber der Website Gerati.de, Herr Silvio Harnos, von Indonesien aus sein Geld mit dem Handel des Tierqualprodukts Kopi-Luwak-Kaffee verdient.
Für Peta ist jedes Produkt, was aus oder durch ein Tier produziert wird, ein angebliches Tierqualprodukt! Beweise, dass meine Lieferanten angeblich gegen den Tierschutz verstoßen, blieb Peta trotz mehrmaliger Anfragen schuldig.
Der Bürgermeister hat dieses doch clever gelöst. Er hätte ja auch expliziert die Bürger auffordern können nach Aufklebern des radikalen Tierrechtsverein Peta ausschau zu halten. Dieses unterlies er jedoch vorsorglich und schrieb Tierschutzaufkleber.
Was macht ein fremdes Fahrzeug allein im Wald?
Hochsitze sind in der Regel nur durch Waldwege erreichbar. Waldwege sind meistens für den öffentlichen Verkehr gesperrt und man benötigt eine Ausnahmegenehmigung. Natürlich sollte man solche fremden Fahrzeuge melden. Denn durch eine Brandstiftung an einem Hochsitz kann sich schnell ein Waldbrand ausbreiten, der dann viele Tiere gefährdet.
Soweit denkt Peta natürlich wieder nicht. Ehern würde Peta wahrscheinlich noch Werbefeuerzeuge mit einer Peta (indonesisch), wo die nächste Tankstelle eingezeichnet ist, verteilen. (Satire extra gekennzeichnet für unseren treuen Leser Herrn Haferbeck)
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