Wer wir sind
GERATI steht für „Gegen radikalen Tierschutz“ – und das aus Überzeugung. Seit 2013 beleuchten wir kritisch, investigativ und meinungsstark – etwa mit der Enthüllung der gescheiterten PETA-Klagen gegen Zoos, der Analyse juristisch fragwürdiger Kampagnen von Tierrechtsorganisationen oder der Dokumentation von Versuchen, GERATI selbst juristisch zum Schweigen zu bringen Entwicklungen im Spannungsfeld von Tierrecht, Tierschutz, Tierhaltung, öffentlicher Meinung und politischer Einflussnahme. Wir beobachten nicht nur einzelne Akteure, sondern hinterfragen Strukturen, Rhetoriken und Mechanismen. Hinter GERATI steht Silvio Harnos, der aus Indonesien heraus als unabhängiger Beobachter agiert – jenseits von Lobbyinteressen, NGO-Finanzierungen oder parteipolitischer Anbindung. Wir stehen für freie, unbequeme, aber faire Stimmen in einer immer ideologischer geführten Debatte.
Warum es GERATI gibt
Tierschutz und Tierrechte sind zweifellos gesellschaftlich relevante und notwendige Themen. Doch die Diskussion darüber wird zunehmend von emotionalen Überhöhungen, vereinfachenden Weltbildern und moralischer Polarisierung dominiert. Wo früher Raum für differenzierte Perspektiven war, setzt sich heute oft ein dogmatisches Schwarz-Weiß-Denken durch. GERATI versteht sich als bewusster Gegenpol zu dieser Entwicklung. Unser Ziel ist es, ideologische Übertreibungen sichtbar zu machen – wie etwa im Fall wiederholter, aber rechtlich nicht haltbarer Angriffe auf Tierhaltungsbetriebe durch Aktivistengruppen, die wir anhand von Quellen und juristischen Einschätzungen nachvollziehbar analysiert haben. Darüber hinaus ordnen wir Fakten ein, entlarven manipulative Narrative und fördern eine offene, angstfreie Debatte. Denn wir sind überzeugt: Nur eine aufgeklärte, kritische Auseinandersetzung kann langfristig zu einer ethisch fundierten Tierhaltung führen – nicht blinder Aktivismus um jeden Preis.
Unser Ansatz
• Wir sind keine Gegner des Tierschutzes – im Gegenteil. Aber wir erkennen die Gefahr, wenn Tierschutz zur Tarnkappe für politischen Aktionismus oder finanziell motivierte Skandalisierung wird.
• Wir befürworten verantwortungsvolle Tierhaltung – in der Landwirtschaft, in der Forschung, in privaten Haushalten –, lehnen jedoch pauschale Verbotsforderungen und moralisch aufgeheizte Schuldzuweisungen ab.
• Wir beleuchten die Aktivitäten von NGOs wie PETA, SOKO Tierschutz oder dem Great Ape Project – stets nach journalistischen Standards und mit dem Anspruch, faktenbasiert und nachvollziehbar zu berichten – mit Fakten, nicht mit Polemik. Unsere Kritik ist nachvollziehbar, belegbar und immer im Rahmen der Meinungsfreiheit verankert.
• Wir verstehen uns als Plattform für Stimmen, die sonst schnell überhört oder diffamiert werden: Tierhalter, Landwirte, Zirkusbetreiber, Wissenschaftler, Kritiker von NGO-Macht.
Unsere Abgrenzung
GERATI distanziert sich ausdrücklich und unmissverständlich von:
• jeglicher Form von Extremismus, sei es links, rechts oder religiös motiviert
• Gewaltverherrlichung, Aufrufen zu Straftaten oder Störung öffentlicher Ordnung
• Hetze, Beleidigung, Verleumdung und Falschbehauptungen
• Menschenverachtung, Antisemitismus, Rassismus oder Diskriminierung in jeder Form
Wir glauben an das Prinzip: klare Haltung – aber mit Verantwortung. „Meinungsfreiheit ist kein Freifahrtschein zur Verrohung“ sondern ein Privileg, das mit Argumenten und Respekt einhergehen muss.
Was Leser von GERATI erwarten dürfen
• Recherchierte, faktenbasierte Artikel zu aktuellen Ereignissen rund um Tierschutz, Tierrecht und Tierhaltung
• Hintergrundberichte über Akteure, Strukturen und juristische Auseinandersetzungen im Umfeld von NGO-Aktivismus
• Meinungsstarke Kommentare, die als solche gekennzeichnet sind – provokant, aber argumentativ
• Transparente Abgrenzung zwischen Bericht und Meinung
• Den Mut, auch gegen den moralischen Mainstream zu schreiben – sachlich, aber entschlossen
Kontakt & Dialog
Wir laden alle ein, mit uns in den Dialog zu treten – auch Kritiker. GERATI versteht sich als offene Plattform für Debatten, Fragen, Hinweise und konstruktive Kritik. Du erreichst uns per E-Mail oder über unsere Social-Media-Kanäle.
Unser Selbstverständnis
GERATI steht für Aufklärung – nicht für Empörung. Für Sachlichkeit – nicht für blinde Parteinahme. Für Meinungsfreiheit – nicht für Meinungsdiktat. Wir wollen nicht polarisieren, sondern differenzieren. Nicht pauschal verurteilen, sondern genau hinschauen. Nicht jedem gefallen – aber jeder soll wissen, wofür wir stehen.