Kennt Rechtsanwalt Christian Arleth überhaupt seinen neuen Arbeitgeber?

Kennt Rechtsanwalt Christian Arleth überhaupt seinen neuen Arbeitgeber? / Foto: Peta.de

Kennt Rechtsanwalt Christian Arleth überhaupt seinen neuen Arbeitgeber? / Foto: Peta.de

Christian Arleth neuer Peta Shootingstar und NOCH bezeichnender Rechtsanwalt äußert sich gegenüber der TAZ zu den Verurteilungen von radikalen Veganern in Frankreich!

Seine Äußerung gegenüber der TAZ lässt einige Fragen offen. Insbesondere ob der Herr Christian Arleth sich überhaupt mit seinem neuen Arbeitgeber vor seiner Einstellung befasst hat. Anders lässt es sich nicht erklären, dass er eine solche Äußerung gegen über den Pressevertretern von sich gibt.

Deutsche Tierschutzverbände verurteilen die Aktionen der militanten Veganerzelle aus Lille scharf. „Aktivismus ist nur legitim, wenn er legal ist. Man muss grundsätzlich zwischen den Gruppen unterscheiden, die den Tierrechtsgedanken unterstützen, und denen, die zu Mitteln der Gewalt greifen.“, sagte Christian Arleth, Rechtsanwalt bei Peta der taz.

(…)

Wer sich nicht auf der geltende Gesetzesgrundlage bewege, habe den Grundgedanken des Tierschutzes falsch verstanden, sagte der Peta-Jurist Arleth. „Gerade der Anti-Speziesismus basiert auf Gewalt-Aversion.“, so Arleth. Peta ist die größte Tierschutzorganisation in Deutschland.

taz.de

Peta bezeichnet Straftaten der ALF als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit!

Dr. Edmund Haferbeck, direkter Vorgesetzter von Christian Arleth, sprach sich mehrmals dafür aus, dass Straftaten der Animal Liberation Front (ALF) ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit ist. Die ALF schreckt selbst vor Brandstiftungen nicht zurück und gefährdet dadurch Menschenleben.

Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum Foto: https://www.animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm

Und genau jener Vorgesetzte von Christian Arleth, drohte in der Vergangenheit mehrfach mit der Gründung einer Tierrechtsterrororganisation vergleichbar mit der Al Qaida!

Und jetzt kommt Herr Arleth und behauptet doch tatsächlich, Peta wäre die friedliebendste Tierrechtsorganisation auf der ganzen Welt. Er hätte sich wohl besser vor Unterzeichnung seines Arbeitsvertrages einmal auf GERATI informieren sollen.

Peta versucht Imagewandel!

Seit einigen Monaten kann man bei Peta sehen, dass man das schlechte Image der Marke Peta aufbessern möchte. So verschwanden die Aussagen von Dr. Edmund Haferbeck auf den Seiten von Peta. Leider vergisst Peta dabei, dass gerade das Internet niemals vergisst und so findet man diese Aussagen in den Archiven des Internets.

Letztendlich wechselt Peta hier nur die Maske und GERATI reißt diese jedes Mal aufs neue Herunter.

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